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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Die Hamas und die Haltung

Das Gaza-Syndrom: Wenn den Ideologen auf den Redaktionen die Sicherungen durchbrennen.

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20.10.2023
Die Rakete im Ahli-Arab-Krankenhaus in Gaza hatte eben erst eingeschlagen, da wussten die Journalisten des Deutschlandfunks schon genau, wer hinter der Attacke stand. Es handelte sich um «einen israelischen Angriff». Es dauerte dann nicht lange, bi ...
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5 Kommentare zu “Die Hamas und die Haltung”

  • sommer sagt:

    Wie schreibt Herr Zimmermann zum Schluss?: "Ich glaube, es ist nicht eine Schande des Journalismus. Es ist die Systematik des Journalismus". Jetzt kann im Gesamtzusammenhang (endlich) das eigentliche Schlachtfeld eröffnet werden. Und damit man nicht unnötigerweise gleich am Anfang Wesentliches vergisst: Auch die Anmaßung einer "4. Gewalt" gehört dazu. Also, beenden wir es doch! Arroganz, Überheblichkeit, Dummheit u. Ä. fallen nicht unter einen besonderen Schutz des Grundgesetzes.

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  • in_dubio sagt:

    Aktuelle Kamera at its best. Besser der Erste beim Verbreiten von politisch gefälligen Fake-News als der Zweite bei den Fakten. Wenn es dann noch ins politische Narrativ passt, um so besser. Ihr Talking Heads, sogenannte Journalisten, des ÖRR Selbstbedienungssystem seid so durchschaubar, dass es gar schon grotesk wirkt und selbst der Dümmste langsam realisiert, dass er irgendwie nur noch ver**scht wird.

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  • freigeist sagt:

    Welche Lehren kann man aus all dem ziehen? Zum Beispiel die Beiträgen von Haltungsjournalisten, also denjenigen, die statt Informationen lieber ihr Weltbild verbreiten wollen, vorsichtig zu sein. Ausserdem könnte man als derjenige, der diesen Mist zwangsfinanzieren muss, den ö-r Apparat durch Programmbeschwerden beschäftigen. Dann wären zumindest einige darin mit der Aufarbeitung der eigenen einseitigen Berichterstattung beschäftigt.

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  • laszlo.trankovits sagt:

    Der letzte Satz will mir nicht einleuchten. Wieso ist die „Systematik“ des Journalismus schuld? Der Kommentator beschreibt doch korrekt, dass mancherorts sauber gearbeitet wird! Die Ideologisierung betrifft einen Großteil westlicher Medien, keineswegs alle, und, um genau zu sein, gibt es in manchen Mwdien oft ein irritierendes Nebeneinander von miesem „Haltungs-Journalismus“ und sauberer Berichterstattung.

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  • alexsis sagt:

    Täglich, ja stündlich wird offenbar wie in Deutschland die Staatssender, unterstützt durch eine von der Regierung rekrutierten "Gewaltabgabe" der Bürger, ihre Manipulationen in die Köpfe der Zuschauer hämmern! Damit ist kein neutraler Journalismus, der Öffentlichkeit und Informationen transportieren sollte, mehr gewährleistet! Ziel ist es, den Verstand des Bürgers zu verklären, um ihn durch Desinformation in die dunkelsten Kanäle der Abartigkeit für ihr Spiel von Macht und Politik zu leiten!

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