Toblerone ist die Königin der Schweizer Schokolade. Der Gipfel der Genüsse, das Höchste, was es an Schoggi gibt.
Die dreieckige Süssigkeit steht für die Schweiz wie das Matterhorn. Seit über fünfzig Jahren ist der berühmte Berg auf der Verpackung aufgedruckt.
Bald könnte er durch die Burg von Bratislava ersetzt werden. Grund: Toblerone will künftig nicht mehr in Bern, sondern schon ab nächstem Jahr in der Slowakei produzieren. Dort sind die Löhne tiefer.
Das bedeutet unter anderem, dass Toblerone die Bezeichnung «Schweizer Milchschokolade» verlieren wird.
Und die Schweiz eine ihrer besten Traditionsmarken.
Toblerone wurde 1908 von den Chocolatiers und Cousins Theodor Tobler und Emil Baumann erfunden. Seit zehn Jahren gehört der Exportschlager dem amerikanischen Lebensmittelkonzern Mondelez (früher Kraft Foods).
Die weltweit einzige Toblerone-Fabrik steht bis heute in Bern.
Ich habe Toblerone in der Rekrutenschule schätzen gelernt gelernt. Lieblingsmenschen haben sie mir in die Fresspäckli gelegt.
Süsses kann nämlich Bitteres entweichen lassen. Der Linie zuliebe wollte ich Toblerone später aufgeben.
Aber ich bin jemand, der nie aufgibt.
Wenn schon Ausverkauf, dann bitte richtig, gebt ihnen doch unsere Regierung auch gleich mit 😝
Sobald die erste Toblerone made in Slovakia auf dem Markt ist, sollte die Schweiz Klage einreichen wegen Verwendung Schweizerischer Symbole auf fremden Produkten. Aber ich seh's schon kommen: Kein Schweizer Politiker oder Staatsbeamter (der mit den Finken aus seiner fremdfinanzierten Wohnung im Stadtzentrum von Bern mit dem Tram in eine gemütliche Amtsstube zur "Arbeit" fährt) wird sich rühren.
Hauptsache die Weltwoche bleibt noch in Gute Schweizer Hände wie jetzt, und Soros, Gates und ihren Freunden nicht auch noch das übernehmen. Dann haben wir noch ein Fels in der Brandung vom Globalisierung Sturm
Mir egal,kaufe nur Dubler Mohrenköpfe.
Ich habe keine Toblerone mehr gekauft oder gegessen, seit sie an die Amerikaner verkauft wurde. Das Beste ist, dieses Produkt (auch) zukünftig zu meiden, denn es gibt viel bessere echte Schweizer Schokolade zum Geniessen und die einheimischen Produzenten sollten von uns sowieso mehr unterstützt werden, als diese ausländischen Grosskonzerne...
Swissone heisst die Alternative. Echt Swiss made! Und erst noch besser!!
Zumindest von der geschmacklichen Qualität her ist Toblerone schon sehr lange nicht mehr die Königin der Schweizer Schokolade. Schmeckt wie feuchter Karton.
Die Toblerone hat schon lange nichts mehr mit der Schweiz zu tun. Da wird von einem ausländischen Konzern mit importieren Rohstoffen und von schlecht bezahlten eingewanderten Arbeitskräften ein Produkt produziert, das nicht mehr viel mit der Originalrezeptur gemein hat. Offensichtlich ist nun auch die Marke Made-in-Switzerland so beschädigt, dass sie für die Vermarktung nicht mehr benötigt wird. Kaufen wir doch in Zukunft äquivalente Produkte einheimischer Hersteller wie Frey. Bye bye Toblerone.
Nur noch gelb/blaue Schokolade aus der Ukraine
Ich bin in Bern aufgewachsen und kenne die alte "Toblere" bestens die heute eine Uni für "Unbrauchbare" ist. Die berühmte Toblerone kann man schon sehr lange nicht mehr geniessen wie frueher, die Rezeptur wurde längst bis zur Unkenntlichkeit abgemagert. So ergeht es nicht nur der Schweizer Schokolade. Viele andere einst Top-CH Produkte werden dem Profit geopfert, verkauft, gehen verloren.
Das ist praktizierte Globalisierung. Image und Illusion, Gaukelei ist da alles. Da kann dann auch "Schweizer" Schokolade auch am Südpol hergestellt werden.
Jetzt erleben wir was Globalisierung für die Weltwirtschaft bedeutet.
Darum schauen viele Leute Fussball. Realität ist eben sehr oft enttäuschend. Schade, kann ich da nur sagen. Meine Frau wird es freuen... esse ich nun weniger Schokolade.
Ich habe immer auch im Ausland Schokolade probiert. Ich kenne den Grund nicht, aber da ist niemand fähig, richtige Schoggi zu machen ausser in der Schweiz.
Schlussfolgerung: Irgendwann kommt ein Kleinunternehmer daher und bietet eine dreieckige Mandel-Nougat-Milchschokolade an und nennt sie dann nach Mani Matters Lied halt Käthi-Schoggola.
Swiss Rock von Coop Prix Garantie kommt übrigens sehr nahe an die Toblerone heran, zu einem Drittel des Preises.
Ich bin Fan von auf chinesischem Boden produzierten Lebensmittel wegen ihrem Impfeffekt. Weitflächig kontaminiertes Grundwasser (jetzt noch zusätzlich mit abertausenden Hektolitern von Desinfektierungsmitteln angereichert) und extrem verunreinigte Böden erleichtern die Produktion von Lebensmitteln mit Elementen von allerlei Giftstoffen die zur Abhärtung des eigenen Körpers unerlässlich sind. In Slowenien ist wenigstens die Umwelt noch einigermassen intakt.
Habe grad eine gute Laune und finde Schwarzen Humor herrlich.
Ich studiere an der ETH Zürich am Departement für Umweltnaturwissenschaften. Vor fünf Jahren war ich in einer Gruppenarbeit im Environment Measurement Lab mit zwei chinesischen Studienkollegen eingeteilt. Wenn man dann von angehenden chinesischen Umweltingenieuren die Realitäten vor Ort geschildert bekommt, dann ist es sehr viel weniger lustig.
Die Politik-und nach Volkswillen handeln-ein unlösbare Aufgabe. Jean-Claude Juncker (Ex-Kommissionspräsidenten der Europäischen Union) über die EU-Reglementierungspraxis: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
Ich gehe davon aus, dass die Bestandteile eh nicht aus der Schwanz stammten. Von daher, alles halb so wild. Zudem "Brands" Marken ist NICHT= Qualität, sondern generiert höhere Umsätze.
Keine Ahnung he! Sollten in dem Fall alle die gleiche Schokolade hin kriegen wenn alle die selbe Bohne zur Verfügung haben!!? Schokolde herstellen wie es die Schweiz tut, ist ein Kunstwerk Geronimo!
So lange Läderach der Schweiz treu bleibt sehe ich da keinen Nachteil.
Wenn ich eine heutige Toblerone mit denen die ich als Kind genossen habe vergleiche, kann ich nur sagen: schmeckt irgendwie nach einem abgelaufenen Sojaprodukt.
Beim chines.Alibaba.com gibt es jetzt sogar "Tobleroneschokolade in ganz versch.Geschmacksrichtungen".Ein typ.Kennzeichen der Schweiz wäre die Uhr.Doch vor wenigen Jahren beobachtete ich in der Karibik,dass dort Schweizer massenhaft von Chinesen gefälschte Schweizer Uhren kauften.Umgekehrt kaufen chines.Touristen in Interlaken und Luzern nur echte Schweizer Uhren.Die Chinesen verhalten sich also "schweizerischer" als die Schweizer,die im Ausland dem Image der Schweizer Uhr schaden.
koeppel: bravo fuer die liegestuetz. aufpassen dass sie die bursa an den ellenbogen ueber dem olecranon beim planking nicht zerquetschen! formfitting kissen drunter! und sit-ups und "chinnies" am haengebalken vor der badstube! und wenn sie mal einen spurt machen nur drauflos wenns die gelenke aushalten....mit gewichten/rucksack rennen bschiesst. es zeigt sich am tv: sie haben gemagert im gesicht!
Ich sehe keinen Grund zur Trauer. Toblerone hat noch weniger mit der Schweiz zu tun als "Swiss"air, Credit "Suisse" und ähnliche Veranstaltungen. Toblerone war dreieckig, auf die Schokolade kam es nie an, auf die Schweiz schon gar nicht. Mein Herz hängt wirklich nicht an den Furzideen irgendwelcher Marketingleute, welche überall Armbrust, Matterhorn oder Schweizerkreuz draufdrucken, damit die Firma sich möglichst ungestraft und mit nur 35% Schweizanteil inkompetent und asozial aufführen kann.
Mir egal,kaufe nur Dubler Mohrenköpfe.
Dachte mir schon, dass hier jemand einfach genug ist, um das auch noch zu erwähnen.
Das Schoki Schicksal ist nur ein süsses Beispiel für: "Die Gekauften werden weiterverkauft!" Das gilt neben Unternehmen gelegentlich auch selbst für das "Personal", wie die Feld-, Haus und/oder Protektoratssklaven, sofern sie nicht vor die Tür ge- bzw. ersetzt worden sind. Das klingt doch irgendwie liberal, doch etwas zu wenig patriotisch, aber dafür sehr schön demokratisch 🙂
Lindt und Sprüngli Schokolade wird ja auch in Deutschland produziert
Zudem gibt es viel bessere Schokoladen
Frey Schoggi vom Migros und Läderach schmecken besser
Ja nun, ich esse nur Schweizer Schockolade die in der Schweiz hergestellt ist. Ich unterstütze die Globalisierung nicht.
Gibt es Schoggi ohne Globalisierung überhaupt? Woher kommt denn der Kakao?
Als Fan von englischen Autos fahre ich deshalb keine ausländischen Marken mehr, also Bentley (BMW) Rolls—Royce (Volkswagen) und Jaguar (Indisch), auch Bugatti (deutsch) kommt nicht mehr in Frage.
Ich probiere immer öfters Schokolade aus Latinamerika und fand da bereits einige Hersteller die übertreffen die Schweizer Schokoladenhersteller in Geschmack und dem prozentualen Anteil reiner Schokolade.
Belgien gilt übrigens als dass Schoggi-Paradies.
Vielleicht bilde ich es mir nur an, aber vor Jahrzehnten, als Toblerone noch von Tobler hergestellt wurde, war sie deutlich besser. Würde mich interessieren, ob wer einen ähnlichen Eindruck hat.
Das Rezept wurde über die Jahre verändert, wie bei vielen anderen bekannten Schokolodaden auch. Bestimmt haben auch Änderungen bei sogenannt gleichbleibenden Zutaten einen Einfluss.
Seit die Toblerone ins Ausland verkauft wurde kaufe ich keine mehr. Mach ich immer so. Keine Ovi, Sigg, Bally, FCW etc. Solche Firmen sehen mich nie wieder.
Die zwei Neusten hab ich noch vergessen:
Möbel Pfister und Globus
Ich habe keine Toblerone mehr gekauft oder gegessen, seit sie an die Amerikaner verkauft wurde. Das Beste ist, dieses Produkt (auch) zukünftig zu meiden, denn es gibt viel bessere echte Schweizer Schokolade zum Geniessen und die einheimischen Produzenten sollten von uns sowieso mehr unterstützt werden, als diese ausländischen Grosskonzerne...
Man müsste eine gesetzliche Grundlage dafür schaffen, dass mit der Schweiz verbundene Unternehmen bzw. Schweizer Marken nur an in der Schweiz ansäßige Firmen verkauft werden dürfen mit beschränktem Weiterverkaufsrecht oder dass Unternehmen, die sich nicht mehr selber retten können, zumindest zwischenzeitlich in staatliche Hände kommen, bis sie auskuriert sind. So könnte Spekulanten der Riegel geschoben werden.
Wieso muss scheinbar alles mit Gesetzen geregelt werden??? Ich lebe lieber in einem Staat mit freier Marktwirtschaft (mit Augenmass natürlich) als in einem, der uns keine Luft zum atmen lässt.
zb: syngenta! warum haben die nicht monsanto und das giftige roundup gekauft? damit hat bayer in den granit gebissen. also ihre "gesetzlichen grundlagen" in ehren aber eben.....naaaaah....lieber nicht.
Einfach alles was Tratition hat ans Ausland verramschen, dass ist die neue Schweizer Kultur.Kohle, Kohle über alles. Es ist eine Tragödie, wie wenig unserer Politik die Schweizer Werte noch bedeuten! Am liebesten würden diese geld- und machtgeilen Marionetten in Bern uns per sofort an die EU verschenken! Wann merken endlich auch diese linksverliebten Naiven, was mit ihnen gemacht wird?! Hier noch die Gelüste von Tigrillo:https://zeitpunkt.ch/berset-bestaetigt-erneut-who-soll-mehr-macht-erhalten
Das sind nicht die Politiker, das sind erst mal Private, die die produzierenden Firmen an Ausländer verkaufen und später die Konzerne.
Meier: Ich habe auch nicht behauptet, dass das unsere Politiker sind! Ich habe nur angefügt, dass die bereit wären, uns an die EU zu verscherbeln! Lesen und verstehen!
Ich bezweifle nicht, dass man auch in der Slowakei gute Schokolade herstellen kann. Toblerone "Made in Slovakia" ist aber eine freche Irreführung des Konsumenten, denn sie wird seit Jahrzehnten zu Recht mit der Schweiz identifiziert.
Die Schweizer, denen die Schweiz etwas bedeutet hat, sind ausgestorben. Seit Jahrzehnten sind Schweizer Marken ins Ausland oder an Ausländer verramscht worden. Eben, Toblerone oder Swissair.
Deshalb gibt es unter anderem auch keine Schweizer Qualität mehr.
Viele CH-Firmen sehen nur noch das Geld. Von Unternehmertum keine Rede. Also wird eine Firma voreilig verkauft, natürlich nicht an einen Schweizer, sondern ins Ausland. Marken wie Toblerone, Electrolux, Munitionsfirma Altdorf usw. sind in ausl. Händen. Die CH verscherbelt das NowHow, das unsere Ahnen aufgebaut haben, Firmen mit besten Namen, unbesehen wegen ein paar Fränkli mehr ins Ausland. Wie blöd kann man nur sein? Wer verkauft? AUSLÄNDISCHE CEO's in CH-Firmen! Das MUSS gestoppt werden!
Die Schweizer kaufen den Stolz anderer Länder und andere Länder kaufen den Stolz der Schweiz. So ist es in der Welt des Handelns, des Globalismus und des Profitrennens. Toblerone ist die Schokolade meiner Jugend, aber ich bin etwas älter geworden. Bei uns gibt es noch genug gute Schokolade...Kapitalismus kennt keine Romantik!
Die Lohnkosten dürften nur marginal sein. Sie wird auf einer Fertigungsstrasse von einem Mitarbeiter am Computer gesteuert.
Die verkaufen die Liegenschaft an teurer Lage in Bern und kaufen (evtl. mit Subventionen und Steuererleichterung) billiges Land in der Slowakei.
Dort ist die Landschaft und nicht die Politik grün.
Dass Zeug sieht originell aus, ist ein Gag. Aber als Schokolade taugt die Toblerone nicht und man braucht dann noch eine Zahnreinigung oder hat Zahnfleischbluten.
So produzieren die Amerikaner ihre Toblerone jetzt in der Slovakei. Das heisst, dass das Original (als Kopie) in der Schweiz neu gegründet werden muss. Dazu muss man den Amerikanern die Fabrik in Bern abkaufen. Dann wäre es auch Zeit, endlich wieder eine schweizerische Airline zu gründen, die nicht den Deutschen gehört. Den Nationen (den Patriots) gehört die Zukunft, nicht den Globalisten (Donald Trump). Jeder weiss selber am besten was gut für ihn ist und was er will. Cancel "Cancel Culture"!
Ich wusste nicht, dass Trump ein Globalist ist. Nie gehört. Sind sie nicht an Amerikaner fast alergisch ?
Nicht richtig zu Ende gelesen! Trump= Patriot
@eule Wieder einer, der nicht versteht, was er liest.
Noch so ein Superfan von Bovine Don und ein scharfsinniger Geniesser überteuerter beziehungsweise qualitativ schlechter Schokolade, Flugreisen und anderer Produkte und Dienstleistungen.
@terrible Der einzige Zweck Ihrer Kommentare ist offenbar, zu versuchen, die Leser hier zu ärgern. Bei mir gelingt Ihnen das nicht.
für einmal teile ich terribles Meinung betreff überteuert und schlechte Produkte. Ansonsten, die Schoggi nach persönlichen Geschmack, einfach selber herstellen.
Sobald die erste Toblerone made in Slovakia auf dem Markt ist, sollte die Schweiz Klage einreichen wegen Verwendung Schweizerischer Symbole auf fremden Produkten. Aber ich seh's schon kommen: Kein Schweizer Politiker oder Staatsbeamter (der mit den Finken aus seiner fremdfinanzierten Wohnung im Stadtzentrum von Bern mit dem Tram in eine gemütliche Amtsstube zur "Arbeit" fährt) wird sich rühren.
Der Kommentator hat wohl sein ganz eigenes Markenrecht zurecht gezimmert und sucht noch ein Stück herrenloses Land in dem er dieses umsetzen kann.
Ja was erwartet man denn, wenn eine Schweizer Firma an einen Amerikanischen Konzern verkauft wird??? Man kennt doch die Vorgehensweise dieser Konzerne. Gewinn optimieren. Da hocken dann irgendwelche frühere RayBan Manager (selber erlebt) die keine Ahnung haben vom Business. Die setzen dann um was die grossen Aktionäre befehlen. Und wer ist Grossaktionär bei Mondelez? wererliweer? Checken Sie unter
https://finance.yahoo.com/quote/MDLZ/holders?p=MDLZ
Die üblichen Verdächtigen. BRAVO
Ich hoffe doch sehr, dass in einem privaten Unternehmen die Eigentümer das Sagen haben.
Von mir aus gesehen braucht es eine Revision des schweizerischen Aktienrechtes: An der Börse gehandelte in der Schweiz domizilierte Firmen sollen zwingend von Schweizer Personal geführt werden. Die Mehrheit der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates müssten zwingend Schweizer sein. Wo Schweiz darauf steht, muss Schweiz darin sein.
Klar, alles ist Geschmacksache. Aber die Toblerone als höchste aller Schokoladengenüsse zu bezeichnen ist jetzt schon etwas gewagt. Für mich ist sie einfach nur süss, nach Schokolade schmeckt sie nicht. (Gilt aber ganz allgemein für die "Standard Milchschokolade" aus der Schweiz.) Schlage vor, einmal Valrhona aus Frankreich zu probieren. Gilt als die beste Schokolade der Welt. Oder Original Beans.
Ja, natürlich, habe ich vergessen, die können da natürlich auch mithalten.
Da habe ich Frey oder bestimmte Schoggis von Lindt besser.
Langsam kristallisiert sich heraus, welche WW-Kommentatorinnen versessen sind auf Schoggi.
Tobler wurde seinerzeit an Suchard in Neuenburg verkauft. Das Schicksal dieser Marken war besiegelt, als sie vor 40 Jahren an den holländischen Spekulaten Claus Jacobs verhökert wurden.
Das Schicksal teilt Toblerone mit der Marke "Milka", die von Suchard gegründet wurde.
Milka ist heute eine internationale Marke. Die Deutschen glauben, es sei eine deutsche Marke, die Österreicher halten sie für österreichische Marke. Qualitativ reicht Milka nicht einmal annähernd an Schweizer Schokolade heran.
und wer hätts erfundä Riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiicolaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ist wohl eine weitere Fakenews
Noch gibt es die traditionsreiche Vorzeigefirma Kambly im Trubschachen (Emmental). Dem Kader wurde vom Patron empfohlen, Gotthelf zu lesen. Die Qualität von Kambly-Gebäck wird in keinem EU-Staat auch nur annähernd erreicht. Zudem Musterknabe bei der bernischen Steuerverwaltung. In Sachen Schokolade und Bier ist aber Belgien der Schweiz ebenbürdig.
Wenn schon Ausverkauf, dann bitte richtig, gebt ihnen doch unsere Regierung auch gleich mit 😝
Gerne würde auch ich das Porto für ein Land möglichst weit ausserhalb Europas bezahlen. Sendungen zum Mond sind ja leider noch nicht möglich.
Wir können ja beim Elon Musk für einen Spezialpreis fragen. Der hat doch einen Tesla vorne auf seinem Prototypen für die SpaceX in die interplanetarische Wüste geschickt.
Sehr schade geht da eine Schweizer-Traditionsmarke verloren. Was geschieht wohl mit den Produktionsmitarbeitenden in Bern-Brünnen?
denen wird es "freigestellt" zum Lohn wie in der Slowakei bezahlt wird, weiterhien der Firma zu "dienen" oder eben den kürzeren Schoggi-Riegel zu ziehen.
Dann wird Toblerone demnächst billiger im Einzelhandel? Nein? Toblerone die nicht aus der Schweiz kommt ist wie eine andere Schokolade ohne den Mohren auf der Tafel.
Der handwerklich arbeitende Chocolatier in der Region wird sich freuen wenn er mich noch öfters sieht.
In den 1960er-Jahren bin ich mit einem Spross der Familie Tobler zur Schule gegangen. Er war der klassische Vertreter der dritten Generation einer Unternehmerfamilie. Verwöhnt, frech, asozial und als Nachfolger zur Führung des Erfolgsunternehmens im Familienbesitz undenkbar. Chocolat Tobler musste irgendwann verkauft werden und die Odyssee durch die Konzerne begann. Eine traurige, aber alltägliche Geschichte, die nun eine weitere ungute Wendung nimmt.
Der schrittweise Ausverkauf der Heimat in allen Belangen. Was unsere Urgrosseltern, Grosseltern und Eltern aufgebaut und erwirtschaftet haben, wird verscherbelt. Top-Marken, wie Ovomaltine, Toblerone usw. gingen ins Ausland. Multikulti hält Einzug in allen Ecken. Man wqürde die Schweiz am liebsten morgen schon aufgeben. Ein Stück Heimat ist bei mir immer ein Schwingfest. Nichts ist davon zu spüren, keine Ausländer einfach Schweiz und ihre Traditionen. Lasst uns das bewahren
Wie denn? Solange es dem CH noch gut geht, shoppen, auswärts Essen, Ferien etc. Lupft er seinen Arsch nicht freiwillig. Das beste Beispiel war die Covidabstimmung. Heute merken die Meisten, was für ein Fehler das war. Die 7 Deppen in Bern sollten eigentlich als Pflichtlektüre jeden Morgen zuerst den Rütlischwur lesen müssen
Nein, da will jetzt eine Albanerin ein Albaner Trachtenfest am Schwingfest machen.
Hauptsache die Weltwoche bleibt noch in Gute Schweizer Hände wie jetzt, und Soros, Gates und ihren Freunden nicht auch noch das übernehmen. Dann haben wir noch ein Fels in der Brandung vom Globalisierung Sturm
Die WW hat das Hauptgewicht längst auf Deutschland. Dafür verliert Herr Köppel auch gerne eine wichtige Abstimmung im Nationalrat. Es gibt kaum noch Schweizer, die sich voll für die Schweiz einsetzen.
Da Deutschlad dass WEF Paradepferd ist, werden zeitverzögert auch hier die Steigbprügelhalter reagieren. Zumindest können sich die WW LESER/INNEN HIER entsprechend Informieren, was zu erwarten ist.
Als ich diese Hiobsbotschaft gelesen hatte, wurde ich mit Wehmut befallen. Nach einer Zeit des Verarbeitens, wurde ich wütend auf die schweiz. Regierung. Es ist der Zeitgeist, dass die Schweiz alles was hart erarbeitet wurde, mit Leichtigkeit aufgiebt. Stellt Euch mal vor wie USA tobt, wenn Harley Davidson in Japan gefertigt würde, oder Frankreich wenn Moët & Chandon in Türkei abgefüllt würde? Bereits der Verkauf an Mondelez hätte gestoppt werden sollen. Jetzt muss die Politik handeln.
Nein, das muss die Politik nicht. Wenn Schweizer alles an Ausländer verkaufen wollen, sollen sie. Ihre Nachkommen können dann in den Geschichtsbüchern lesen, wie es in diesem Land früher mal war.
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Swissone heisst die Alternative. Echt Swiss made! Und erst noch besser!!
Zumindest von der geschmacklichen Qualität her ist Toblerone schon sehr lange nicht mehr die Königin der Schweizer Schokolade. Schmeckt wie feuchter Karton.
Die Toblerone hat schon lange nichts mehr mit der Schweiz zu tun. Da wird von einem ausländischen Konzern mit importieren Rohstoffen und von schlecht bezahlten eingewanderten Arbeitskräften ein Produkt produziert, das nicht mehr viel mit der Originalrezeptur gemein hat. Offensichtlich ist nun auch die Marke Made-in-Switzerland so beschädigt, dass sie für die Vermarktung nicht mehr benötigt wird. Kaufen wir doch in Zukunft äquivalente Produkte einheimischer Hersteller wie Frey. Bye bye Toblerone.