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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Die Kriegstrommeln verstummen

Die Medien, allen voran die «Bild», mussten es lernen: Kriege gewinnt man nicht auf der Redaktion.

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01.12.2023
Die Klänge der Kriegstrommeln, wie man weiss, steuern die Schlachtordnung. Ihre wichtigste Funktion ist es, die eigene Truppe im Angriff zusammenzuhalten. Neunzehn Monate lang dröhnten die Kriegstrommeln auf keiner Redaktion so laut wie auf jener d ...
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11 Kommentare zu “Die Kriegstrommeln verstummen”

  • niederntudorf sagt:

    Für diesen Autoren haben die Baltischen Staaten ihre Zukunft bereits verloren: https://opposition24.com/politik/warum-die-infantile-aussenpolitik-der-russland-anrainer-scheitern-muss/

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  • Lord Leo sagt:

    Die Bezeichnung Lügenpresse, war doch richtig!

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  • roland weinert sagt:

    Alle Kriegstreiber-Medien ( insbesonder auch ÖRR in Deutschland ) samt ihrer willigen KriegsTreiber-Schreiberlinge ( JournalistInnen fälschlicherweise genannt ) gehören auf die Anklagebank in Den Haag. - Deren Namen gehören auf öffentliche Listen zwecks fristloser Entlassungen zu gegebener Zeit bzw. auf öffentliche Anklagelisten für den Haag.

    Die Kriegstreiberpolitik des Gesinnungsterrorregimes in Berlin geschah und geschieht und wird nicht geschehen in meinem Namen.

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  • frisch1960 sagt:

    Lieber Herr Zimmermann
    Es ist wohltuend für die Seele Ihren Artikel zu lesen, wie Sie es auf den Punkt bringen, was diese Schreiberlinge, Journalisten kann man sie ja nicht nennen, in den letzten fast 2 Jahren in Deutschland angerichtet haben.

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  • freigeist sagt:

    Das was viele deutsche Medien da gemacht haben war in der Tat reine Kriegspropaganda. Ob Bild, Welt, Spiegel,... alle kannten weder Perspektivwechsel noch Panoramablick. Die Sicht und die Auswahl der Meldung war denkbar einseitig.
    Die Artikel, zusammen mit den nicht hinterfragten Meldungen des britischen Geheimdienst, hätte ein ukrainisches Informationsministerium nicht besser schreiben können.

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  • Brownie sagt:

    Hr. Zimmermann, Ihre Zusammenfassung ist grandios und zeigt schonungslos auf, dass die allermeisten Schreiberlinge meistens ideologisch unterwegs sind. Die objektiven Nachrichten werden leider nur sehr sporadisch weitergegeben.

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  • klaweb52 sagt:

    Jegliches Wunschdenken muss sich irgendwann einmal der Realität stellen - Gottseidank! Die Wunschdenker selbst stellen sich aber meistens selbst nicht, sondern machen einen leisen Abgang oder wechseln wie der glorreiche Paul Ronzheimer still und leise das Betätigungsfeld……

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  • mr roof sagt:

    Wenn ich mir den Oberpropagandisten Ronzheimer so anschaue, bezweifle ich, dass die BILD überhaupt etwas begriffen hat. Das einzige was sie scheinbar gemerkt haben, sind die rückläufigen Abonnement und damit weniger Einnahmen. Werden sie etwas ändern? Nein vermutlich nicht.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Für mich sind solche "Journalisten" Betrüger. Die ganze Presse hat die Schäflein mit falschen Informationen betrogen.

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  • hellmuth sagt:

    Die selbstverschuldete Unfähigkeit der Haltungs-"Qualitätsmedien", sich mit Tatsachen zu befassen - ein mehr als hinreichender Grund, sie ungelesen in den Papierkorb zu werfen. Haltungsjournalismus ist nämlich, die Wahrheit zu verfälschen, indem man sie durch die Waschmaschine der eigenen Befindlichkeiten schleudert, bis das gewünschte "Weiß" herauskommt und die Wäsche verschwunden ist. Glückwunsch Spiegel, Zeit, Focus, SZ, Welt, FAZ und wie Ihr alle heißt, die man früher ernst nehmen könnte.

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  • psyop sagt:

    Sehr guter Kommentar, der den gesamten ‚Haltungsjournalismus‘ auf den Punkt bringt. Ronzheimer & Co., aber auch viele selbsternannte ‚Qualitätsmedien‘, die hier in Österreich von der staatlichen (=steuerfinanzierten) Presseförderung massiv profitieren, können hier subsummiert werden und haben gegen die Interessen großer Teile der Bevölkerung publiziert. Das, was sich in diesen Medien im Ukraine-Krieg alles abspielte, kann man getrost auch auf andere, aktuelle Themen übertragen …

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