Lima
Ganz so jung ist sie mit 32 Jahren zwar nicht mehr, doch Sanija Ameti erinnert sich bestens: Als sie im zarten Alter von drei Jahren in den Armen ihrer Eltern aus dem sozialistischen Jugoslawien flüchtete, ging es nach Europa. Denn Europa bedeutete Freiheit. Indes, so schrieb die Zürcher GLP-Politikerin kürzlich in einem Essay für die Zeit, «der Schlepper schmiss uns zu früh aus dem Lastwagen». Also landete sie unglücklicherweise in der Schweiz. Ihr Unglück kündigte sich bereits im Titel an: «Die Schweiz wird dann frei sein, wenn Europa ihre Heimat wird». Mit Europa meint Ameti selbstredend die EU.
Das ist natürlich Blödsinn. So wie Monaco sich Frankrei ...
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Alex Baur
Ach, die Ärmste. Sie tut mir so leid. Sobald ich Zeit habe, versuche ich, ein paar Tränen für sie zu vergiessen!
Gratuliere, einfach treffend, grade was die genannten Tugenden anbelangt, deckt sich immer wieder mit meinen alltäglichen Erfahrungen. Danke 🤩.
Früher hiess es doch immer : Wem es hier nicht passt, der soll doch bitte gehen. Diese ewige Weisheit gilt noch immer.
Es tut mir leid Herr Baur, normalerweise schätze ich Ihre Artikel sehr, aber hier haben Sie sich verrannt. Ich kenne persönlich niemanden, der sich dafür schämt als Schweizer einer im Durchschnitt sehr reichen Nation anzugehören. Ich kenne aber etliche, die mal sehr viel kleinere Brötchen gebacken haben als sie es heute können. Die alle hatten das Glück in einer stabilen, prosperierenden Umgebung zu leben. Aber diese Umgebung erwacht jeden Tag neu und muss täglich erhalten werden, das ist es!
Das mit der Ameti ist einfach noch ein bisschen spezieller! Da werden Kinder praktisch über das Asylwesen am Kragen in die Schweiz geschleift, in die sie auf keinen Fall wollen (Ameti:"Böser Zufall!")! Jetzt wartet sie bis sie sich frei fühlen kann, wenn die Schweiz endlich in der EU ist. Etwas Verlogeneres erlebt man selten.
Mitglied bei der GLP. GLP ist eine Partei die einer SCHWEIZ Hasserin Rückendeckung gibt. Solche Parteien sollten am 22.10.2023 nicht gewählt weren. Moser und Grossen der Chef Abzooker der KlimaHysterie NEIN Danke
Und der möchte Markierer der Ungeimpften. Demnächst wird er die Fleischesser, die Fliegenden, die ohne PVA auf dem Dach und die Nutzer von Benzinern oder Dieselautos markieren wollen.
Laut Ameti sind die Ungeimpften verantwortlich für den Tod von Covid19 -Erkrankten und sollen für die Behandlung von Covid-Patienten in den Spitälern aufkommen! ( SRF-Club, am 30. November 2021! ) Diese Aussage wurde von Moderatorin Barbara Lüthi noch wohlwollend akzeptiert! Dieser Club sollte rückwirkend aufgearbeitet werden und für Ameti und Lüthi Konsequenzen haben!
absolut einverstanden!
... und Rickli, Jositsch und Berset, und... und... und.
Bravo, Alex Baur. Ein treffender, prima Text 👍👍
Hört bitte auf mit dieser Person. Die Frau ist undankbar und impertinent.
...wieso darf die in der Schweiz bleiben?
... ja und die anderen Landesverräter der Schweiz, Molina, Funiciello, Wermuth, Arslan etc.? Die CH-Staatsbügerschaft gehört denen aberkannt.
… nicht vergessen BR CASSIS, der unsere Schweizer Neutralität zerstört hat! SCHWEIZER PASS ABGEBEN UND AUSSCHAFFEN !
Ein Passport macht noch lange keine Identität aus.
Schon gar nicht eine schweizerische, doch dass begreifen die naiven rotgrünen einfach nicht.
Schweizer sein kann man nicht kaufen.
Ameti, ! ,… nicht mal der Samichlaus glaubt was Die erzählt !
Mich interessiert viel mehr, ob sie es bereits mit Leonardo getrieben hat?
Es ist eigentlich ganz einfach. Es steht eingebürgerten Schweizern einfach nicht zu, die Schweiz ständig zu kritisieren und runter zu machen. Basta. Niemand hat sie gezwungen sich in der Schweiz einbürgern zu lassen. Sie hätten gerne in die EU weiterziehen können. Übrigens auch jetzt noch.
Leider lästern auch ganz viele Echt-Schweizer viel + gerne über ihre Heimat. Und das seit Jahren und Jahrzehnten.
Der hochdekorierte (🙈) Lukas Bärfuss z.B. ist so einer.
Tja, man sollte Sie von ihren Qualen erlösen und das nächste Mal nicht mehr wählen.
Dass man dieser undankbaren Tanten immer wieder eine Plattform bietet, das ist das eigentliche Problem. Würde man solche Dummschwätzer/innen einfach links liegen lassen, hätten die keinen Stich, mit ihren irrwitzigen Ideen. Was die nie überwinden werden, ist ihr Neid, dass es dem Land, dass sie aufgenommen hat, so gut geht. Da ist nicht einmal die Tatsache, dass dieses Land für ihre teure und exquisite Ausbildung gesorgt hat, eine Besänftigung!
Hilfe, schon wieder DIE !
Und wieder mit der gleichen Foto, mit der sie sich schon fürs Dschungelcamp beworben hat.
Warum ruft sie nicht :
"Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
Viele würden ihr gerne helfen, wenn sie mit "hier" die Schweiz meint.
Ameti ist eine Zeitungsschweizerin. Die Zeitungen sind voll von Schweizern: Randale hier und dort, Messersteicherei hier und dort, rasen hier und dort, BMW-Unfälle überall, einbrechen hier und dort, bedrohen hier und dort, vergewaltigen hier und dort, Sozialehilfebetrug hier und dort. Ich lese immer: Schweizer. Zeitungsschweizer eben. Schweizer aus der Zeitung. Eher keine Ob-, keine Nidwaldner, Urner und Schwyzer.
Ameti: Fordern und nehmen, ohne zu zucken profitieren, inkarnierte Undankbarkeit.
Genau so ist es: Fordern und nehmen, ohne zu zucken profitieren, inkarnierte Undankbarkeit.
Monokausalitäts-Erklärungen wie "Es liegt daran, dass es den lateinamerikanischen Katholiken an Tugenden wie Gemeinsinn, Disziplin oder Vertragstreue mangelt, die den angelsächsischen Protestanten Wohlstand bescherten" sind zwar amüsant zu lesen aber sicher nicht weiterführend.
Sie sind so treffend, dass sie Sie stören werter hansgi. Das merkt man daran, dass Ihr „Argument“ aus einem Gemisch aus hochnäsiger Süffisanz (amüsant zu lesen) und intellektuellem Gehabe (Monokausalitäts-Erklärungen) besteht, dies jedoch bar jeder „weiterführenden“ Idee.
clement.spiess : Absolut treffende Replik!
👏👏👏👏
Die Reformierten waren und sind Geschäfts- und Wirtschaftstüchtiger als die Katholiken.
Es sind einfach unterschiedlichere Kulturen, das sieht man schon an den pompösen Kirchen der Katholiken und den bescheideneren Reformierten gotteshäusern.