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Bild: KAY NIETFELD / KEYSTONE

Die Rache des «Spatzenhirns»: Heute ein Lob auf einen Medienmann, den die deutschen Medien nicht mögen: Mathias Döpfner

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18.09.2023
Der Kommentar stand unten rechts auf Seite 2 der Bild-Zeitung, und der Titel des Kommentars, wie es sich für die Bild gehört, war auf den Punkt gebracht: «Totalschaden». Der Kommentar stammte von Mathias Döpfner, dem Vorstandsvorsitzenden des ...
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3 Kommentare zu “Die Rache des «Spatzenhirns»: Heute ein Lob auf einen Medienmann, den die deutschen Medien nicht mögen: Mathias Döpfner”

  • ek sagt:

    Döpfner hätte ein deutscher Roger Köppel sein können. Wenigstens ein bißchen. Was bei WW kontrovers dargelegt wird, hätte der deutschen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müssen. Kein Verständnis für pflichtverletzenden Pragmatismus und weinerliches Selbstmitleid. Dergleichen ist ab einer bestimmten gesellschaftlichen Stellung einfach nicht entschuldbar.

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  • freigeist sagt:

    Döpfner kritisiert in der Tat als Einziger die links-grüne Schieflage seiner Branche. Allerdings waren die SMS und Chats die von ihm veröffentlicht wurden, durchaus aufschlussreich. Wusste man doch wie sehr er sich in die Berichterstattung einmischt, warum die FDP dort hofiert wird. Es erklärt auch, warum die Springer Berichterstattung über den Ukraine Krieg mehr Propaganda als sachlich ist.

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