«Wo soll ich denn hin?» Unter diesem Titel erzählen zwei Ukrainerinnen, wie schwierig es für sie sei, in der Schweiz den Schutzstatus S zu erhalten. Man will lieber anonym bleiben – wahrscheinlich aus guten Gründen, denn je anonymer die Klagenden bleiben, desto unüberprüfbarer ist ihre Geschichte.
Die eine Ukrainerin ist 65-jährig und hat vom Bundesamt für Migration im Dezember Bescheid erhalten, dass sie nicht hierbleiben könne. Genau wie die zweite Frau, eine 32-Jährige aus Odessa. Auf wundersame Weise hat die Sonntagszeitung Wind bekommen von den beiden Schicksalen – sorgfältig eingefädelt von der fett profitierenden Asylindustrie. Wobei der Sprecher des Hilfswerks der Evangelisch-reformierten Kirche (Heks) so zitiert wird: «Im Zweifel sollte ein Schutzstatus gewährt werden.»
In Wahrheit verhält es sich so, dass die 65-jährige Ukrainerin 2022 bereits einen Schutzstatus in Österreich erhalten hat. Doch nach nur zwei Monaten kehrte die Dame nach Kiew zurück, weil sie angeblich ihren Sohn und das ihr «bekannte Leben» vermisst habe. In der ukrainischen Hauptstadt lebte sie dann volle zwei Jahre lang, um es jetzt im Pensionsalter in der Schweiz zu versuchen.
Die 32-jährige Frau wiederum hat in der Slowakei den Schutzstatus erhalten, was juristisch wasserdicht zur Ablehnung ihres S-Antrags in der Schweiz führen musste. Auch sie erhält in der Sonntagszeitung eine willkommene Plattform für ihre Klagen.
Die Zahl der ukrainischen S-Flüchtlingen steigt hierzulande unentwegt. Man stelle sich vor, was geschehen würde, wenn noch viele andere 65-Jährige aus dem sicheren Europa in Massen in die Schweiz strömen würden, um Schutz zu beantragen. Sie würden nie mehr arbeiten, aber unser gesamtes Sozial- und Gesundheitssystem in Anspruch nehmen – wahrscheinlich bis zum letzten Atemzug.
Dass unsere Hilfswerke diesen Missbrauch mithilfe willfähriger Medien unterstützen, ist schlicht verantwortungslos. Kein Wunder also, wenn «die Solidarität mit den Ukrainerinnen schwindet», wie in der Sonntagszeitung eine ukrainische Aktivistin und Influencerin lamentiert.
Ich muss 44 Berufsjahre lang lückenlos in die AHV einbezahlt und für eine Maximalrente in diesen Jahren durchschnittlich CHF 89‘000 verdient und darauf auch Steuern bezahlt haben. Es kann doch nicht sein dass eine 65 jährige mit Schutzstatus S sofort eine AHV bekommt und wohl auch noch Ergänzungsleistungen und Prämienverbilligung. Darüber schweigt sich der Bundesrat bis heute aus. Das ist wirklich eine Riesensauerei oder welches Land würde uns aushalten? Ich kenne keines.
Warum muss sie denn wechseln? Österreich ist ein sicheres Land oder kann sie/man in der Schweiz mehr angreifen?
Scheint ja offenbar ab und zu doch zu klappen unser löchriges Asylsystem. Hier zitiere ich ein Wort welches normalerweise von denen benutzt wird die sich auf die multikultige Veränderung unserer Gesellschaft freuen wenn wieder mal ein Messerstecher, Vergewaltiger, Todesschütze, Automörder, brutalster Schläger oder Dieb sein Unwesen treibt: EINZELLFALL!
Jetzt muss ich mir doch noch den Kirchenaustritt überlegen.
„Im Zweifel sollte…“. Die sollten mal schauen, wie viel Armut es in der Schweiz gibt. Und ja: Ich meine jetzt verarmte Betagte, die A) überfordert sind, für EL zu beantragen und B) sich schämen würden! Sie essen lieber jeden Tag nur Haferbrei. Im Weiteren :Armut von Schweizern gibt es auch bei Familien ect. Weil z.B. die KK-Kosten steigen ohne Ende. Warum? Ach ja…der S-Status.
Für die Dame gäbe es eigentlich nur eine Lösung: Kiew einfach. Die Dummheit der Schweizer Behörden, die uns diesen S-Status eingebrockt haben, wird uns noch teuer zu stehen kommen.
In der Ukraine gibt es viel mehr Fläche, die nicht vom Krieg zerstört und direkt davon nicht betroffen ist, als die Fläche der Schweiz.
Also daher eigentlich kein Grund, ins Ausland zu verschwinden.
Aber ja, dort hat's halt nicht so viele Schatullen, in die man liebend gerne nach herzenslust greifen kann.
Und wenn dann die österreichischen und slowakischen Schatullen nicht mehr offen sind, dann gibt's ja noch die Schweiz. Und ihre blöden Steuerzahler.
Hat man sich doch verdient.
Wer mit dem Flixbus nach Erhalt der Sozialleistungen in die Ferien zurück in die Ukraine fahren kann, hat kein Recht mehr hier zu sein!
Es geht da nicht um S = Schutzstatus, sondern S = Sozialleistungen, bzw um das sich Aneignen oder Erschleichen von Leistungen.
Wer bezahlt den Ukris die Auto Haftpflicht, den laufenden Unterhalt und die Benzinrechnung eigentlich?
wer wohl? das sozialamt mit unserem steuerfranken
Ja würde mich auch interessieren. Und all den Flüchtlingen die Handys und die dazugehörenden Abos!
Was soll das eigentlich? Die 32 jährige Frau kann doch an die Front! Ist das Sterben wofür auch immer nun doch exklusiv den Männern vorbehalten? Gleiche Rechte, aber beim Sterben dann doch lieber den Männern den Vortritt lassen? Wo sind denn jetzt die Gleichberechtigungsschreierinnen, pussy hat Trägerinnen und Feministinnen?
"Die Zahl der ukrainischen S-Flüchtlingen steigt hierzulande unentwegt." Es geht genauer: Von den bis Anfang Dezember 2024 eingereichten 112'585 Anträgen [von Ukrainern] für den Schutzstatus S wurden 98'168 positiv beantwortet. Siehe https://www.fluechtlingshilfe.ch/themen/laenderinformationen/herkunftslaender/ukraine
Ich hoffe dieses Chaos hat bald ein Ende und die gehen endlich nach Hause. Genug ist genug, es reicht.
Man hat bald keine Luft mehr zu Atmen.
Die Polen machten eines Richtig! Nach den Weihnachten 2023 machten sie die Grenzen dicht und verwehrten den Ukri Pendler die Rückkehr nach Polen- geht doch!!, wäre in der Schweiz auch möglich!
In der Schweiz würde doch Flix-Bus gleich klagen, wegen entgangenem Gewinn.
… das Boot ist seit Jahren überfüllt!!
Wer kann und soll das alles weiter bezahlen?
Bekanntlich hat AG heute den Notstand ausgerufen.
Genau von jenen Politikern, die bei Fragen zu massloser Zuwanderung bis vor kurzem keine Probleme erkennen konnten/wollten und Anfragen besorgter Steuerzahlerinnen oder Steuerzahler auch entsprechend zurückwiesen.
Glaubt man wirklich, dass der CH-Bevölkerung im Ernstfall ebenso und überall Unterkunft und dauerhaft bezahlten Lebensunterhalt geboten würde?
Dieser Missbrauch ermöglichen die Vaganten in Bundesbern!
Streicht ihnen endlich die lebenslange Rente.
Die Bettlerei haben die Ukrainer von ihrem Komiker gelernt.
Bei uns müssen die lernen das es nichts mehr gibt.
@saga24 -- So lange unsere Spendierhosen Bundesräte grosszügig herumlaufen, ändert sich da gar nichts!!
Die soll bleiben wo sie ist, oder würde dieses Ukrainermutti wohl mehr Geld in der Schweiz und bessere Medizinische Betreuung erhalten ( Was ich Vermute ) ?? Ich sage soll doch die Tochter nach Oestreich überwechseln und dann sind Mutter und Tochter wieder beisammen und können von dort aus den nächsten HEIMAT-URLAUB auf Staatskosten PLANEN ! Wir haben schon genug von diesen SCHMAROTZERN in der Schweiz !! BASTA ! RAUS RAUS RAUS !!
Wo soll ich denn hin? Fragt die Ukrainerin in Österreich. Halt heim in die Ukraine, wohin denn sonst?
Wozu Westen, Süden, Norden im grössten Land Europas gross genug und weitgehend kriegsFREI sind!...
@schampus >>UK 146 mal grösser als die Schweiz
Die Kunst im Leben ist, jene Leute zu finden, die die Lebenskosten übernehmen. Für gewisse Leute ganz erstrebens- und begehrenswert. Ich muss das Problem glaubi in vorgerücktem Alter doch auch noch auf die Agenda nehmen.
Das haben wir alles KKS zu verdanken. Die schleudert mit dem Geld um sich wenns ums Ausland geht. Den Schweizern reduziert sie die Zollfreigrenze von 300 auf 150 Franken.
Genau, Inflationsbereinigt hätte sie diese Grenze auf 3000 Stutz anheben müssen.
Darum bekommt kein Hilfswerk Beiträge von mir. Niemals mehr.
Prof Klemens Fischer im Interview. Ukraine wird noch jahrelang auf Frieden warten müssen.
Rentner jammern und Faschisten aus Kiew amüsieren sich. Nach der Analyse zahlreicher Weltmedien fällt das Muster auf, riesige Geldsummen der Junta in digitale Währungen wie Bitcoin zu transferieren, was den diskreten Kapitaltransfer überall auf der Welt ermöglicht .Diese Praxis sei im vergangenen Jahr in Ukraine von entscheidender Bedeutung gewesen, als der Markt für Kryptowährungen einen deutlichen Wertzuwachs verzeichnete und Bitcoin sein Allzeithoch erreichte.
Die Ukrainer, die ich hier herumlaufen sehe bei uns sehen nicht aus wie Flüchtlinge - dicke Autos, gute Kleider, Frauen geschminkt und herausgeputzt, die Jungs mit Fitness-Abos. Wacht auf ihr Schweizer!
@maggie thatcher:
Dazu noch lange, künstliche und
knallrote Fingernägel.
Setzt die Damen in den nächsten Flixbus. Sie können unterwegs ja irgendwo aussteigen, wenn die Behörden dort sowas tolerieren. Wer Zeitungen abonniert, die derartigen Schwachsinn publizieren, der ist selber Schuld. Für eine 13. AHV-Rente soll zuwenig Geld da sein, aber für die Finanzierung derartiger Personen, dann schon. Das ganze ist eine Frechheit. Wer diesen "Hilfswerken" noch eine Franken spendet, ist selber Schuld.
Wo soll sie den hin?
Abfahren wo sie her kommt, aber subito. Und die Pfaffen haben meinen Austritt noch diese Woche auf dem Tisch.
Dieser Fall zeigt, dass die Westukraine als Fluchtort für alle Ukrainer ein sicherer Ort ist. Alle Flüchtlinge von der Ukraine können dort zurückkehren. Wir im Westen könnten dort Unterkünfte aufstellen lassen und das Problem wäre gelöst. Mit Putin könnte man betreffend Schutz dieser Flüchtlinge in der Westukraine reden. Aber der Westen will mit Absicht die Ukrainer opfern. Das nenne ich Völkermord. Dafür sollten unsere verantwortlichen Politiker im Westen vor das Kriegsgericht in Den Haag.
Die Heks hat mich auf eine Idee gebracht!
Ich trete aus der Kirche aus, und mit den eingesparten Steuern unterstütze ich alte Menschen, die ihr Leben lang in der Schweiz gearbeitet haben!
Wie oft habe ich schon im Migros an der Kasse erlebt, dass ein altes Fraueli ein Jogurt, einen Apfel und noch was kleines auf's Band legte!
Austreten hätten sie schon lange. Das Geld geht eh für Kriegstreiberei, Ausgrenzung, Hass und Hetze. Helfen sie mit dem Geld arme Leute aber nicht die Pfaffen..Die zeigen täglich das sie für das System arbeiten und mit Gott überhaupt nichts am Hut haben. Haben alle die Missbrauchsfaelle vergessen.
Eine Rentnerin hörte also, dass die Schweiz ein Geldeldorado sei (wo soll ich hin...). Halb Afrika und der Maghreb wissen das auch. Man sollte aber auch wissen, dass die durchschnittliche Rente in der Ukraine 50-100 USD pro Monat beträgt. Wenn Rentner in die EU oder die Schweiz kommen, ist das eine lebenslange Lösung des finanziellen Problems. Ab ins Geld-Bach.
Die Ukraine ist ca 14 mal so gross wie die Schweiz. Rund das 2-3fache davon ist vom Krieg betroffen. Also etwa das 11fache der Schweiz. Und dies dient dem Getreideanbau für den Export und dem Tourismus und deutsche Waffenschmieden bauen dort Fabriken. Platz hat es da genug für Schmarotzer mit Status S. Zum Vergleich: Deutschland ist etwas kleiner als das friedliche Gebiet der Ukraine und hat mehr als doppelt soviel Einwohner. Man denke.
Also das 11 fache der Schweiz ist NICHT vom Krieg betroffen.
Sonntagszeitung hahahaha who else? Es ist normal, zu Gott zu weinen und zu beten. Die Ukrainer wissen aber seit langem, wo das beste Geld zu finden ist. In Österreich ist es stark ausgetrocknet, aber es gibt in unserem Land immer noch einen Cash- Bach, den es schnellstmöglich!!! abzuschöpfen gilt. Vielleicht sollten sie ihrer Freund Cassis schreiben.? Seine Kasse mit unseren Steuergeldern steht einem „Freund in Kiew“ offen.
Der vermutlich verfassungsschutzwidrige Schutzstatus S gehört abgeschafft. Er diskriminiert Schutzbedürftige anderer Nationen und ist äusserst lukrativ ausgelegt. Siehe EJPD faktenblatt-schutzstatus-s-d.pdf.
Und da wundert sich die evangelische Kirche, dass ihr die Mitglieder davonlaufen! Ein Christ ist sich der Härte des Lebens bewusst. Ihm wird das weiche, feige Gutmenschentum, das – wie es in der Ref.Kirche anzutreffen ist – alles versteht und erlaubt zuwider sein.
Wirksame Hilfe ist nur möglich im Rahmen der Gesetze und durch wohlüberlegtes Tun.
Gschpürsch mi, füühlsch mi hilft den Falschen!
Die gute Frau soll mal "Ukraine, Urlaub" googeln! Da würde sie noch kriegsfreies Gebiet finden und könnte erst noch in ihre Muttersprache leben!
2 Jahre in Kiew Ferien gemacht..und dann wieder zurück zur goldenen Gans..mit was für Geldern?
Das gehört sich einfach nicht und zwar von beiden Seiten: Von Seiten der Ukrainer oder von wem auch immer und seitens des Staates, der diese ganze Industrie schalten und walten lässt. Das Ganze ist seit langem hoch unseriös. Es ist kein Zufall, dass gerade Kirchen locker sich ihre massenhaften Kirchenaustritte leisten. Sie haben weit lukrativere Geldquellen aufgetan. Was kümmert da noch das einzelne Seelenheil. Zu mühsam, zu wenig Geld. Staatsversagen lässt sich weit bequemer ausnehmen.Stopt das
das heks ist bundesfinanziert! jeder vernuenftige eks pfarrer sollte demissionieren.....n0o pun intended.
Wir haben nun in der Schweiz eine Klagemauer für frustrierte Ukrainer: Sonntagszeitung.
Bald folgen noch zwei Klagemauern dazu:
Der schweizerische
*the Independent*
und
*le Figaro*.
Sie sollen sich bei Mr. R. Fico melden, mit offenen Armen werden die beiden empfangen werden.
Kim Jong-un braucht
●Hygiene-Assistentinnen●,
probiert es mal in Pjöngjang; Zelenzky bot Kim einen Kuhhandel an, das könnte die Lage doch vereinfachen.
@Lapidarus:Weshalb will die 65-jährige Ukrainerin wohl nicht, z.B. als als Binnenflüchtling zurück in die UA? Dort beträgt die monatl. Durchschnittsrente 5.312 Hyrwnja = 122,92 Euro = 115,25 Franken. Um ein Vielfaches mehr an Geld bekommt sie also in der Schweiz od.DE. Die 65-Jährige hatte also schon in 2022 einen Schutzstatus in Österreich&die 32-Jährige in der Slowakei.Dementsprechend würden die Schweizer Behörden genau richtig handeln,diese Zwei nach Österreich bzw. Slowakei zu schicken.17:11
Die beiden werden das Faktenblatt vom EJPD gelesen haben. Es ist geradezu eine Einladung. Im Prinzip eine diskriminierende Regelung. Scheint aber niemand zu stören. -> faktenblatt-schutzstatus-s-d.pdf
Unser Asylwesen ist eindeutig zu einer Profiteur- und Parasiten-Zuflucht verkommen! Braucht es wirklich soviel Mut, wehleidiges Gejammer und ungerechte Vorwürfe zu ertragen?
@deesse:
Wer nahm sie mit offenen Armen auf im 2022?
Die Profiteure jeglicher Art der „Asylindustrie“! Wahrscheinlich dieselben, welche bei jeder Kritik einlenken.
Russland sollte die Ukraine platt machen und evtl. Deutschland gleich auch (ein zweites Mal), erst dann kehrt wieder Ruhe ein.
Meine Meinung.
Da hat sich wohl was herumgesprochen. Immer schön herumreisen, bis zur Pensionierung. Und dann, huschhusch in der Schweiz einen Asylantrag auf Status S stellen. Dumm ist das ja nicht. Unsere Behörden sind 100% mitschuldig an diesem versuchten "Bschiss". Deshalb: Sofort, ohne Wenn und Aber, den Status S abschaffen.
"Putin böse!" reiche ja gemäss einer Ukrainerin bei Behörden-Nachfragen, welche dann auch gleich ihr Verdikt über die Schweiz äusserte: "Die Schweizer sind reich, aber dumm!"... Sie scheint in der Tat Recht zu haben...
Im heutigen Tagi hat es eine unsägliche Geschichte über die Grenzübertritte aus der Schweiz nach Deutschland. Da wird so unsäglich durcheinander geschrieben, dass man meinen könnte, wir hätten dadurch weniger Flüchtlinge. Tatsächlich hat die Schweiz ein paar Tausend mehr, weil die Deutschen sie nicht mehr reinlassen. Eine verlogene Geschichte einfach. Obwohl von Italien her weniger kommen, haben wir am Schluss mehr, weil sie nicht weiter können nach Norden. Jans schaut zu und Tagi hilft.
Deshalb platzt bei uns alles aus den Nähten obwohl offenbar Europa weniger Flüchtlinge hat. Aber alle bleiben bei uns weil die anderen ihre Grenzen zu machen.
Die Ukrainer verteidigen unsere westlichen Werte... bekam man immer wieder zu hören. Nein, die haben eine komplett andere Kultur. Sie sind fordernd, undankbar, arbeitsfaul und schlecht integrierbar... und sie haben eine grenzenlose Phantasie, uns mit hinterhältigen Tricksereien zu betrügen. Hoffentlich sorgt Trump bald für Frieden, so dass wir die Herrschaften wieder zurückschicken können.
@marlisa.s
Vor allem: arbeitsfaul und impertinent.
Das haben alle slawisch stämmigen Völker an sich werte Marlisa. Einschlägige Erfahrungen haben wir ja mit all den Jugos. Oder haben wir je Negatives von Tibetern, Vietnamesen gehört?
Ja, genau die Werte die in der Ukraine verteidigt werden !
Eines der korruptesten Länder "Europas".
Ehrlich, diese fordernden Ukrainer gehen mir dermassen auf den Nerv.Echte Flüchtlinge sind das keine.Echte Flüchtlinge sind DANKBAR für das,was sie erhalten.Die Ukrainer kennen das Wort nicht,genau wie ihr korruptes Vorbild.Deshalb würde ich keinem dieser UKR helfen!Die NGOs sollen diese Leute selbst finanzieren!1968 kamen die echt dankbaren Ungaren.Es gab keine Asylindustrie,die alle nach Strich und Faden auf UNSERE Kosten verwöhnte,sondern Private wie m/Eltern teilten mit ihnen Kost und Logis!
Die Ungarn kamen 1956
1968 kamen die Tschechen und Slovaken
Ach ja, danke für die Richtigstellung!
Ungarn 1956 10'000
Tschechien 1968 10'000
Kosovo 285'000
Ukrainer 115'000
Nun melden sich alle Ukrainer, die Problemchen haben könnten im Ausland..bei der Sonntagszeitung oder beim Blick, in Switzerland.
Wir nehmen ja alles auf, von der Streichholzschachtel bis zur Grandma.
Hilfswerke, die Politik, die Medien und falsche Flüchtlinge, alle veräppeln uns Schweizer nach Strich und Faden! Man nimmt uns aus wie Weihnachtsgänse, obwohl es Schweizer gibt, die ein Leben lang gearbeitet haben und nun im Alter unten durch müssen. Das alles mutet man ihnen zu und dann demütigt man sie, indem man ihnen die Fremden vorzieht und ihnen alles hinten reinschiebt. Als Dank werden wir von denen ausgelacht. Man muss sich nicht wundern, wenn Hass entsteht auf solche Schmarotzer! 14.27
@Senecia:
Man nimmt uns aus?
WIR LASSEN UNS AUSNEHMEN.
Wo soll ich denn hin?
Zurück zu Klitschko.
Wir tolerieren uns bis in den eigenen Sarg.
«Wo soll ich denn hin?»
nach West Ukraine z.B. Lemberg.....
Asyl ist ein befristeter Aufenthalt. Es gibt kein Recht auf Freizügigkeit und kein automatisches Aufenthalts- oder Niederlassungsrecht in der ganzen Welt, bzw. in der Schweiz.
Scheinbar doch. Der überwiegende Teil der Asylanten aus dem Jugoslawien Kriegen ist immer noch da. Logisch IV, Sozialleistungen.
Als Steuerzahler möchte ich vom BA für Statistik detailliert wissen wie viele Zugewanderte ( Asyl und PFZ) arbeiten effektiv, wie viele haben IV, wie viele erhalten Sozialhilfe? Die Zahlen würden uns wohl erschrecken
Das dachte ich auch, bis ich letzte Woche in der NZZ die Interviews mit Syrern las, die nicht im Traum daran denken, in ihr Heimatland zurückzukehren. Aber wir dummen Schweizer versprechen schon wieder Millionen für den Wiederaufbau.
„Im Zweifel sollte…“. Die sollten mal schauen, wie viel Armut es in der Schweiz gibt. Und ja: Ich meine jetzt verarmte Betagte, die A) überfordert sind, für EL zu beantragen und B) sich schämen würden! Sie essen lieber jeden Tag nur Haferbrei. Im Weiteren :Armut von Schweizern gibt es auch bei Familien ect. Weil z.B. die KK-Kosten steigen ohne Ende. Warum? Ach ja…der S-Status.
Ich muss 44 Berufsjahre lang lückenlos in die AHV einbezahlt und für eine Maximalrente in diesen Jahren durchschnittlich CHF 89‘000 verdient und darauf auch Steuern bezahlt haben. Es kann doch nicht sein dass eine 65 jährige mit Schutzstatus S sofort eine AHV bekommt und wohl auch noch Ergänzungsleistungen und Prämienverbilligung. Darüber schweigt sich der Bundesrat bis heute aus.
Das ist wirklich eine Riesensauerei oder welches Land würde uns aushalten? Ich kenne keines.
wir werden von vaganten an der nase herumgeführt
eben,, weil wir blöd sind und die anderen vermeindlich schlau..
Nachtrag: In die Illegalität gehen die BR nur dann, wenn dies Fremden und nicht Einheimischen etwas bringt. Wäre dem nicht so, hätten sie die Bestimmungen längst vorher für EIGENE Bürger brechen müssen!
Kaiser Nero: Richtig. Die Auszahlung einer AHV-Rente ist illegal, da die Bestimmungen der AHV genau festlegen, dass NUR jemand eine AHV erhält, der auch einbezahlt hat! Die heutigen BR haben sich auch hier über jeglichste Bestimmungen eigenmächtig hinweggesetzt und KEIN STAATSANWALT hat eine Anklage eingereicht. Wir werden von diesen Sieben belogen, betrogen und ausgenommen, wo es nur geht! Ich darf nicht sagen,was ich denen wünsche ...18:05
Tja, das nennt man wohl Gerechtigkeit.
Uns wird immer wieder vorgekaut, dass Flüchtlinge auch Rechte haben.
Offenbar sind diese auch höher gewichtet, als die der Schweizer.
Tröstend ist und bleibt doch unser Recht, dies alles finanzieren zu dürfen.
Danke Schweiz.
Mit den wohldosierten Desinformations - Lektüren unserer Mainstream - Medien, wird es niemals etwas mit der grundlegenden Problemlösung. Wenn um jedes Einzelschicksal diskutiert und gerungen wird, wie soll das im Ganzen gelöst werden? Das wissen die ganz genau!
Jetzt muss ich mir doch noch den Kirchenaustritt überlegen.
Sonntagszeitung , die ist keine Träne nur eine Belästigung. Ein Kommentar, dann nur kurz und klar " Haut ab kommt nie wieder". Wie wärs mal zu recherchieren in einst Gem.Wohnquartieren die zu Asylanten oder Migrantenquartiere verkommen. Immo Lobbyisten sich eine Goldene Nase verdienen zu Lasten der Steuerzahler. So in Breitenbach/SO. Bestückt durch Eritreer,Kosovaren usw. Frau bereits hoch Schwanger. Mit Kind im Arm und im Gefolge noch 4. Loobiis wie FC und Sportsclaven, Mir wird schlecht.
Würden diese Pfaffen arbeiten bräuchten wir vermutlich viel viel weniger Grenzgänger die unsere Strassen blockieren. Zu Dumm für eine Lehre sind die doch nicht wenn sie so lange die Schulbank drücken können für?????
Jesses, die Armen! Man reiche ihnen ein Taschentuch...
Scheint ja offenbar ab und zu doch zu klappen unser löchriges Asylsystem.
Hier zitiere ich ein Wort welches normalerweise von denen benutzt wird die sich auf die multikultige Veränderung unserer Gesellschaft freuen wenn wieder mal ein Messerstecher, Vergewaltiger, Todesschütze, Automörder, brutalster Schläger oder Dieb sein Unwesen treibt: EINZELLFALL!
Warum muss sie denn wechseln? Österreich ist ein sicheres Land oder kann sie/man in der Schweiz mehr angreifen?
Lies doch mal den Artikel. Sie war nicht mehr in A, sondern zu Hause und wollte jetzt gerne S-Ferien in der CH machen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Für die Dame gäbe es eigentlich nur eine Lösung: Kiew einfach. Die Dummheit der Schweizer Behörden, die uns diesen S-Status eingebrockt haben, wird uns noch teuer zu stehen kommen.
In der Ukraine gibt es viel mehr Fläche, die nicht vom Krieg zerstört und direkt davon nicht betroffen ist, als die Fläche der Schweiz. Also daher eigentlich kein Grund, ins Ausland zu verschwinden. Aber ja, dort hat's halt nicht so viele Schatullen, in die man liebend gerne nach herzenslust greifen kann. Und wenn dann die österreichischen und slowakischen Schatullen nicht mehr offen sind, dann gibt's ja noch die Schweiz. Und ihre blöden Steuerzahler. Hat man sich doch verdient.
Wer mit dem Flixbus nach Erhalt der Sozialleistungen in die Ferien zurück in die Ukraine fahren kann, hat kein Recht mehr hier zu sein!