Im Handelsregister findet man es schwarz auf weiss: Die UBS übernimmt «gemäss Fusionsvertrag vom 19.3./6.4./22.5.2023 und Bilanz per 31.12.2022. Aktiven von CHF 99.850.000.000.00 und Passiven (Fremdkapital) von CHF 77.189.000.000.00 der Credit Suisse Group AG».
Nachgeschaut hat – wer sonst? – Lukas Hässig vom Online-Portal Inside Paradeplatz.
Was die UBS schon verschämt als «negativen Goodwill» auswies, ist nun amtlich: Der Kauf war mit einem geradezu obszönen Gewinn verbunden. Aber das ist längst nicht alles.
Obendrauf legte der Bund noch eine Risikoübernahme von 9 Milliarden Franken. Eine Liquiditätsgarantie von 250 Milliarden Franken. Und einen Abschreiber von 16 Milliarden Franken auf sogenannte AT1-Bonds.
Gegen all das laufen inzwischen weltweit Hunderte von Klagen. Von rasierten Bond-Besitzern, von durch den Kauf Geprellten und selbst von CS-Mitarbeitern, denen als Bonus AT1-Bonds zugehalten worden waren. Es sei halt alles sehr wackelig gewesen, und es habe pressiert, behauptet Bundesrätin Keller-Sutter.
Welch ein Unsinn.
Die UBS bereitete sich bereits seit letztem Herbst auf die Übernahme vor; der Ex-UBS-VR-Präsident und der Ex-UBS-CEO der CS verrieten ihrem ehemaligen und hoffnungsfroh zukünftigen Arbeitgeber selbstverständlich keinerlei Interna.
Den Schaden haben die Stakeholder der CS – und vor allem der Schweizer Steuerzahler.
Selten in der Wirtschaftsgeschichte ist eine unfähige Regierung («this is not a bail-out») dermassen über den Tisch gezogen worden. Flankiert von einem Beamtenheer, das im vollen Bewusstsein der Haftungsfreiheit und Verantwortungslosigkeit dilettierte.
Ob das die PUK wirklich aufdeckt und aufräumt?
Es ist nicht wirklich verwunderlich: sobald staatliche Akteure das Sagen haben reiben sich clevere Manager die Hände. Ich erinnere da auch an die Verträge mit den 'Impfstoff'-Herstellern. Auch da wurden Firmen grosszügig beschenkt, das volle Risiko trägt der Steuerzahler - ohne aber dazu gefragt zu werden, weil's angeblich immer pressiert. Ich frag mich langsam, ob die Regierung wirklich so dumm ist oder ob da Absicht dahinter ist. Biedes aber gehört abgestraft. Die PUK: guter Witz, hahaha...
Ein weiteres Exempel der kollektiven Verantwortungslosigkeit der Bundesbehörden - 250 Mio Schiffkredite abgeschrieben, hunderte Millionen für Impfdosen, die niemand braucht und ein nicht funktionierendes elektronisches Patientendossier , welches uns 65 Mio im Jahr kostet - die Liste ist unendlich lange und niemand ist es gewesen.
Dumm, dümmer, am Dümmsten. Aber es passt in die heutige Zeit. Einzig der Strippenzieher und VRP Kelleher mit seinem Team hat performed. Zum Erfolg der UBS und zum Schaden aller anderen. Aber es ist wie immer: die Schuldigen kommen alle davon. Die Zeche zahlen andere. Wen erstaunts?
An alle, die's immer noch nicht gemerkt haben: das ist nicht Unfähigkeit, das ist so gewollt. Das nennt sich im WEF-Neusprech PPP = 'Public-Private-Partnership' Heisst im Klartext: - unfähige Leute in Entscheidungspositionen hieven bei Regierung, Verwaltung, etc. - mit Propaganda ein Problem herbeischreiben (MS-Medien) - das dann zu einer 'Krise' eskalieren lassen (psych. Trick, logisches Denken ist aus) - Druck auf Politik machen - abkassieren (privat) und Pflichten beim Volk (public) lassen
Logisch. Karin KELLER-SUTTER und ihre Juristen, Entschuldigung, Beamten verstehen nichts von Betriebswirtschaft und Banking. Aber eine grosse Röhre führen sie. Da sind sie ganz Politiker. Zur Verantwortung werden sie ja niemals gezogen. Es sind die Anderen Schuld.
Nur weiter so, und bald wird eine Baader Meinhof Gruppe CH entstehen...
"Selten in der Wirtschaftsgeschichte ist eine Regierung derart über den Tisch gezogen worden"
Selten ist ein Land von derart unfähigen Polit-karrieristen regiert worden. Deshalb frage ich mich seit Längerem, wie lange die Schweiz sich solche Dilletanten als Führungspersonal noch leisten kann. So wie ich die eher stoischen Schweizer kenne, wahrscheinlich bis es zu spät ist.
Mein CouCousin, das ist der Mann links im Bild. Ja, ich schäme mich, für ihn. Statt für stabile Verhältnisse zu sorgen, die Finanzmärkte zu beruhigen, den Franken zu schützen, wie es seine Aufgabe als NB-Präsi wäre, spielt er offenbar in dieser Charade der "freien Marktwirschaft" mit. Traurig. Warum die Verantwortlichen für dieses wirtsch. Massaker nicht zur Rechenschaftt herangezogen werden, ist mir schleierhaft. Hoffen wir auf konkrete Ergebnisse der PUK. Aber man darf zweifeln...
Wie hoch wird wohl der Verwaltungsratsposten dotiert sein, welcher Karin Keller Suter für ihre sogenannte "Dummheit" - ich nenne es Korruption - versprochen wurde?
Die Passiven auf Kosten der Privatanleger um 16 Mia beschönigen - aus CH und Ausland - damit die UBS eine schuldenfreie Bank kaufen kann - das ist strafbare "Dummheit". Von ALLEN Beteiligten, ob Bundesrat, Finma oder den Protagonisten CS ubd UBS.
Und wenn diese die Prozesse verlieren, zahlt der Staat - 16 Mia Restrisiko Garantie.
Als Telefonistin könnte sie Anrufe aus Italien annehmen und pronto, pronto rufen, als ausgebildete Dolmetscherin sollte man ihr das zutrauen dürfen. Bei Geldgeschäften, bei denen es nicht um ihr Geld, sondern um Steuergeld geht sollte man ihr in allen gängigen Sprachen NEIN sagen. Die Antreiber der Verbindung UBS und CS wussten schon warum sie den parlamentarischen Segen nachträglich einholen wollten, sie wollten für den Fall der Fälle einen Freibrief, der sie aller Verantwortung enthoben hätte.
Selten ist eine regierung derart über den tisch gezogen worden , wollt ihr mich verarschen , diese kriminelle Organisation
(meine Meinung) die sich regierung nennt macht bei diesen spielchen der kriminellen psychopathen nur zu gerne mit , elendes pack
Nichts neues. Wie bei COVID waren die Bundesratten mit den Staatsdienenden am Werk.
Beim wem wurden erneut die Kassen mit Insiderinformationen gefüllt. Es geht wieder um institutionelle Korruption. Wie lange dreht das weiter?
Trotzdem sagt das inzwischen, nach zwei Jahren Corona Gehirnwäsche, demente Schweizer Volk, geführt von ihren selbstverliebten Parlamentariern weiterhin zu Allem ja und amen. Wir können uns in Zukunft kritische Artikel dieser Art sparen, denn Niemanden (schon gar nicht unser Parlament) scheint es zu interessieren.
Die heutige Regierung gehört abgeschafft und die linken abgewählt. Sie sind allesamt keinen Pfifferling wert.
Es ist eine Tragödie sondergleichen. Viel früher hätte man die Liquidität vom Bund her sichern sollen. Anstatt abzuwarten bis zu spät. Nun eine Monsterbank mit unermesslichen inherenten Risiken. Angreifbar. Ach du meine Güte. Bitte schrumpft die Bank schnell, sorgt vor, verkleinert sie, spaltet ab,dass sie nicht ein Risiko für die Schweiz wird. Die Angreifer bereiten schon die nächste Rufschädigung vor, die heutzutage leider schon eine Beerdigung bedeutet.
Wissen Sie zufälligerweise wie man die CS Bilanzsumme mit 531 Mrd Assets per Ende 2022 im Handelsregister auf gerade noch 99.85 Mrd Aktiven zusammengeschrumpft hat? Diese Detailrechnung würde ich doch gerne mal sehen.
Ansonsten sehe ich das ähnlich, wenn es den Steuerzahler und die SNB am Ende nichts kostet und noch etwas Zinsen bekommen, dann ist die Schweiz nochmals mit einem blauen Auge davongekommen wie schon 2008 bis 2013 mit der UBS.
Allerdings die UBS könnte irgendwann ins Auge gehen.
Diese Zahlen beziehen sich nur auf die Fusion der Holding Gesellschaft Credit Suisse Group AG mit Der UBS Group AG. Die operative Gesellschaft Credit Suisse AG wird als Tochtergesellschaft übernommen.
Besten Dank für die Info, sowas habe ich mir noch gedacht.
In dem Falle wird sich wohl dann auch erst mit der Zeit zeigen, wenn alle Leichen im Keller der alten CS mal abgearbeitet sind, wie gut oder schlecht der Deal für die UBS und auch die Eidgenossenschaft/SNB dann wirklich gewesen sein wird.
Das sollte eigentlich auch Herr Zeyer wissen.
Die "Rettung" der UBS war eher ein finanzpolitisches Manöver der FDP Paradeplatzhirsche, die es nicht ertragen konnten dass die SBG an den BV ging. Der Finanzminister war glücklicherweise, wie heute von der FDP. Der Finanzminister Villiger klagte jahrelang das Parlament bewillige ihm 50 Grenzwachtbeamte nicht. Das Darlehen und die Garantie hätte, bei Misserfolg, die Kosten für 50 Beamte für Jahrzehnte überstiegen, dieses Risiko konnte er bewilligen. Das EFD machte Gewinn bei dieser Aktion.
Die PUK wird weiter dilettieren, denn die wenigen, die etwas verstehen, werden sicher überstimmt. Und ja, das zwingend nötige Grossreinemachen in Regierung, Verwaltung und Finma wird nie stattfinden. Da dran will sich niemand die Finger verbrennen, denn die Politikerkaste lässt sich ungern in der bequemen Beschaulichkeit stören. Man verdient sich einiges an Sitzungsgeldern, die der Steuerzahler anstandslos und ungefragt berappen muss. Mehr wird nicht, wo käme man hin, das Volk zu vertreten.
Würde mich nicht wundern, wenn KKS irgend wann in der Zukunft ein Mandat im Verwaltungsrat der UBS erhält.
Vincenz wird verfolgt, bis auf das Zahnfleisch, in einem angeblichen Jahrhundertprozess, weil angeblich die heilige Raiffeisenbank geschädigt wurde oder geschädigt hätte werden können. Offenbar alles Ermessenssache. Kleingeld im Vergleich zur UBS - CS. In diesem Fall gibt es echte finanzielle Gewinner, viele Normalos als Verlierer, aber nichts rührt sich, die Politik macht auf Schadensbegrenzung. Die Justiz untersteht der Politik. KKS war doch Justiz - BR? Banana Republic.
Ausgerechnet die beiden Wirtschaftsparteien FDP und SVP haben im Bundesrat kläglich versagt. Wen wundert das, mit solchen Pfuffen wie Parmelin, Maurer, KKS, Cassis. Das Parlament hätte eine Aufsichtspflicht, aber die Damen und Herrrn haben eigene Interessen. Einfach keinen mehr wiederwählen. Jordan von der SNB riecht auch immer unangenehmer. Wie alle andern Verantwortlichen: Er wird keine Probleme bekommen.
Unsere dekadente Regierung in Bern soll dich in Grund und Boden schämen. Sie knickte und knickg laufend auch auf Druck von anderen Staaten dauernd ein. Darum im Herbst die blauäugigen in Bern abwählen.
Traurigerweise ist zu erkennen das viele Leser/Kommentierer nicht erkennen wie die Politik
in der Schweiz läuft. Erstens, wurde diese Regierung nicht gewählt sondern von der Elite ausgewählt. Zweitens, ist die Regierung nicht fürs Volk da sondern für die Elite.
Und zu aller Letzt, waren und sind die Regierenden bestechlich, die Eliten haben ihre Gelder
in Steueroasen wo sie jedem Regierenden das Geld bereitstellen können, ohne Kontrolle!!!
Wenn KKS meint, dass die Situation wackelig war und es pressierte und sie sich deswegen dermassen über den Tisch ziehen liess, ist es doch das Eingeständnis, dass sie und die Regierung komplett überfordert waren (und auch noch sind). Also untauglich, keiner Stress-Situation gewachsen, was nur bedeuten kann: zurücktreten und tschüss.
In der Privatwirtschaft würde es so laufen.
Des hat scho a gwisses Gschnäckle.
Da klaut die Schweiz Privatvermögen ausländischer Anleger. Dann werden die Bond holder einer der (ex-) renommiertesten Banken rasiert, die sogar den Namen des ehemaligen Safe Heaven für int. Kapital im Namen führte: aus credit Swiss wurde Mis-credit Swiss. Dann übernehmen die Steuerzahler, as usual, die schlechten Risiken, und der profitable Rest wird an die Konkurrenz „gegeben“. Und es entsteht ein Gebilde, das noch bigger to fail ist: heilige Einfalt - finis Svizzera, zurück auf die Berge.
Hoffentlich sind jetzt die Verantwortlichen auch wackelig und werden zur Rechenschaft gezogen, resp. von ihren überforderten Ämtern entfernt. Wir brauchen 7 neue BR und eine Erneuerung des Parlaments mit Leuten, die 2 wenigstens 2 und 2 zusammenzählen können.
An alle, die's immer noch nicht gemerkt haben: das ist nicht Unfähigkeit, das ist so gewollt. Das nennt sich im WEF-Neusprech PPP = 'Public-Private-Partnership'
Heisst im Klartext:
- unfähige Leute in Entscheidungspositionen hieven bei Regierung, Verwaltung, etc.
- mit Propaganda ein Problem herbeischreiben (MS-Medien)
- das dann zu einer 'Krise' eskalieren lassen (psych. Trick, logisches Denken ist aus)
- Druck auf Politik machen
- abkassieren (privat) und Pflichten beim Volk (public) lassen
Die Regierung liess sich auch bei den Verträgen mit der Pharma über den Tisch ziehen. Totale Unfähigkeit, Rudeldenken oder Absicht? Man weiss es nicht.
Staat und Wirtschaft sind strikte zu trennen. Jede Vermischung zieht ökonomische und soziale Schäden nach sich.
Logisch. Karin KELLER-SUTTER und ihre Juristen, Entschuldigung, Beamten verstehen nichts von Betriebswirtschaft und Banking. Aber eine grosse Röhre führen sie. Da sind sie ganz Politiker. Zur Verantwortung werden sie ja niemals gezogen. Es sind die Anderen Schuld.
Die reGIERung vertritt bekanntlich die Elite und tritt das Volk=Volkstreter. Die Frage wer über den Tisch gezogen wird, ist damit ganz einfach und offensicht ge- und erklärt.
Dazu kommen die Zwangsreserven auf den Liegenschaften, welche nur zum Anschaffungswert bewertet sind. Alle CS Aktionäre wurden aufs übelste betrogen. Die abgebildete Truppe sowie weitere Koryphäen gehören vor den Richter. Unwissenheit oder UNFÄHIGKEIT schützt vor Schaden nicht, so gilt es beim "normalen" Menschen auch.
Über 160 Jahre „Bankgeschichte“. Zwei Weltkriege und grosse Regionale Kriege Hperinflation und Börsencrash überlebt, und dann eine relativ kleine Regionalbank in Kalifornien kollabiert und das soll für eine CS das Ende bedeuten. In meinen Augen ist das ein sehr schwaches Argument bzw. lächerlich.
Sie können davon ausgehen, dass die US-Finanzindustrie und Vermögensverwalter ala Vangarde und Blackrock ihren CH Verbündeten ganz genau vorgab, wie auch dieses "Geschäft" abgewickelt werden muss.
Es scheint, dass Philipp Hildebrand (Blackrock-Banker und ehemaliger CH-Nationalbanker) in der selbstgefälligen Keller-Sutter die willfährige Politikerin für den persönlichen Rachefeldzug gefunden hat. Ob und in welchem Ausmass, Hildebrand und Keller-Sutter durch den CS-Verkauf profitiert haben, ist reine Spekulation. Die nötigen Mittel und Wege dazu, dürften sich aber finden lassen.
Die Regie ist immer dieselbe. Die US Regierung gelangt an eine Bundesrätin. Man macht Druck und gleichzeitig Vorschläge zu Lösungen im Sinn der USA. Als Höhepunkt des Dramas erklärt die US Regierung: es gibt keine Alternative, Sackgasse CH.
Das passierte bis jetzt:
1. Evelyne WIDMER-SCHLUMPF, Bankgeheimnis, heute füllt jeder CH Bürger ein US Formular aus
2. Karin KELLER-SUTTER, CS-Liquidation
Wann passiert das dritte Mal? “Wenn’s zweitelet, de drittelt’s…” heisst das Sprichwort.
Lehren ziehen!
3. ALLE Flug-Passagierlisten landen auf Rechner die in der USA stehen.....
Die naiven Protagonisten unserer Finanzbehörde wurden von den USA, UK und der EZB eingeschüchtert und veräppelt, so wie sich ganz Bundes-Bern pausenlos vom Ausland verarschen lässt. Wie immer, endet das in einem Knieschuss. Nächstens wird die UBS von den USA und der EU ins Visier genommen und den Wohlstand unserer Schweiz wird um hundert Jahre zurückgeworfen. Danke, KKS, Thomas Jordan und allen anderen Dilettanten von der Finma.
"Ob das die PUK wirklich aufdeckt und aufräumt?"
Und wenn? Was hätten wir davon? Selbst wenn alle diese Nichtskönner mit ihrem Privatvermögen hafteten - es wäre nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
Daneben haben wir - was sonst - eine Bank die jetzt "much too big to fail" ist.
Mal wieder: Ein Problem schein-gelöst, dafür drei neue geschaffen.
Für die CH-Regierung also business as usual.
Der Schweizer Steuerzahler hat bislang nichts bezahlt. Die CS hätte die anschliessende Woche auch nicht überlebt, weil bereits zahlreiche europäische Banken laut darüber nachgedacht haben, die Kredite an die CS zu kündigen.
Der Bund hätte Dutzende von Milliarden risikiert, hätte er die CS verstaatlicht. Denn dieselben unfähigen oder gierigen Manager hätten sich noch einmal an der waidwunden CS bedient, zum riesigen Schaden für den Steuerzahler. Der Verkauf an die UBS war und ist sinnvoll.
Der Verkauf der CS mag sinnvoll gewesen sein, aber nicht zu diesem lächerlichen Preis und zusätzlich mit Staatsgarantien in Milliardenhöhe!
Wie blöde ist die, denkt sich mancher. Doch wär die nur gierig, nur gespielt blöd, wie so mancher Politiker?
Obszön ist nicht der Buchgewinn: Ein Geschäft. Das Obszöne ist der vom Staat erzwungene Vorgang! Wer sich hier noch im Rechtsstaat wähnt, hat die Urteilskraft von Kinder. Blauäugig feiert man den Staat als Retter.
Passiert es auch noch der UBS, schenkt Dir der Staat ein elektronisches Konto bei der SNB und verwandelt Dich per Klick in eine Vitrine!
Und für was brauchst Du noch Bargeld?
Regierung und SNB liessen sich nur allzu gerne über den Tisch ziehen. Es ging ja nicht um ihr eigenes Geld, nicht um ihren eigenen Job. Sie prellten die Aktionäre um 20 Milliarden Franken.
Ist doch ihnen egal.
Dumm, dümmer, am Dümmsten. Aber es passt in die heutige Zeit. Einzig der Strippenzieher und VRP Kelleher mit seinem Team hat performed. Zum Erfolg der UBS und zum Schaden aller anderen. Aber es ist wie immer: die Schuldigen kommen alle davon. Die Zeche zahlen andere. Wen erstaunts?
Es ist nicht wirklich verwunderlich: sobald staatliche Akteure das Sagen haben reiben sich clevere Manager die Hände. Ich erinnere da auch an die Verträge mit den 'Impfstoff'-Herstellern. Auch da wurden Firmen grosszügig beschenkt, das volle Risiko trägt der Steuerzahler - ohne aber dazu gefragt zu werden, weil's angeblich immer pressiert.
Ich frag mich langsam, ob die Regierung wirklich so dumm ist oder ob da Absicht dahinter ist.
Biedes aber gehört abgestraft. Die PUK: guter Witz, hahaha...
Ein weiteres Exempel der kollektiven Verantwortungslosigkeit der Bundesbehörden - 250 Mio Schiffkredite abgeschrieben, hunderte Millionen für Impfdosen, die niemand braucht und ein nicht funktionierendes elektronisches Patientendossier , welches uns 65 Mio im Jahr kostet - die Liste ist unendlich lange und niemand ist es gewesen.
Und unsere unfähige Regierung regiert munter weiter! Erbärmlich👎
Es werden immer mehr nur rot grüne Frauen gewählt. Rot grün beginnt mit der FDP und endet bei den Linksextremen. Wohl auch nach aussehen, Kompetenz null. Das Resultat haben wir nun.
Es ist ein Trauerspiel, aber warum hat "vor allem der Schweizer Steuerzahler" den Schaden bei diesem Deal? Sie widersprechen sich selbst, weder hat der Bund namhaft Aktien oder AT1 gehalten, noch bedeutet eine Liquditiätsgarantie ein garantierter Verlust. Die 9 Mrd. sind auch im zweiten Rang (i.e. falls die UBS zuerst 5 Mrd im non-core verliert). Klingt eher nach SP Gekreische dieser Beschrieb.
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Nur weiter so, und bald wird eine Baader Meinhof Gruppe CH entstehen...
"Selten in der Wirtschaftsgeschichte ist eine Regierung derart über den Tisch gezogen worden" Selten ist ein Land von derart unfähigen Polit-karrieristen regiert worden. Deshalb frage ich mich seit Längerem, wie lange die Schweiz sich solche Dilletanten als Führungspersonal noch leisten kann. So wie ich die eher stoischen Schweizer kenne, wahrscheinlich bis es zu spät ist.
Mein CouCousin, das ist der Mann links im Bild. Ja, ich schäme mich, für ihn. Statt für stabile Verhältnisse zu sorgen, die Finanzmärkte zu beruhigen, den Franken zu schützen, wie es seine Aufgabe als NB-Präsi wäre, spielt er offenbar in dieser Charade der "freien Marktwirschaft" mit. Traurig. Warum die Verantwortlichen für dieses wirtsch. Massaker nicht zur Rechenschaftt herangezogen werden, ist mir schleierhaft. Hoffen wir auf konkrete Ergebnisse der PUK. Aber man darf zweifeln...