Er habe versucht, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu interviewen, «und die US-Regierung hat mich daran gehindert», sagt US-Star-Journalist Tucker Carlson im grossen Weltwoche-Gespräch.

Nicht nur das: Kein Medium habe ihn verteidigt, fügt er an. Niemand habe gesagt, «Moment mal. Ich mag diesen Kerl vielleicht nicht, aber er hat das Recht, jeden zu interviewen, den er will, und wir haben das Recht, zu hören, was Putin sagt».

Das ehemalige Aushängeschild des US-Senders Fox News ist besorgt über diese Entwicklung, dies gehöre zu einer «funktionierenden Demokratie». Eigentlich sei es die «Aufgabe der Nachrichtenmedien», über einen potenziellen Atomkonflikt zwischen Supermächten zu berichten. Nur täten sie genau «das Gegenteil».

Das ausführliche Gespräch lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.