Die Welt des Benjamin Triebe: Der NZZ-Journalist meint, dass die Schweiz «aus der Zuwanderung eine Bereicherung machen» könne
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Bild: ENNIO LEANZA / KEYSTONE

Die Welt des Benjamin Triebe: Der NZZ-Journalist meint, dass die Schweiz «aus der Zuwanderung eine Bereicherung machen» könne

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12.05.2023
Nennen wir ihn Benjamin Triebe. Weil er genau so heisst. Benjamin Triebe hat 1983 das Licht der Welt erblickt, und zwar in Detmold, Landkreis Lippe, Bundesland Nordrhein-Westfalen. Diese Stadt ist bekannt, seit in der Wehrmacht so gerne gesungen wurde: «Lippe-Detmold eine wunderschöne Stadt, darinnen ein Soldat.» Benjamin Triebe ist trotzdem nicht Soldat geworden, sondern in die Schweiz gezogen. Um als Journalist bei der Neuen Zürcher Zeitung zu arbeiten. Detmold, die Geburtsstadt von Benjamin Triebe, hat eine Bevölkerungsdichte von 572 Einwohnern pro Quadratkilometer. Zürich, die Stadt von Triebes heutigem Wirken, hat eine Bevölkerungsdichte von 4813 Einwohnern pro Quadra ...
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36 Kommentare zu “Die Welt des Benjamin Triebe: Der NZZ-Journalist meint, dass die Schweiz «aus der Zuwanderung eine Bereicherung machen» könne”

  • göggi sagt:

    Heute schon kann kein Schweizer mehr von Schweizern erfahren was ein Schweizer ist.

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  • bmiller sagt:

    "Metropol- Region, London ist grösser" spinnt der eigentlich? " Die Schweiz " will womöglich keine Metropole werden ähnlich London.

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  • Noam Cherney sagt:

    Man kann sicher eine 16 Millionen Schweiz bauen. Die Schweiz wäre damit aber kulturell vernichtet.

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  • stefun sagt:

    Brilliant wie Prof Moergeli schreibt, auf den Punkt. Seit Jahren kann man die NZZ nicht mehr lesen. Die neuen Umtriebe des Benjamin Triebe machen die NZZ noch unleserlicher.

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  • RS sagt:

    Nur so ein Gedanke… Sind viele Schweizer nicht einfach kleinlaute, mit dem Strom schwimmende, Minderwertigkeitskomplex behaftete Besserwisser, die sich ach so gerne auf der Weltbühne bei den Grossen anbiedern und glänzen möchten (Cassis, Leuthard, Sommaruga)? Daher, in der Hoffnung auf etwas Glanz, auch immer wieder vor Selbstbewusstsein strotzende, grossmäulige Teutonen in Schlüsselpositionen der Schweizer Unternehmen und Institutionen aufnehmen (Journalisten, HSG Prof., WEF Schwäbler, Ärzte…)?

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  • Mensch sagt:

    Mein Kompliment an Prof. Mörgeli. Ich habe mich über den Artikel von Herrn Triebe (NZZ)geärgert. Diese immer wieder anzutreffenden Belehrungen aus dem
    „Norden“. Vor einigen Jahren empfahl ein deutscher Politiker man müsse die „Kavallerie“ mal in die Schweiz schicken. - Solche Äusserungen kommen bei uns nicht gut an. - (Man stelle sich das Umgekehrte vor!). Zudem erschweren solche Äusserungen das Verhältnis zwischen uns und den geschätzten Zuwanderern aus Deutschland die sich korrekt verhalten

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    • Saga52 sagt:

      Es gibt Eingewanderte die sich auf Grund eigener Erfahrung Schweizerischer verhalten als unsere Wohlstandsverwöhnten Blindgänger die sich Schweizer nennen. Gerade unsere Blindgänger reiten unser Land noch tiefer in den Sumpf.

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    • knifree sagt:

      Am deutschen Wesen soll die Welt genesen! Ob sie nun Triebe, Merkel, Scholz, van der Layen, Baerbock, Habeck oder sonst wie heissen.

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  • fmj sagt:

    Wie würden wir dastehen, hätten wir nicht an allen Ecken, in allen Berufen die weitsichtigen Deutschen, die uns stets selbstlos aufzeigen, wo «es langgeht»! Es ist zum Kotzen.

    Es verwundert auch nicht, dass Triebe bei der NZZ arbeitet, hat doch sein Chef seine Ausbildung und vemutlich auch seine Einbildung in selbem Lande genossen.
    Die Zeitung entwickelt seit langem nur noch Wassertriebe… Sie zu lesen erübrigt sich daher.

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  • ulswiss sagt:

    Einverstanden mit Bereic herung ... nämlich eine negative ... weniger Wohlstand, weniger Freiheit für uns ... dafür immerhin mehr Verbrechen.

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  • reto ursch sagt:

    Sorry, unsere Infrastruktur wird nie und nimmer die uferlose Zuwanderung stemmen können und der Fachkräftemangel nimmt zwangsläufig immer mehr zu. Allein letztes Jahr sind 81’000 Personen zugewandert, so viele, wie im Kanton Schaffhausen leben. Es wird noch so weit kommen, dass Schweizer ihre Heimat verlassen müssen um ein Dach überm Kopf zu finden oder aber wir überfallen unsere Nachbarländer um dort Lebensraum zu erobern.

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  • WMLM sagt:

    Etwas ganz Grundsätzliches: Ich finde, es hat viel zu viele Deutsche bei uns. Obwohl sie bereits zwei Weltkriege verloren haben, denken sie (die Meisten) immer noch, sie seien die Besten, die Gescheitesten und spielen die Moralapostel der Welt. Ich hoffe mein Eindruck wird nicht der Zensur zum Opfer fallen.

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    • bmiller sagt:

      Viele Deutsche kpommen in die CH, weil sie nicht mehr glücklich sind in DE . Kaum hier, beginnen sie damit die Schweiz nach deutschem Vorbild umzugestalten. Wie viele andere Zuwanderer auch.

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    • bmiller sagt:

      Viele Deutsche kpommen in die CH, weil sie nicht mehr glücklich sind in DE . Kaum hier, beginnen sie damit die Schweiz nach deutschem Vorbild umzugestalten. Wie viele Zuwanderer aus anderen Ländern
      auch.

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  • reto ursch sagt:

    Was sucht ein Benjamin Triebe in der Schweiz, wieso ist er hier? Seine Zuwanderung ist mit Sicherheit eine Bereicherung. Die Frage ist aber für wen, eher für ihn persönlich oder für die Schweiz?

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  • Harry Callahan sagt:

    Herr Triebe ist der beste Beweis dafür, dass Einwanderung eben keine "Bereicherung" ist.

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  • kepano sagt:

    Und wer hat diesen Leuchtturm der Deutschtümelei angeheuert? Richtig, ein Schweizer.

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  • PRE sagt:

    Ja dieser Traumtänzer soll so schnell als möglich nach Deutschland zurück kehren, und dort sein Unwesen treiben.

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  • Maradona sagt:

    Genau wegen solchen Typen lese ich niemals eine NZZ!

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  • heidipeter4145 sagt:

    NZZ ist ein deutsches Schmierenblatt. Hoffentlich ist das bis zum Herbst nicht vergessen, und in der Schweiz muss wieder ein gesundes Selbstbewustsein gefördert werden. Diesen Benjamin Triebe sofort des Landes verweisen und soll seine eigenartigen Triebe in Deutschland ausleben.

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  • Nesti sagt:

    Auffallend, wie die NZZ und linke Zu Dienerin immer mehr Schrott-Journalisten einstellt, dazu noch solche aus dem grossen Kanton. Triebe soll doch in seinen grossen Kanton zurück und seinen Landsleuten die "Bereicherung" schmackhaft machen.

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  • decrinis sagt:

    Erfahrungswerte aus AT mit der "Bereicherung": Clan-Ghettos entstehen, wenige Migranten integrieren sich wirklich, massiv steigende Kriminalität, Sozialbetrug floriert, Landessprache wird ignoriert, Neubürger verachten die Autochtonen und deren Traditionen, echtes Miteinander wird abgelehnt (vor allem Moslems wollen keine Freundschaft mit Christen), Gesetze werden ignoriert, usw. Aufzählung beliebig erweiterbar.
    DAS sind die wahren Parameter der "Bereicherung" durch Migration. Viel Vergnügen CH!

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  • Harry Callahan sagt:

    Die NZZ ist zum gleichen links-grünen Schmierenblatt verkommen wie der Tagesanzeiger.

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  • Rüeblistecker sagt:

    Habe heute mit zwei Deutschen eine sehr gute Konversation geführt.
    Herr Triebe wäre in den Augen dieser Zwei ein Nestbeschmutzer oder wie wir hier sagen "en Gummihals" ! Unter solchen Vollpfosten leiden dann alle rechtschaffenen Deutschen. Und i de schwiz reden mir schwizerdütsch und nüd änglisch.

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  • gadsden_flag sagt:

    Ja, die Schweiz müsste wirklich über ihren Schatten springen und das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU kündigen.
    Dafür sollte begehrten Fachkräften aus sogenannten Drittstaaten die Einreise erleichtert werden. Man könnte auch beim Familiennachzug die Schweizer den EU-Ausländern gleichstellen.

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    • Nein sagt:

      und dies umgehend!
      Dann, wir stehen vor einer gefährlichen Situation die jederzeit Eskalieren kann. Kommt es zum Krieg, sollten wir auf grösstmöglich Distanz zu den DeepState-NATO-Gängstern stehen.
      Alles vorbereiten um die Grenzen verriegeln und zu verteidigen, die Reserven hochzufahren, die nicht "systemrelevanten Gäste" zurück in ihre Länder zu befördern, ganz egal wie!
      Aber vermutlich wird wieder alles zu spät begriffen, und NEIN, iPhone-Siri wird Euch dabei nicht helfen können.

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  • BeRom sagt:

    Wie bitte, Migration soll für die Schweiz eine Bereicherung sein.
    Vielmehr ist es doch so, dass viele Migranten sich in der Schweiz bereichern.
    Irgendwann ist jeder Futtertrog leer gefressen und dann, aber erst dann darf der Schweizer sich auch dort beteiligen.
    Insofern ist das Wort Bereicherung nur als Wort richtig.

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  • deesse sagt:

    Die NZZ verliert zusehends ihren guten Ruf (übrigens auch in Deutschland) wenn darin immer mehr deutsche Journalisten ihren Einfluss geltend machen können. Haben wir Schweizer es wirklich nötig, in Medien, Politik, Behörden usw. dauernd zu lesen und zu hören, wie wir uns richtig zu verhalten haben? Sind wir im Vergleich mit anderen engstirniger, uninformierter, egoistischer, intoleranter, rückständiger, dümmer?

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  • Wikinger61 sagt:

    Was ist den das für ein Honk. Herr Triebe soll nach Hause gehen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Bereicherung im uns Zeigen, wie man fordert und absahnt, bes. jene aus der Ukraine, Bereicherung i. S. Kriminalität wie Überfälle, Raub, Vergewaltigung; Bereicherung im Herumhängen, da sie zuviel Geld erhalten; Bereichung im Einführen des Islams und ihrer Machoallüren; Bereicherung im CO2-Verbrauch, Belastung der Infrastruktur und im Erzählen ihrer Märchen beim gutgläubigen SEM und Bereicherung im Untertauchen bei Abweisung ... und und .. Die ganze Liste i.S. Bereicherung wäre hier zu lang !

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    • reto ursch sagt:

      Ja, wir sind Bereichert! Ob in der Bundesverwaltung, im Bildungswesen, oder wo auch immer, nur noch Kohorten von Ausländern in Schlüsselstellen in unserem Land. Da muss man sich die Frage stellen, was unser Secondo Cassis im UN-Sicherheitsrat eigentlich vertritt: Eine Multi-Kulti EU im Kleinen?

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  • DeSu sagt:

    Herr Triebe könnte ja nach Deutschland zurückkehren und dort die bereichernde Zuwanderung geniessen. Wir kämen auch ohne ihn gut klar.

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  • Nathan sagt:

    Das ist genau das Problem der CH-Medienlandschaft. Die MSM sind deutsche Zeitungen. Kein Wunder sind dann Dinge wie Zuwanderung aus der EU, automatische Uebernahme von EU-Recht, Kohäsionsmilliarden, etc. "super". Fragt sich natürlich immer, für wen.

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