Die Welt müsse zurück zum Frieden finden, die Welt sei müde vom Krieg in der Ukraine. Dies sagte Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva am Lateinamerika-Gipfel in Brüssel, wie Bloomberg berichtet. Bei der Positionierung seines Landes gegenüber Russland blieb der 77-Jährige vage.
Konkret schlägt Lula vor, einen Klub friedensorientierter Länder zu gründen, um zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln. Damit will er auf eine Lösung des Konflikts drängen.
Ich habe Lula noch nie für einen schlechten Politiker gehalten. Bolsonaro war eine zu platte Trump-Kopie.
der Philanthrop wird Lula´s Initiative verhindern. Die Ukraine ist seine Beute!
Clever, dass er unter den friedensstiftenden Länder die USA kategorisch ausklammern.