Hatte der Attentäter von Magdeburg, Taleb al-Abdulmohsen, tatsächlich eine ärztliche Qualifikation? Laut der Mitteldeutschen Zeitung berichteten ehemalige Kollegen, dass Abdulmohsen oft Diagnosen im Internet recherchiert habe und unter dem Spitznamen «Dr. Google» bekannt war. Zudem sollen Behandlungsfehler und unorthodoxe Empfehlungen – etwa für Suchtpatienten – für Kritik gesorgt haben.
Einige seiner früheren Vorgesetzten wiesen Hinweise auf seine mangelnden Fähigkeiten jedoch ab. In einer Klinik habe er falsche Medikamente verschrieben, was zu lebensgefährlichen Zwischenfällen führte. Kurz vor dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg hatte sich der Verdächtige krankgemeldet und war nicht mehr an seinem Arbeitsplatz erschienen.
Neben der Frage nach Abdulmohsens Qualifikation werfen die Vorfälle ein Schlaglicht auf mögliche Defizite in der Überprüfung medizinischer Abschlüsse und die Kommunikation zwischen Behörden. Die Ermittlungen zum Fall und zur Überprüfung seiner beruflichen Zulassung laufen.
Da gehe ich lieber zu einen bärtigen russischen Mönch der Wunder vollbringen soll als zum Arzt wenn solche Quacksalber rumdoktorn dürfen
Das Grundübel ist doch, dass hier ein Migrant wieder anders behandelt wurde als man es bei einem Deutschen getan hätte. Bei einem deutschen Staatsbürger hätte man diese ganzen Eskapaden, ganz besonders bei einem Arzt, nicht durchgehen lassen. Da sind wir uns doch sicher alle einig. Hier hat mal wieder das deutsche "Gutmenschentum" gründlich versagt.
So wie ich Kaiser von China bin, war dieser Islamfanatiker und Mörder, Arzt.