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Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Ehemann von Doris Leuthard verhaftet. Der Verdacht lautet: Häusliche Gewalt gegenüber der Alt-Bundesrätin

394 32
19.07.2022

Die Tessiner Kantonspolizei hat heute, Dienstagnachmittag, R. H.*, den Ehemann von alt Bundesrätin Doris Leuthard (CVP/Die Mitte), verhaftet. Das berichten Radio und Fernsehen der italienischen Schweiz (RSI).

Das Ehepaar Leuthard ist seit 1999 verheiratet, seit 1979 ein Paar.

R. H. wird dringend verdächtigt, am späteren Freitagmorgen, 15. Juli, seine Frau im Rahmen einer ehelichen Auseinandersetzung mit einem spitzen Gegenstand bedroht zu haben.

Der Verdacht lautet: Bedrohung durch häusliche Gewalt.

Erst Angstschreie von Doris Leuthard machten die Nachbarn ihres Ferienhauses oberhalb des Lago Maggiore auf die Eskalation aufmerksam.

Sie riefen daraufhin die Tessiner Kantonspolizei, worauf der Ehemann in stark erregtem Zustand in eine psychiatrische Klinik überführt wurde.

Die Tessiner Medien, speziell das Schweizer Radio und Fersehen (RSI), informierten schon eine Stunde nach Abzug der Polizei, dass es sich beim mutmasslichen Täter um Doris Leuthards Ehemann R. H. gehandelt habe.

Darüber hat bis heute, mit Ausnahme der Weltwoche, kein einziges Deutschschweizer Medium wahrheitsgemäss berichtet.

*Name der Redaktion bekannt

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Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Ehemann von Doris Leuthard verhaftet. Der Verdacht lautet: Häusliche Gewalt gegenüber der Alt-Bundesrätin
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Ehemann von Doris Leuthard verhaftet. Der Verdacht lautet: Häusliche Gewalt gegenüber der Alt-Bundesrätin

394 32
19.07.2022

Die Tessiner Kantonspolizei hat heute, Dienstagnachmittag, R. H.*, den Ehemann von alt Bundesrätin Doris Leuthard (CVP/Die Mitte), verhaftet. Das berichten Radio und Fernsehen der italienischen Schweiz (RSI).

Das Ehepaar Leuthard ist seit 1999 verheiratet, seit 1979 ein Paar.

R. H. wird dringend verdächtigt, am späteren Freitagmorgen, 15. Juli, seine Frau im Rahmen einer ehelichen Auseinandersetzung mit einem spitzen Gegenstand bedroht zu haben.

Der Verdacht lautet: Bedrohung durch häusliche Gewalt.

Erst Angstschreie von Doris Leuthard machten die Nachbarn ihres Ferienhauses oberhalb des Lago Maggiore auf die Eskalation aufmerksam.

Sie riefen daraufhin die Tessiner Kantonspolizei, worauf der Ehemann in stark erregtem Zustand in eine psychiatrische Klinik überführt wurde.

Die Tessiner Medien, speziell das Schweizer Radio und Fersehen (RSI), informierten schon eine Stunde nach Abzug der Polizei, dass es sich beim mutmasslichen Täter um Doris Leuthards Ehemann R. H. gehandelt habe.

Darüber hat bis heute, mit Ausnahme der Weltwoche, kein einziges Deutschschweizer Medium wahrheitsgemäss berichtet.

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149 Kommentare

  • Oscher Öppel sagt:

    Jeder, der mit diesem Raegeli näher eu tun hat, hat mein Mitgefühl. Aber 3 Promille müssen es ja nicht sein. Auch dies schadet der Gesundheit.

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  • Leslie36 sagt:

    Kommentare mit zum grossen Teil niveaulosen Angriffe und Häme gegenüber einer betroffenen Person und Verunglimpfung von Posters, deren Meinung nicht mit der eigenen übereinstimmt, berühren sehr unangenehm. Boshafte Attacken sind unklug und wirken meist wie ein Boomerang, ob sie nun von Einzelpersonen oder Parteien ausgehen.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    Höusliche Gewalt ist ein Offizialdelik,das heisst ,es muss von staats wegen verfolgt werden. Der Betroffene muss nicht Anzeige erstatten.Offizialdelikt heisst aber selbstverständlich nicht dass,wenn die Abklärungen schon laufen,wie hier der Fall,die Öffentlichkeit informiert werden muss.Wenn die Abklärungen eingeleitet sind,besteht kein öffentliches Interesse mehr!Unglaublich die pietätslosen Kommentare im Forum,Schwarmintelligenz eben!Achtung Ironie!

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    • Theodor Rickli sagt:

      tja unser Niederhöser wieder---zzzzz

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    • San Gallo sagt:

      Unglaublich, was Sie hier für einen Unsinn schreiben, Martin Niederhauser. Frau Doris Leuthard liess keine, aber wirklich gar keine Gelegenheit aus, sich penetrant grinsend in den Mittelpunkt zu stellen. Selbstverständlich hat die Öffentlichkeit ein Anrecht darauf, bei einer Person, die dem Land aus puren egoistischen Motiven mutmasslich eine derartige Energiekatastrophe produziert hat, solche für Frau Doris Leuthard unangenehmen Fakten zeitnah zu erfahren!

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  • cipraxus sagt:

    Wer sieht schon von aussen in eine Beziehung hinein? Wer da wen provoziert oder unterdrückt hat, wissen nur die Betroffenen. Auch wenn man kein Freund der Politik dieser ehemaligen Bundesrätin ist, die Häme über und Beurteilung der Vorgänge im Privaten gehören nicht in die Öffentlichkeit. Bei Berset als noch-Amtsträger ist das etwas anderes. Leuthard war Bundesrätin, jetzt ist sie Privatperson mit Recht auf Privatleben.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Ich habe ja nichts gegen Persönlichkeitsschutz, schliesslich verwende ich zum Schutz meiner Persönlichkeit auch einen "nom de plume". Aber den Ehemann einer alt Bundesrätin, dessen vollen Namen man mit einem Click auf Wikipedia findet, nur mit den Initialen zu erwähnen, finde ich dann doch leicht übertrieben.

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  • Roli sagt:

    Es zeigt sich immer mehr von was für verantwortungslosen, geistig unausgegorenen Personen wir Schweizer regiert werden und wurden. Solange sich der einfache Schweizerbürger von Äusserlichkeiten und oberflächlichem Geschwätz täuschen lässt, solange wird unser Land immer mehr in den Dreck geritten! Mann oder Frau braucht sich nur umzusehen was diese Blender in unserem Land angerichtet haben. Sogar unsere Neutralität ist auf übelste beschädigt. Wann wacht der Schweizer endlich auf und wehrt sich?

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  • Kripo sagt:

    Frau Leuthard tut mir leid, von häuslicher Gewalt betroffen ist. -Ehemann unterliegt ihr. -Aber, sie arbeitete beim Staat, geht uns was an, AHV/Pension kriegt von uns Bewohner-SteuerZahler, sind 80% -gar. -Wieder, wir Bewohner 0-informiert. Nb Art.180 häusliche Gewalt, erlebt ich vor 15 Jahre, -Bewohner/Haus Mann: Hr.Ch.Werro 2x passte mich ab, ich rief die Polizei, die kam nicht, -sei nicht so schlimm..., seine Pflegetochter arbeitet beim Staat, priviliert..., er wurde somit nicht mitgenommen.

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  • Bassersdorfer sagt:

    Karma is a bitch!

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  • Der Neutrale sagt:

    Mir tut Frau Leuthard leid. Ihre Politik war desaströs. Als Mensch mochte ich sie. Was aber schon etwas subtil ist: Offenbar ist sie seit Jahrzehnten mit einem Charakterlumpen zusammen, verfügt über die Eigenschaft, auf Machtmenschen anzusprechen und deren Marotten zu akzeptieren, um „die Kirche im Dorf zu lassen!“. Das sagt etwas aus über den möglicherweise während ihrer Zeit im BR sie tagtäglich begleitenden Seelenstress. Ist zu hoffen, sie sei stets im Kopf Herrin ihrer Entscheide gewesen,

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    • bibobalula sagt:

      Der Neutrale: das trieft nun aber sehr nach Mitgefühl. Nein, diese Sache ist traurig. Sie zeigt aber, was hinter der lächelnden Fassade von aBR LD versteckend tobt. WIE sie ihre Entscheide als Ausfluss der häuslichen Zustände zustande brachte, kann nur vermutet werden. Von Stärke ist da nicht viel zu sehen, viel mehr von Hiphop und das in einer Zeit gravierender Entscheidungen. Fürchterlich !

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  • peterga sagt:

    Nachvollziehbar, denn er wird die Stromrechnung eingesehen haben.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Auch eine Strategie: Als ich noch auf dem Land wohnte, zehrte ein kräftiger Jungbauer (Nachbar) mit Gewalt seine Frau in sein Auto und lieferte sie in der Psychiatrie ab. Warum? Damit ER nicht tatsächlich gewalttätig wird und seine Frau zusammen schlägt. Sie behielten die Frau immerhin ein paar Tage, dann war wieder Ruhe.

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  • Pantom sagt:

    Ich glaube, diese Frau bringt jeden Mann irgendwann einmal zur Räsur. Für so eine Eskalation braucht es immer zwei. Jede Frau kann ihren Mann soweit an die Wand drücken, dass er explodiert. Selbst der Harmloseste kommt mal aus der Ecke. Was will ein Mann mit einer Frau, die einmal das höchste Amt in der Regierung inne hatte? Immer hintenan stehen? Jetzt hat er sich auch noch das Grab selbst geschaufelt, denn Frauen sind ja immer die Opfer. Wirklich?

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  • der nachdenkliche sagt:

    Die Berichterstattung der deutschweizer Medien ist wie immer "korrekt", will heissen nicht faktenbasiert. Durch die faktenbasierte Berichterstattung der Tessiner Medien und der WW ist das Narrativ vom „Eindringling“ nicht mehr haltbar. Es handelt sich scheinbar um einen Fall von häuslicher Gewalt. Da es sich bei häuslicher Gewalt um ein Offizialdelikt handelt, haben die Behörden den verdächtigen Ehemann verhaftet. Die Behörden handeln gemäss geltendem Recht. Alles wie es sein soll.

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  • JOhannes sagt:

    Ich kritisiere Christoph Mörgeli nur ungern. Aber der Verdacht lautet natürlich nicht "Bedrohung durch häusliche Gewalt", sondern vermutlich einfach Drohung (Art. 180 Strafgesetzbuch) im Rahmen häuslicher Gewalt.

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  • b.ecklin sagt:

    Nennt man das Karma?
    Als die vereinigten Linken und Grünen, von der Mitte bis zum Freisinn, zungenschnalzend und ohne einzuschreiten, dabei zusahen, wie Regina Aeppli und ihre deutschen Uni-Zürich-Groupies beruflichen Rufmord an Prof. Mörgeli übten, da war die Aargauer Provinznotable Leuthard bereits dabei, an der Legende einer an der Schweiz interessierten, späteren Schweizerin des Jahres und Magistratin, zu stricken. Sie ist uns heute egal, so wie die Schweiz ihr immer egal war!

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  • morgenstern II sagt:

    Ach ja, Angstschreie von Frau Leuthard... Viell. hat ihr Mann auch mal realisiert, dass er, wie viele andere Schweizer Familien dank der idiotischen Politik seiner Atom-Doris, bald keine Energie mehr im Haus haben wird und frieren muss. Daraufhin hat er sich wohl die Lampe gefüllt und ist ausgeflippt. So was kommt noch viel in den besten Familien vor. Man schaue sich den Film: Szenen einer Ehe an. Zum Streiten braucht es immer 2, Frau Scheidungsrichterin.

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  • Theodor Rickli sagt:

    obwohl deren Pinocchio-Nase schon immer stark überdimensioniert war, scheint die wirklich noch immer länger zu werden!

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  • San Gallo sagt:

    Die kleine Scheidungsanwältin aus dem aargauischen Säuliamt ist aufgebrochen, um die Welt im Sturm grinsend zu erobern. Nun, nach dem sich anbahnenden, katastrophalen Energiefiasko zeigt sich immer mehr, dass es hinter der morschen Fassade dieser Frau auf allen Ebenen gewaltig bröckelt und dass ihr ganzen Leben nur ein potemkinsches Dorf war...

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  • morgenstern II sagt:

    Ach ja, Angstschreie von Frau Leuthard... Viell. hat ihr Mann auch mal realisiert, dass er, wie viele andere Schweizer Familien dank der idiotischen Politik seiner Atom-Doris, bald keine Energie mehr im Haus haben wird und frieren muss. Daraufhin hat er sich wohl die Lampe gefüllt und ist ausgeflippt. So was kommt noch viel in den besten Familien vor. Man schaue sich den Film: Szenen einer Ehe an. Zum Streit braucht es immer 2.

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  • Theodor Rickli sagt:

    wenigstens müssen ...hihi....die braunen Hetzepostillen-Schreiberlinge als Knechte der Milliardärsclans Ringlier Supino Coninx Wanner und der NZZ-Gnomen, nicht wie sonst üblich bei solchen Fällen zivilgesellschaftlich-verschwurbelt von ...."""Schweizer""" schreiben!!!!!!

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  • taipan_73 sagt:

    Relevant und ambivalent.
    Ambivalent, weil das Privatleben zu respektieren ist. Es sei denn, man schaltet den Staatsapparat ein, um eine Ex gefügig zu machen.
    Relevant, weil nach Bekanntwerden jedes Mainstreammedium sofort die politische Kultur in der Schweiz bachab gehen sah. Und jetzt donnerndes Schweigen herrscht.
    Unappetitlich übrigens die Kommentare der Maskulinisten hier drinnen, die immer zu kurz kommen und darum ihre Umwelt mit ihrem gekünstelten Selbstmitleid behelligen. Get a life!

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  • ulrich sagt:

    Da wird hyperventiliert, eine Verhaftung scheint mir etwas übertrieben, ausser dieser Herr ist nach der Handlung im Affekt weiterhin gemeingefährlich.

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    • JOhannes sagt:

      Sie haben wohl noch nicht mitbekommen, dass bei häuslicher Gewalt der vermeintliche Aggressor IMMER verhaftet wird.

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    • Hans Peter sagt:

      Danke für Ihre sachliche Ferndiagnose. Ironie off.
      Privatsache vs öffentliches Interesse: Die Relevanz von Letzterem, und den Skandal, sehe wohl nicht nur ich im erneut exemplarischen Versagen unserer vierten Gewalt, die Frau Leuthard jahrelang systematisch hochgeschätzelt hat, nun reflexhaft die Opposition verteufelnd instrumentalisiert, um nach dem Auffliegen ihrer ideologisierten Lebenslüge feige und stur den Fauxpas in den entlarvenden Totschweigemodus zu wechseln.

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  • Tatonka sagt:

    Wahrscheinlich hat sie ihn einfach wieder mal zu stark genervt mit ihren "mach dies..... hole jenes....". Typischer Ehekrach halt. Nicht wirklich extrem spannend.

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  • robert sagt:

    Die Realität ist diesesmal nicht tod zu grinsen? Die Folgen ihrer Energiepolitik werden für uns alle auch keine süssen Früchte tragen und unvermeindliche Schicksalsschläge verursachen!!!

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  • eric sagt:

    Na ja die Energiekriese lässt so manchen in Zukunft ausrasten. Denken wir immer daran, dass wir den ganzen Schlamassel der unsäglich inkompetenten Plauderis der Mitte zu verdanken haben.
    Abwahl von Blocher, Energielose Zukunft, Neutralitätszerstörung, wie wurde der Schweiz durch diese Dreckspartei geschadet! Es lässt sich nicht mehr beziffern...

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  • max.bernard sagt:

    Auch ehemalige BundesratInnen haben ein Recht auf Schutz ihrer Privatsphäre. Von daher haben für einmal die Mainstream-Medien richtig entschieden, wenn sie den Vorfall nicht zum Thema machen. Dies auch im Wissen, dass dieselben Medien einen solchen Vorfall gnadenlos ausschlachten würden, wäre ein/e SVP-Politiker/in involviert.

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    • der nachdenkliche sagt:

      Den Mainstream-Medien ging und geht es nicht um die Privatsphäre von Frau Leuthard. Durch die faktenbasierte Berichterstattung der WW und der Tessiner Medien war das Narrativ vom (womöglich rechten) "Eindringling" nicht mehr zu halten. Es handelt sich um einen simplen Fall von häuslicher Gewalt. Und da es sich um ein Offizialdelikt handelt haben die Behörden den Ehemann scheinbar verhaftet. Alles wie es sein soll.

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    • Pantom sagt:

      Wenn denn das der Grund wäre. Sie träumen wohl auch noch immer.

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  • babi sagt:

    Ja mit häuslicher Gewalt gegen Frauen kann man ganze Zeitungsartikel füllen…..bei den vielen unschuldigen, schwachen und voll emanzipierten Feministinnen zieht das völlig für ihren Kampf gegen die Männerwelt. Wenn schon öffentlich dann aber bitte sehr im Detail Detailliert…..ansonsten wirkt das ganze wie eine Ablenkung….. genau wie das Thema Ukraine!

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  • querdenker sagt:

    Es braucht immer 2 dazu !

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  • hallerhans sagt:

    Häusliche Gewalt findet immer eine Aufmerksamkeit in den Medien, vor allem wenn es heftig zu und her gegangen ist. Das war auch beim Fall da damals ja in Schöftland so, aufgrund dieser Ereignisse letztlich sogar politische Massnahmen ergriffen und eingeführt wurden. - Fazit: Häusliche Gewalt ist nicht mehr "nur" eine Privatangelegenheit, es geht da, nun auch um den Schutz der offensichtlich schwächeren Person, egal ob es da um eine ex Bundesrätin oder einfach um eine Null-8:15-Person handelt.

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  • hallerhans sagt:

    Sowas kommt in den besten Familien vor. Nur komisch, wie die Main-Stream-Presse das da "als Mann" statt Ehemann abhandeln wollte und damit wohl auch als Narrativ einfach eine politische Motivation in den Raum stellen.

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    • bibobalula sagt:

      Oh, oh, vielleicht ist das kein Mann, sondern eine Gender 'Frann'. Hoffen wir, dass die pensionierte Doris keinen weiteren Schaden erlitten hat, anderenfalls könnte sie als Beraterin für Amherdgeriche nach Bern wechseln, um etwas Stimmung in das VBS zu bringen. Wie man das macht, hat die Doris mit der abartigen NEAT Gottahrderöffnung per Steinbockparade lebendig gezeigt. Wie kann man nur soviel mittige Inkompetenz im Tessin verrotten lassen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Bevor sich die Doris Leuthard aufmachte, als frischgebackener Bundesrat die Energieversorgung der Schweiz zu ruinieren, war sie nichts anderes als eine kleine Scheidungsanwältin aus der Provinz im Aargau. Von Ehescheidungen versteht sie augenscheinlich mehr als von AKW.
    Ganz allgemein würden wir uns wünschen, dass der Schuster bei seinen Leisten bleiben soll. Im Fall von Leuthard scheint dieser Wunsch in Erfüllung zu gehen.

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  • Gary sagt:

    Wenn schon berichtet wird, dann korrekt, sonst besser gar nicht. Mich befremdet, dass die meisten Deutschschweizer Medien zu vertuschen versuchten. Nicht gerade vertrauensfördernd. Was wurde und wird wohl noch alles vertuscht?

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  • teresa.hasler sagt:

    Ich habe Frau Leuthard als Person immer gemocht, auch wenn ich mit ihrer Politik oft nicht einverstanden war.
    Was sie jetzt erleben muss ist ein Drama und sehrwahrscheinlich für ihren Mann auch. Das ist niemandem zu wünschen und es ist zu hoffen, dass man ihr Privatleben nicht noch mehr in der Öffentlichkeit ausbreitet.

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  • Basler sagt:

    Im privaten Umfeld von Frau Leuthard hat sich offenbar ein tragischer Vorfall ereignet. Es ist nun einfach unterirdisch, daraus auch noch politisch Kapital schlagen zu wollen. Sollte der Ehemann erkrankt sein, so wünsche ich ihm gute Besserung und Frau Leuthard die Kraft für die Begleitung.

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    • Edmo sagt:

      Herr Mörgeli liegt mit seiner Darstellung absolut richtig. Es sind die Deutschschweizer Medien, die aus der Angelegenheit politisches Kapital schlagen wollten. Zuerst setzten sie das Gerücht in die Welt, es sei ein politischer Anschlag von Rechts gewesen, danach nur noch schweigen. Ein solches Gerücht bleibt in den Köpfen hängen, auch wenn es völlig daneben ist. Die Medien lassen das Gerücht deshalb schweigend stehen. Ihr Ziel, die Rechte schlecht zu machen, haben sie erreicht.

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      1
    • San Gallo sagt:

      Man kann alles, gar alles kleinzureden versuchen.

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  • Liszt sagt:

    Das ist bedauerlich und ist keiner Frau zu wünschen. Anderseits sieht man hinter das Lächeln als Dauerfassade, und wer über uns regiert, ist kein Deut besser als der Normalbürger. Trotzdem ist so ein Vorfall Teil des Privatlebens, das niemanden was angeht. Die Eheleute sollen das Problem selber lösen. Sie sollen nicht ausgestellt und vor dem Volk ausgebreitet werden...im Gegensatz zu dem, was Berset geboten hat.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    Das Privatleben der aktiven und passiven Bundesräte innen sollte respektiert werden,Gerade von den Anhängern der SVP, welche sonst der Schutz des Privaten sehr hoch hält:Privateigentum Privatinitiative, Bankkunden Geheimnis Nichteinmischung des Staates ins Private u,s,w,
    Wie schön wäre es doch,die Leute würden sich um Ihre eigenen Probleme kümmern,statt sich an den Problemen der Anderen zu ergötzen.,

    82
    288
    • marlisa.s sagt:

      Das geht uns sehr wohl etwas an. Wir haben schliesslich als Steuerzahler jahrelang ihr stattliches Gehalt bezahlt und finanzieren auch ihr Ruhegehalt. Und wir müssen zudem mit den folgenschweren Konsequenzen ihrer desaströsen Politik leben.

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      8
    • Jürg Schneeberger sagt:

      Sie sind wirklich ein eklatanter, Dummschwätzer, Herr Niederhauser. Sorry, aber immer wenn es um berechtigte Kritik an irgendwelchen Linken, oder mitte/links Politiker geht, fühlen Sie sich geradezu verpflichtet, sich als Sprachrohr der Linken verteidigend in Szene zu setzen oder Ihren völlig belanglosen Senf dazu abzugeben. Sie tun dies jeweils in einer Art, womit Sie Ihre einfach strukturierte oder gar primitive Denkweise zur Schau stellen, ohne dies offensichtlich zu realisieren!

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    • Mueller sagt:

      Chabis, das ist ein Offizialdelikt, nix Privatsache!

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    • Geronimo sagt:

      OK einverstanden Dann sollte sich Berset u. a. um seine Psyche kümmern und nicht mit Millionen Dosen toxischen mRNA Gift dealen.

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    • Dominique sagt:

      Sie haben völlig recht, dass das eine private Angelegenheit der Eheleute Leuthart ist. Schräg wird es erst, wenn die deutschschweizer Medien schweigen und offen lassen, dass es sich allenfalls um einen rechtsextremen Angriff handeln könnte.

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    • Janosh H. sagt:

      Ein Mann, der seine Frau oder seine Kinder schlägt oder sogar mit dem Tod bedroht, darf nicht mit Samthanschuhen angefasst werden. Auch wenn es der Papst oder der Mann einer ehemaligen Bundesrätin ist, hat er jeden Schutz seiner Persönlichkeit verwirkt. Das sollten sich ALLE Menschen -Mann oder Frau- hinter die Ohren schreiben.

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    • wzweifel sagt:

      Herr Niederhauser, es war n i c h t die WeWo die als erste in die Welt setze dass es sich um den Ehemann von der Ex Bundesrätin handelt. Es waren die Tessiner Polizei und die Tessiner Medien. Unsere sog. Qualitätsmedien haben es verklausuliert dargestellt bis es nicht mehr ging.
      Es wurde sogar ein Nachbar beschuldigt.

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    • andiclavan sagt:

      Was wäre wohl los, wenn der Ehepartner eines SVP Bundesrat ausgerastet wäre.

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    • pirminmeier sagt:

      Was Sie schreiben, ist lächerlich. In dem Sinne müsste wohl auch das Privatleben von Prinz Andrew und Trump und Berset "respektiert" werden, und stellen Sie sich vor, R. Köppel hätte Ehefrau bedroht, hätten Sie dann auch so geschrieben? Aber, sage ich als einst Bekannter nicht von Frau Leuthard, aber v. ihren Eltern und Onkel, ehem. AG-Grossratspräsident: der Fall ist nicht ohne Tragik und hängt mit dem Ruin des "christlichen" Familienlebens zusammen. Dies betrifft leider viele, auch mich.

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    • im hintergrund sagt:

      Das Privatleben "pensionierter" Magistraten geht die Öffentlichkeit sehr wohl etwas an. Sie stehen noch immer auf den Lohnlisten des Bundes und somit von uns Steuerzahlern. Legen Sie die Moralkeule endlich weg und sehen Sie den Tatsachen ins Auge. Bundesräte müssen zeitlebens dem hohen Amt entsprechend Vorbild sein. Dazu gehört auch ein intaktes Privatleben und tadelloses Verhalten.

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    • der nachdenkliche sagt:

      Das eigentliche Problem liegt in der schlicht nicht wahrheitsgemässen Berichterstattung der deutschweizer Medien. Durch die faktenbasierte Berichterstattung der Tessiner Medien und der WW war das Narrativ vom (am liebsten rechten) "Eindringling" nicht mehr zu halten. Darum nun auch die donnernde Stille. Es handelt sich um einen Fall von häuslicher Gewalt durch den Ehemann gegen seine Frau, was ein Offizialdelikt ist. Das sind die Fakten.

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      0
  • Oliver sagt:

    Es ist insofern relevant, weil sich die jetzigen Politiker vielleicht zweimal überlegen, welche Entscheidung sie treffen. Da in der Zwischenzeit jedoch schon weiterer, grosser Schaden angerichtet wurde, wird es leider für mindestens 4 weitere Politiker eine ungemütliche Zukunft 😉

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  • Bernhard sagt:

    Der ehemalige Ehemann der Pianistin hat sich rechtzeitig aus dem Staub gemacht…

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    • Heuboden sagt:

      Wusste nicht, dass dies auch so eine Klavierlehrerin ist! Erklärt vieles!

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    • aschenbroedel sagt:

      Lieber Bernhard, das wusste ich noch nicht? Eheprobleme gibts halt viele, aber das der von der "Pianistin"? Wo liest man denn sowas, evt. im Blick? Danke für die Antwort und einen wunderschönen Tag allen Forumsleser/innen. (PS: es soll wieder heiss werden heute, und Hitze kann agressiv machen) Mein Rat; lauwarm/kühl duschen und genügend trinken.

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      0
  • Alain sagt:

    Was alle vermutet haben scheint sich zu bewahrheiten. Der blanke Horror für Dusch-Doris. Kommt noch ihre katastrophale Energiepolitik dazu. Und jetzt macht die CVP/Mitte noch Theater wegen der Nicht-Aufnahme in unsern Spitälern von Verletzten Ukrainern. Die beiden Top-Heuchler Pfister und Gmür passen bestens in diese Mitte, da war mir allerdings eine Doris Leuthard viel angenehmer, auch wenn sie im Tollhaus Bundeshaus nicht immer die richtigen Entscheidungen traf.

    143
    23
  • Harry Callahan sagt:

    3 Promille soll er gemäss "Watson" intus gehabt haben. Kann ich verstehen.

    169
    17
  • Georg V. sagt:

    Es handelt sich offenbar um einen Ehestreit.Ein Fall für die Justiz und die Paartherapie.Meiner Ansicht nach ist das eine private Angelegenheit, die nicht unbedingt in der Öffentlichkeit verbreitet werden muss.Herr Mörgeli scheint jedoch ein reges Interesse am Privatleben von Bundesräten und ehemaligen Bundesrätinnen zu haben.

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    223
  • cs sagt:

    Die Weltwoche hat diese Art Enthüllungsjournalismus nicht nötig.

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    159
    • Martin Niederhauser sagt:

      Offenbar eben doch, das Privatleben von Prominenten interessiert eben die Nicht Prominenten sehr,Sie denn nicht,wie sich das Weltwoche Publikum an dieser Sache ergötzt?

      4
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      • bibobalula sagt:

        Und nun Hr. Höhlenreifender ? Sie interessiert es doch brennend, sonst würden Sie sich doch kaum an das Puplikum werden ? LOL

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        1
      • der nachdenkliche sagt:

        Die deutschschweizer Medien waren sehr wohl am Privatleben von Frau Leuthard interessiert, aber im Gegensatz ihrer Tessiner Kollegen und der WW nicht an der Wahrheit. Es war häusliche Gewalt durch den Ehemann an seiner Fraiu, was ein Offizialdelikt ist. Genauso wie es die Tessiner Medien und die WW berichtet haben und nicht ein ominöser "Eindringling".

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        0
    • bly sagt:

      Das ist doch typisch Mörgeli

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      43
    • der nachdenkliche sagt:

      Es geht nicht um Enthülliungsjournalismus. Sondern um die Richtigstellung von falschen Berichten, die durch die deutschweizer Medien verbreitet wurden. Diese Medien haben versucht die Lügengeschichte vom bösen Eindringling zu verbreiten, obwohl die Tessiner Medien z. B. auch RSI von Anfang an korrekt berichtet haben, dass es sich um einen Fall von häsulicher Gewalt des Ehemannes gegen seine Frau handelt. Die Wahrheit passte den "Journalisten" einfach nicht.

      7
      0
  • im hintergrund sagt:

    Vielen Dank Herr Mörgeli, dass Sie hier so sachlich, wahrhaftig und ohne Umschweife berichten. Anders als einige Kommentarschreiber hier, die offenbar keine Ahnung haben, was häusliche Gewalt und Bedrohung bedeuten: Verzweiflung, Panik und auch Todesangst. Solche Ereignisse geschehen nicht aus heiterem Himmel, und ich will keine Partei ergreifen, aber etwas mehr Fingerspitzengefühl seitens Kommentatoren ist wünschenswert.

    224
    19
  • Rudi Mentär sagt:

    Vielleicht hat er die aktuelle Stromrechnung gesehen und ist ausgerastet

    282
    34
    • hallerhans sagt:

      Na ja, könnte vielleicht auch der Fall sein, aber Frau Leuthard hat auch sonst so einige Eigenschaften, womit ein Mann eben wirklich nicht zurecht kommt, obwohl er es eigentlich sollte.

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      0
  • Rudi Mentär sagt:

    Bestimmt ein Übersetzungsfehler (... mit der Tendenz, den eigenen Opferstatus zu kultivieren)

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  • Rudi Mentär sagt:

    Vielleicht gibt es in der Deutsch-Schweiz einen zu eng konfigurierten Meinungspool mit Tendenz zur Realitätsverschiebung

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  • Pablo57 sagt:

    Solche Dinge werden jetzt zunehmend mehr passieren. Der Druck steigt bei allen. Als Promi steht man haĺt im Ramenlicht. Die Schwächen sind dieselben wie bei den "nutzlosen Essern".

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  • Thomas Binder sagt:

    Ob der Arme plötzlich aus seiner ehelich und leitmedial induzierten Gehirnwäsche aufgewacht ist und schlagartig realisiert hat, dass seine Ehefrau jahrelang die führende Kollaborateurin im globalen CO2-Schwindel zum Schaden der Schweizer Bevölkerung war und den darauf aufkommenden Tsunami an kognitiver Dissonanz nicht mehr aushalten konnte?

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  • viktor.herrmann sagt:

    Link zum Votum der aBR Doris Leuthard, 2003
    https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-verhandlungen?SubjectId=5911

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  • viktor.herrmann sagt:

    Ironie des Schicksals. Die aBR Doris und die häusliche Gewalt als Offizialdelikt.
    Wenn ich das Votum lese, dass sie 2003 gemacht hat, wird einmal mehr klar,
    diese abgehobene Schicht hat die Bodenhaftung schon lange verloren und kann die Existenznöte und den psychischen Druck, den sie durch ihre Politik dem stinknormalen Volk zumuten nicht verstehen.
    Sie wird nun mit dem heiklen Thema Täter-Opferschutz persönlich konfrontiert sein.

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  • Veritas sagt:

    Selbstverständlich ist dies relevant-insbesondere aufgrund der Tatsache, dass die MSM-Medien diesen Vorgang tunlichst unter den Teppich kehren wollen - sehr peinlich! Dacho, mit stark linker Schlagseite, findet dies natürlich nicht wirklich relevant. Bei genauerem Hinsehen schreiben sich die Schundmedien die Pfote wund, weshalb auch Alt-Bundesräte ein sicheres zu Hause in der Schweiz verdient haben. Dass die konkrete Bedrohung in der Familie erfolgt ist, wird umgehend unter den Teppich gekehrt!

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  • marlisa.s sagt:

    Würde sie zuhause auch so brandschwarz lügen, wie sie das gegenüber dem Stimmbürger vor der Abstimmung zur Energiestrategie 2050 getan hat, wäre es durchaus möglich, dass dem Partner ab und zu die Sicherungen durchbrennen könnten. Die 40Franken-Lüge war ihr Meisterstück. Die Frau hat der Schweiz und ihren Bewohnern unermesslichen Schaden zugefügt. Irgendwann kommt die Quittung!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Es scheint, dass wegen der Bedrohung, jedoch ohne DL tätlich angegriffen zu haben, der Ehemann mehr angegriffen und bes. von der Staatsanwaltschaft härter behandelt wird, als wenn sie keine BR gewesen wäre. Es darf jedoch nicht sein, sie gleicher zu behandeln als 'Normalsterbliche', zumal niemand weiss, was vor der Bedrohung geschehen ist, sei es von DL oder vom Ehemann aus. Zuhause wird sie auch nicht immer ihr Lachen aufgesetzt haben....

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    11
  • freier buerger sagt:

    Wer kann es ertragen, ständig angelogen zu werden oder für dumm verkauft?

    Da wo die Christlichen Werte immer im Zentrum der ganz eigenen Interessen liegen. Bedauerlich, was DER arme Teufel alles durchmachen muss.

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    17
    • Martin Niederhauser sagt:

      Unglaubliche Anmassung,Aussagen über jemanden zu machen,den man überhaupt nicht kenn,Natürlich feige anonym,Wie schön wäre es,doch,würden die Leute zuerst vor ihrer Türe wischen.

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      98
      • hallerhans sagt:

        Nicht wenige denken tatsächlich auch das was er da, sicherlich unziemlich angedeutet hat, vor allem wenn man selber auch Aargauer ist und Frau Leuthard etwas näher kennen lernen durfte. ( 😉 )

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      • Die Filzlaus sagt:

        Das stand vor etwa 25 Jahren im „Der Bund“ auf der letzten Seite als grosse Überschrift: „WISCHT VOR EURER EIGENEN TÜR!“ Ich dachte, der Spruch gefällt mir und begann mit Lesen, wobei ich das Foto dazu noch übersah. Dann erschrak ich fast: Es war mein Bruder, der wieder mal sauer war…😆
        Am Rande. Betreffend D. L. erlaube ich mir keine Beurteilung; und ich kann es auch nicht.

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      • Heuboden sagt:

        Die ländliche Idylle von Bowil muss himmlisch sein: Hinter die Kulissen zu schielen ist das grösste Verbrechen, Vorhang ziehen und Augen schliessen ist angesagt!

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      • fasano sagt:

        Es fordern immer die dazu auf, zuerst vor seiner eigenen Türe zu kehren, die den grössten Dreck vor ihr haben. Das ist reiner Selbstschutz. Wir waren über Jahre mit Frau Leuthard konfrontiert. Da sollte es verständlich sein, wenn jemand mit Empathie und einem Erklärungsversuch reagiert. Auf mich wirkt Frau Leuthards Dauerlächeln so, dass ich instinktiv den Abgrund sehe, der dahinter liegt. Es geht nichts über Lebenserfahrung, Herr Niederhauser!!

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      • bibobalula sagt:

        Hr. Höhlenreifer weiss natürlich alles als ethischer Frontmann des Blick, statt vor der eigenen Türe die Löcher im Käse, den er verzapt, zu stopfen. War wieder mal nett, Hr. MN. Danke.

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  • Der Abwehrende sagt:

    Das mit der Berichterstattung finde ich schon relevant! Das Schweigen der MSM dröhnt laut!

    216
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  • beograd sagt:

    Wer interessiert das eigentlich? Den Richter sicher, aber mich sicher nicht.

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    125
    • martin sagt:

      Der Vorfall als solches interessiert nicht sonderlich (mal abgesehen von den Betroffenen). Wie die TA-Medien, der Blick, SRF und andere linke Mainstreammedien damit umgehen ist allerdings spannend. Was nicht ins Weltbild der Linken passt, wird verschwiegen, abgestritten oder empört niedergebrüllt. Einmal mehr ein Indiz dafür, wie gleichgeschaltet die linken Medien sind und wie sie uns zu manipulieren. Die Parallelen dazu finden sich im 3. Reich und im Kommunismus.

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      11
  • brennholzverleih sagt:

    Relevant ist nicht das Paar - relevant ist die Einheitsdoktrin der MSM, die in vorauseilendem Gehors angeblich freiwillig !Ohne Diktatur! die identischen Tatsachen schlechterdings unterdrücken, ohne dabei Scham zu empfinden und das Gegenteil tun, was Journalismus heisst

    221
    8
  • Geronimo sagt:

    mein Verdacht........auch geschlagene Ehemänner können sich er-wehren.

    114
    14
  • Janosh H. sagt:

    Dem armen Mann sind wohl die Sicherungen durchgebrannt, als er endlich realisierte, welch immense Schäden der Schweiz drohen, weil seine Frau den Ausstieg aus der Kernenergie befahl.

    231
    21
  • dacho sagt:

    Ist ja auch nicht wirklich relevant, oder sehen Sie das anders, Herr Mörgeli?

    35
    334
    • Janosh H. sagt:

      Die PIANISTIN sollte sich warm anziehen🤪

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      17
    • Pizzaiolo sagt:

      Relevant sind solche Vorfälle nur, wenn ein Mitglied der SVP involviert ist.

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      15
    • Maria sagt:

      Doch es ist relevant, weil man sonst sicher andere Gruppen zuerst verdächtigt hätte. Wäre es nämlich ein Ausländer, hätte man es im Blick auf der Titelseite gelesen

      117
      39
    • oazu sagt:

      Man möge allen Beteiligten und Betroffenen alles Gute zur Genesung wünschen.

      71
      7
    • Die Libertären sagt:

      Doch, es ist relevant. Die MSM kolportierten damit einmal mehr, dass ein ganz hinterhältiger Fremder dort eingedrungen ist. Und so ein böser Mensch kann ja nur ein rechter SVPler gewesen sein, der mit der desaströsen "Leistung" der ehemaligen Bundesrätin abrechnen wollte. Und schon treiben die Märchen der Wassermelonenfraktion die wildesten Blüten. Wenn da nur nicht die Weltwoche wäre...

      193
      7
    • Urs Stotz sagt:

      Wenn parallel die Medien eine Kampfansage gegen kritische Menschen machen, dieses Geschehen mit den kritischen Menschen verbinden, und sagen, wie schlimm es ist, dass Politiker wegen kritischer Menschen Personenschutz brauchen, dann ist es relevant und braucht genau so eine Aufklärung, dass es ein Problem im privaten Umfeld von Frau Leuthard war.
      Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, dann gäbe ich Ihnen Recht, dass es ein trauriges privates Geschehen ist, das in den Medien nichts zu suchen hat.

      87
      3
    • Rüeblistecker sagt:

      Häusliche Gewalt gegen wen auch immer ist immer eine Tragödie und muss zur Rechenschaft gezogen werden

      69
      5
      • Martin Niederhauser sagt:

        Das geschieht ja ,die Behörden sind aktiv, aber es soll nicht sensationslüstern an die grosse Glocke gehängt werden.

        4
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        • Mueller sagt:

          Wenn der Täter SVP Mitglied gewesen wäre, da hätte ich das Gebrüll aus Bowil hören wollen!

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          1
        • der nachdenkliche sagt:

          Hätten die deutschweizer Medien nicht das Märchen vom "bösen Eindrungling" verbreitet, könnte man sagen, dass es sich um Berichterstattung über häusliche Gewalt von einem Ehemann gegen eine Frau handelt. Leider haben die deutschweizer Medien, anders als ihre Tessiner Kollegen und die WW, versucht tendenziös zu berichten. Da liegt der eigentliche Skandal.

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    • Theodor Rickli sagt:

      da bestand wohl einfach einer darauf, bloss 40 Fränkli für die Energieverelendung zu zahlen...weil es ja schliesslich ein bünzliweit behuldigtes Dauerlügnerin-Bundesrätli so versprochen hat...vor der Abstimmung!!!!!

      111
      13
    • Proxima Centauri sagt:

      Es ist insofern hochgradig relevant, als dass die MSM keine Sekunde zögerten, den Zwischenfall politischen Gegnern in die Schuhe zu schieben!

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      6
    • Demokrat Läppli sagt:

      Ja Herr DACHO, klar ist es relevant, währe es ein Täter aus dem den Mainstream Medien dienenden Spektrum gewesen, könnten sich diese vor lauter Gier gar nicht mehr beruhigen. So läuft das eben Heute!

      125
      4
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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