Der eine liebt das Land mit einer unerhörten und wunderbaren Leidenschaft. Der andere gibt sich cool. Und glaubt, Liebe, Leidenschaft sei etwas von früher. Heute gäbe es diese Welt der unbezahlbaren Gefühle nicht mehr. So wie er argumentierte, gibt es heute für ihn nur noch den schnellen Profit oder die Frage, wie man als Manager die Gefahren kurzfristig zu erleidender Verluste vermeidet.
Christoph Blocher, die integrale und bewaffnete Neutralität, gegen Eric Gujer, nur keinen Nachbarn der grossen Geschäfte vor den Kopf stossen, im Duell der Worte, «NZZ Standpunkte» bei SRF 1.
Christoph Blocher wird 83, Eric Gujer, Chef der NZZ, 62. Wie Liebe und Leidenschaft den einen jung hält und die kühle Pragmatik den andern dagegen uralt klingen lässt. Der perfekte Beweis von der Relativität des Alters auf Kanal eins des Schweizer Fernsehens. Eine unbezahlbare Werbung für die Neutralität unseres Landes.
Auf die eine Art absolut unverständlich, wie es zu diesem Talk kommen konnte. Die Möglichkeit, dass der sich so cool gebende Gujer vom Gerücht gehört haben könnte, Christoph Blocher werde langsam alt, daher sei es heute möglicher geworden, seine Argumente zu entkräften, steht im Vordergrund.
Ich glaube allerdings ganz einfach, dass es die Macht und die Kraft dieser Schweizer Neutralität fast allein war, die jedes Argument gegen sie so machtlos aussehen liess wie der Flug eines Schmetterlings im Sturm. Hilfloses, impotentes, hohles Geflatter, Geplapper.
Es ist ja nicht so, dass Eric Gujer einer ist, der nur mit schwachen Argumenten Chefredaktor der alten Dame von der Falkenstrasse geworden ist. Natürlich hat auch er grösste Mühe, sein einst konservatives Blatt aus dem unheimlichen Strudel des linken Mainstreams im Lichte der Wirklichkeit zu halten, untergegangen in diesem den Journalismus vernichtenden Einheitsbrei ist er noch nicht. Das zeigt er hin und wieder mit starken Editorials.
So war es denn auch nicht ein schier überheblicher Grössenwahn Gujers, der die Neutralität als Waffe einer längst vergangener Zeit abtun möchte, die zu diesem Debakel führte. Es war die treue und ewige Liebe, die Leidenschaft für die Schweiz und die einmalige Klasse des Christoph Blocher, die zu diesem so einseitigen Duell führte. Ich habe ein solches einseitiges Ohrfeigengewitter seit Muhammad Ali gegen Ernie Terrell 1967 nie mehr gesehen. Aber schauen Sie sich das Duell doch selber an.
Ich habe meine NZZ-Aktien verkauft und das Abo beendet mit der Begründung : "einseitige Berichterstattung". Von einer Zeitung erwarte ich Informationen. Eine eigene Meinung dazu kann ich mir selber machen.
Atlantiker Gujer lügt, wenn er behauptet, die UKR sei eine mit den westlichen Staaten vergleichbare Demokratie. Noch vor wenigen Jahren war im Mainstream zu lesen, wie hochkorrupt die UKR sei, was ausschliesst, dass es sich heute plötzlich um eine Demokratie handelt. Dann möchte ich die ketzerische Frage stellen, ob FR, das sich seit Wochen in einer Art Bürgerkrieg befindet, NL, die die Landwirte enteignen will, oder CA, das die Konten der Unterstützer der Trucker einfror, noch Demokratien sind.
Die NZZ ist heute nicht mehr die Zeitung, die sie einmal war. Sie ist für mich zu einer Boulevard Zeitung verkommen und damit ein grosser Teil der Journalisten davon inklusive. E.Gujer
Auf welch weltfremder EU-NATO Voreingenommenheit dieser Guyer wie ein Lehrbuchschüler auftritt und argumentiert, als Nachschwätzer der nach EU-Brussels versorgten Polit-Versager. NZZ auf welch seichtes Niveau bist du gesunken, ihn in gleicher Reihe mit seinen früheren Vorgängern zu nennen ist eine Beleidigung Letzerer. Allein das Unterlegen des Gesprächs mit bespickten anti-SVP Sticheleien spricht schon Bände für's Niveau dieser abgehobenen Ton auftretenden Medienfigur.
Der Herr ist schwer zu ertragen. Er strahlt diese überhebliche Obrigkeit aus.
Es war doch so schön zu sehen, wie diese Überheblichkeit des Herrn Guyer derart Schiffbruch erlitten hat.
NZZ ist für mich seit einigen Jahren auch nicht mehr lesenswert.
Sorry mein Deutsch ist nicht mehr sehr gut Doch gut genug zum sagen ,Mein Father war Chefcorector fur die NZZ fur 14 Jahren er starb im Militair dienst im 41 ...Heute ,wuerde er Niemals mehr fur DAs Linke Papier Arbeiten .Alle diese Zeitungen Sollten Blokiert werden Zeitungen sollten Neutral sein was die Nzz Ganz sicher nicht ist,wie die meisten in der Schweizes ist eine lumpen Zeitung Nicht gut genug den Hinter zu Putzen.........regina von Canada
Ein wöchentlich gezielt schwankender Geist von rechts nach links, je nach Profiten für das eigene Blatt, das wie der Mainstream täglich unglaubwürdiger wird.
Mir hat die linkische, angriffige Kopfhaltung mit gesenktem Blick des Herrn NZZ Gujer genügt um zu ahnen welche Debatte entstehen würde …
Warum kommt mir immer das selbsternannte 'Sprachrohr Gottes'
🤯URIELLA in den Sinn, wenn ich den salbungsvollen Worten des schleimigen, überheblichen und trotzdem völlig hilflosen Eric Gujer lausche? Gegen den zwei Jahrzehnte älteren Gast hatte Gujer NULL CHANCEN.
Wer hat denn heute noch NZZAktien, wer noch ein NZZAbo..? Das Lesens/Hörwerte ist so selten geworden.
Nach mehr als 100 Jahren NZZ-Abo (zeitweise mehrere Abos) in unserer Familie habe ich vor mehr als 20 Jahren die Verbindung gekappt. Die über 800 CHF für miesen Nachplapper-Journalismus in Form von Altpapier sind zu teuer.
Die NZZ war (Vergangenheit!) die tägliche + obligatorische Lektüre mit ihrem klaren Kurs, deren Artikel man mit Genuss las.
Heute ist nur noch das hochnäsige Gujer-Wischiwaschi eines mediokren «Intellektuellen» einmalig.
....und die Finanzierung der NZZ wird bestimmt nicht mehr nur von den Abonnenten bewerkstelligt...🤡😳😋
Genau. Die servile Amerikahörigkeit und der unverbrüchliche Putinhass, ja die Russophobie können einen da schon auf Gedanken und Spuren und Vermutungen bringen.
Die Leute kurz vor der Pensionierung sind gefährlich, denn sie sind unsicher nach ihrem Abgang, wo die Bedeutungslosigkeit drohen kann. Aber jetzt noch an den Hebeln des Wortes, da kann man sich Allerlei leisten, auch nur wenn es von kurzer Dauer sein kann. Diese Obliegenheiten hatte Dr. und Alt Bundesrat Blocher nicht und dementsprechend waren seine Intensionen in der Politik und in der Wirtschaft immer erfolgreich. Das kann der Herr Gujer nicht bieten und reagiert entsprechend abschätzig.
Ich finde, Christoph Blocher hat sich nobel zurückgehalten. Obwohl Eric Gujer mehrfach betonte, dass die Schweiz von der EU und den USA bei Wahrung der Neutralität einschneidende Retorsionsmassnahmen zu spüren bekommen hätte, hat Blocher darauf verzichtet, die Frage nach den wahren Feinden der Schweiz zu stellen. Von Russland wurde unser Land noch nie bedrängt und erpresst. Seitens der EU und den USA gehören bösartige Angriffe auf uns längst zum Alltag.
Habe mir die Sendung vom 12. Febr. 23 angesehen und komme zum Schluss, dass sich Gujer gegenüber Herrn Blocher frech, arrogant und überheblich benahm. Seine linke Ideologie kam deutlich zum Vorschein. Meine Vermutung, Gujer wurde beauftragt und erhielt für dieses stossende Interview ein "Extra-Boni", anders ist eine solche Impertinenz mit üblen, fragwürdigen Unterstellungen einem SVP-Parteimitglied und alt BR nicht zu interpretieren. Wenn man nur schon Gujer's Stimme vernimmt, wird einem übel.
...kenne seine Stimme nicht, aber Inhalt und Form blasen gern in ein Horn 😁 !
Die grösste Enttäuschung ist für mich als Auslandschwrizer die Guyer-NZZ. Aus dieser grossen Zeitung ist ein langweiliges Mainstream Käseblatt geworden. Früher war die NZZ eine Institition auf die man stolz sein durfte. Heute? Ein Paper gefüllt mit intellektuellen, seelenlosen Floskeln.
Erst die WELT, die FAZ, dann die NZZ. Der Fall der großen konservativen Blätter. Proseminarwissen-Propagandakunde.....Die Medien kaufen, um konservative Anknüpfungspunkte zu zerstören. Mediale Gleichschaltung schaffen. Wenn Döpfner auch nur aufmuckt, werden Mails ausgegraben, damit ein Linker öffentlich seine Absetzung fordern kann, o b w o h l auch Döpfner ein Systemling ist. Immer die Zucht und Meinungsverengung im Blick, fressen die Transformatoren ihre eigenen Kinder...der Anfang vom ENDE🤣
Die Krawatte des lieben Herr Gujer spricht Bände. Die muss wohl so breit sein, damit er das Gesabber, welches er immer öfter rauslässt, wieder aufwischen kann. Das wär einer jener Offiziere, die im Ernstfall beim Vordringen einen kugelfesten Rücken benötigten.
Eric Gujer ist einer der übelsten Chefpropagandisten. Kriegstreiber, US-Strategie-Nachbeter, CH-Auflöser. Er findet, Zitat: "Wer Krieg führt, tut dies besser für eine Sache, die das Sterben lohnt." Sterben lohnt sich? Für wen genau? Für die bereits ca. 200'000 ermordeten Soldaten hat sich das Sterben sicherlich gelohnt. Sie können jetzt vom Himmel hinunterschauen, sich als Helden fühlen und sich an Freiheit und Demokratie satt sehen.
Mein Gott, wie ich sie verachte, diese Schreibtischtäter.
Was hat denn die NZZ noch mit der Schweiz zu tun. Es ist eine Schande!!!!!!!
Corona, Krieg, Klimawandel, Bankencrashs, Inflation und CBDC liegen in ein und demselben Bett.
Sie vollführen gemeinsam den woken Beischlaf und das Kind wird heissen: „Great Reset“.🔥
Womit werden diese Kriegstreiber erpresst? Laberten sie einmal zuviel beim Escort oder haben zu oft Pornosides besucht? Nun erpresst man sie mit ihren Familien? Ich wäre der Erste, der das Stellholz ziehn würde, um diese dressierten Homo brechreiz zu desavouieren.
Wer liest heute noch Altpapiermedien?
Das ist die deutsche Arroganz, Gujer ist laut Berichten in Deutschland aufgewachsen. Er hat den gleichen Gesichtsausdruck wie der deutsche Botschafter in Bern. Die NZZ ein Luegnerblatt. Und sie haben sogar zwei Z, den der Buchstabe Z ist verboten in Westeuropa. Das sind billige Lohnschreiber die teuer bezahlt werden.
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Auf welch weltfremder EU-NATO Voreingenommenheit dieser Guyer wie ein Lehrbuchschüler auftritt und argumentiert, als Nachschwätzer der nach EU-Brussels versorgten Polit-Versager. NZZ auf welch seichtes Niveau bist du gesunken, ihn in gleicher Reihe mit seinen früheren Vorgängern zu nennen ist eine Beleidigung Letzerer. Allein das Unterlegen des Gesprächs mit bespickten anti-SVP Sticheleien spricht schon Bände für's Niveau dieser abgehobenen Ton auftretenden Medienfigur.
Die Blocher's kamen nach allgemeinen Wissen nicht als arrogante Besserwisser, die sich mit Seilschaft-Entourage breitmachten, erfahrne Schweizer rausmobbten, durch doppelt so viele Ihresgleichen ersetzten, die nun mit viel Verwalten weniger mit viel höheren Kosten leisten, schödeten nicht über CH-Zustände und Preise, fuhren nicht jedes Wochenende heim ins Reich zum Einkaufen, weil's dort billiger ist, und kannten nicht als Erstes Reglemente auswendig, wo's noch was für sie zu holen gäbe.
Ich habe meine NZZ-Aktien verkauft und das Abo beendet mit der Begründung :
"einseitige Berichterstattung".
Von einer Zeitung erwarte ich Informationen.
Eine eigene Meinung dazu kann ich mir selber machen.
Ich schon lange, seit die linken Journo-Novizen von diesem bigotten Chefredaktor vor die Nase von alt-gestandenen und erfahrenen Journalisten gestellt wurden, die NZZ verlor nur an Niveau und Leser.
Der Herr ist schwer zu ertragen. Er strahlt diese überhebliche Obrigkeit aus.
"Obrigkeit" so nennen sich selber diese Menschen, die das Volk ausnützen um sich von den "Untertanen" zu unterscheiden. Das sind Schleimer, Kriecher uns boese Menschen. Wer sich fuer Geld verkauft ist ein Verräter.
Alle Salonlöwen- KriegsbefürworterInnen, Kriegspapiertiger u. ihre Kinder an die Front!
Mal sehen, ob sie 1 Tag überleben.
Es ist schon sehr paradox, wenn namhafte Militärexperten für Verhandlungen plädieren u.im Gegensatz dazu kriegslüsterne PolitikerInnen sowie transatlant. Medienschaffende aus ihrer sicheren Umgebung m.hochtrabenden Reden d. Krieg propagieren, instrumentalisieren u. schüren.🔥
Blocher hat Recht: Integrale Neutralität ist d.glaubwürdige Basis für Friedensvermittlungen.
🙏🕊🙏
Verteidigung welcher Demokratie? Sind Demokratien korrupt, dürfen sie Opposition ausschalten, EinwohnerInnen als Schutzschild für militär.Operationen verwenden *etc. ?
Wenn ja, unterscheiden sie s. nicht mehr v.Autokratien.
Dann ist meine Frage: Worum wird denn gekämpft? 🔥
4.8.22
*„Ukrainische Streitkräfte haben Zivilpersonen in Gefahr gebracht, indem sie Militärstützpunkte in Wohngebieten errichtet u. in bewohnten Gebieten operiert haben“.
Amnesty internat.
Krieg ist ein Drecksgeschäft! 🔥
Gujer's "Demokraten" haben im übrigen gestern in der orthodoxen Osternacht, eine Kirche in der Stadt Donetsk, voll mit die Liturgie feiernden Gläubigen bombardiert. Ergebnis; 1 Kirchgängerin tot und Dutzende verletzt.
Nur die Dümmsten der dummen Chefdedaktoren, Eric Gujer, NZZ & SP, Michael Ringier, Blick & SP, Coninx, Tages-Anzeiger & SP, Schweizer Staatsfernseh SRF & SP, verschenken ohne Not freiwillig ihre eigene und unsere eigene Souveränität, Selbständigkeit und Freiheit der CH-Eidgenossenschaft. Nie nehmen diese von der EU Bezahlten und Gesteuerten Worte wie Freiheit, Souveränität, Neutralität und Selbständikeit in ihr Vokabular auf - und - sie alle vereint ihre gleiche blinde Torheit als Wortpolizisten
Dummheit? Oder nicht etwa bodenloser Arroganz und Dekadenz entstammende Boshaftigkeit?
Danke - Ich denke eher Dummheit: kein vernünftiger Mensch sägt an seinem Ast, auf dem er gewachsen ist, um sich dadurch voraussehbar in den Abgrund zu stürzen
Jeder Staat muss Schaden v. eigenen Volk abwenden. Der grösste Schaden für ALLE: ein
3. ,insbes. atomarer, Weltkrieg. Diese Gefahr sollte im Mittelpunkt d.Interesses stehen.
Wenn sich alle auf eine d.beiden Seiten schlagen, verhärtet das nur die Fronten, je länger d. Krieg andauert. Menschen sind dabei für d. Strategen nur Kanonenfutter.
Integral, neutrale Staaten können massgebend dazu beitragen, durch Vermittlungen zu deeskalieren. Oder ist das Ziel d. Strategen etwa nicht FRIEDEN? 🙏🕊🙏
Dieser Zeitungsfritze ist das Brechmittel des Journalismus in der Schweiz.
Den Mainstream kann man nur noch als schlechtes Beispiel gebrauchen.
Gujer: ".. wenn sich eine Demokratie gegen einen Aggressor verteidigt ..."
Wer mit den Prämissen schon dermassen daneben liegt, wird auch keine saubere Diskussion führen, geschweige denn ein vernünftiges Ergebnis erzielen können.
Also hätte man nach 1:12 Minuten abschalten können. Man hätte ausser Blochers verbalen ausgeteilten Ohrfeigen und Gujers quengeligen Einlassungen nichts verpasst.
Gujer ist und bleibt nur ein verlorener atlantischer Manipulator und Propagandist, der keine Ahnung hat, was Demokratie überhaupt bedeutet. Wenn er das wüsste, dann würde er sich vielleicht überlegen und die Wahrheit in Grind eintrichten, dass die Wahlen in Europa und Amerika seit Jahren manipuliert werden, um zur richtigen Zeit die „richtigen“ Regierungen an die Macht zu holen, die die Erwartungen von WEF Bande erfüllen sollen. Nur in Russland ist die Demokratie eine Diktatur. So die Narren...
Dachte ich auch, eine Demokratie die Ukraine.. Ein Witz
...hört sich gut an.😁
Die NZZ ist heute nicht mehr die Zeitung, die sie einmal war. Sie ist für mich zu einer Boulevard Zeitung verkommen und damit ein grosser Teil der Journalisten davon inklusive. E.Gujer
Sie ist heute die Zeitung der "globalen Wirtschaftsheinis" die meinen sie machen mehr Rendite wenn sie in der EU sind. Übrigens die Leute der CS, Rohner oder Kielholz" gehörten auch dazu.
Atlantiker Gujer lügt, wenn er behauptet, die UKR sei eine mit den westlichen Staaten vergleichbare Demokratie. Noch vor wenigen Jahren war im Mainstream zu lesen, wie hochkorrupt die UKR sei, was ausschliesst, dass es sich heute plötzlich um eine Demokratie handelt. Dann möchte ich die ketzerische Frage stellen, ob FR, das sich seit Wochen in einer Art Bürgerkrieg befindet, NL, die die Landwirte enteignen will, oder CA, das die Konten der Unterstützer der Trucker einfror, noch Demokratien sind.
Eigentlich er liegt genau richtig. Die Schweiz wie alle andere "Westen" Länder sind längst hochkorrupt wie die UKR selbst.
Die Schweiz war eine Vorzeigedemokratie, und die Ukraine zählte bereits vor dem Konflikt zu den korruptesten Ländern DER ERDE. Die Ausgangspositionen sind nicht vergleichbar, aber der Westen begibt sich ins Schlepptau der Bestechlichkeit und des Wirtschaftslobbyismus, 👉 v o r b e i an der Demokratie🥲🥲🥲😟😟😫.
In solchen „ Demokratien“ wird d.Kampf gegen die Bevölkerung unter einem scheinheiligen Deckmantel geführt.
Diese „demokratischen“ Regierungen wurden v.WEF durch YGL penetriert, womit Klaus Schwab öffentlich prahlt. Diese Demokratien sind nur noch Fassaden- Demokratien.⚡️
“So we penetrate the cabinets”. Heer is Klaus Schwab in 2017 discussing how the WEF have penetrated governments with its young global leaders- like Justin Trudeau.
https://twitter.com/JamesMelville/status/1488472558425063430
Er wird fuers Lügen gut bezahlt und ist auch im Zeitgeist (Ungeist) des degenerierten Europa. Nacht stehen sie da, diese Relotianer. Diese 100%ige Einseitigkeit, Journalismus zu nennen, kann nur als Treppenwitz verstanden werden. Wer liesst dieses Schmierblatt noch, das Blickniveau hat?
Jöh, Herr Guyer, die leicht erpressbare Person, ein Traum für die amerikanischen und die EU-Politiker u.a.. Es wird alles mitgemacht aus purer Angst vor Sanktionen. Keine starke eigene Haltung, keine Ahnung von den wirtschaftlichen Interessen, die durch eben solche erpresserischen Gebote, letztlich viel gefährlicher sind für die Schweiz. Weil sie sich damit in die Knie zwingen lässt. Und dann ausgenommen wird. Das Vertrauen, der Wohlstand in der Schweiz schwindet, eben wegen solchen Höselern.
Sanktionen durch jene die in Illusionen von Grösse und Stärke meinen mit Erpressen Gegenseite gefügig zu machen erreichen in praktisch allen Fällen genaues Gegenteil. Letztes Beispiel Russland: Rubel im Allzeithoch, Erträge aus Rohstoffhandel massiv gestiegen, trotz geringerem Volumen, und "Werte"-Westler schneiden sich selber mit massiv höheren Ausgaben für Rohstoffe.
Oder: Sanktionierung gegen CH in Börsenäquivalenz durch EU, Resultat für CH. wesentlich höhere Einnahmen aus Börsenhandel.
Genau...so funktionieren die Wurme, wenn man sie mit den Schuhen presset. Voll in Angst und Paranoia. Sie plappern nur, haben kein Rückgrat oder Haltung...Ein Unterschied gibt es- Die Brille.
Gujer ist von den Transatlantikern gekauft. Sonst wurde er nicht so ein Stuss reden.
Sorry mein Ausdruck: Die Arroganz gepaart mit diesem ??-Lächeln aus diesem Fotogesicht ist unübersehbar.
Und das ist zumindest im Kern die EU, in welche der Mainstream und gewisse Politiker die Schweiz führen wollen. Dazu kann man ja wirklich nur mehr gratulieren! Man fragt sich, wovon die alle eigentlich geritten werden!
Eine sehr ausführliche Sachverhaltsdarstellung:
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/deutschland-zukunftsfaehigkeit/
Blocher hat recht! Sein Geist u seine Intelligenz überragen jene von Gujer um Welten. Gujer, der gewöhnlich eher einschläfernd wirkt, wurde mächtig herausgefordert u war voll im Verteidigungsmodus, weil er mitansehen musste, wie seine Argumente mit den noch besseren Gegenargumenten von Blocher entkräftet wurden. Gujer, Burkart, Pfister... glauben tatsächlich an die westl.Wertegemeinschaft u dass EU u USA unsere"Freunde"sind. Staaten haben keine Freunde, sondern nur Interessen, jeder die eigenen!
Kritische Artikel schreibt Gujer fast nur über Deutschland. Die NZZ hat sich schon lange zu sehr dem Mainstream angepasst.
Er sieht den Splitter im Auge Deutschlands, aber den dicken Balken im Schweizer Guggli nicht. Siehe Coronaaufarbeitung.✌️🤢😳
Herr E. Gujer ist als Schweizer in Deutschland aufgewachsen, zur Schule gegangen und hat auch im selben Land studiert. Das prägt ihn, trotz Chefposten bei der NZZ, auch heute noch und zeigt sich am TV und in seinen Leitartikeln.
Immerhin sind die Vorfahren von Herrn Blocher seinerzeit aus Deutschland in die Schweiz eingewandert....
... und Ihre von wo? Bestimmt nicht vom Susten...., der hätte sich nämlich schon div. Male gedreht.
Die Blocher's kamen nach allgemeinen Wissen nicht als arrogante Besserwisser, die sich mit Seilschaft-Entourage breitmachten, erfahrne Schweizer rausmobbten, durch doppelt so viele Ihresgleichen ersetzten, die nun mit viel Verwalten weniger mit viel höheren Kosten leisten, schödeten nicht über CH-Zustände und Preise, fuhren nicht jedes Wochenende heim ins Reich zum Einkaufen, weil's dort billiger ist, und kannten nicht als Erstes Reglemente auswendig, wo's noch was für sie zu holen gäbe.
Für Sie als Linker natürlich von Wichtigkeit!
Zum ersten Mal habe ich mir Eric Gujer angehört und noch selten habe ich einen derart abgelöschten und schleimigen Journalisten gehört. Und der soll Chefredaktor der NZZ sein?
Toilettenpapier ist viel wertvoller und sauberer als dieses Relotiusblatt. Lohnschreiber sind das
Das sehe ich anders. Die NZZ ist schon lange untergegangen im "vernichtenden Einheitsbrei" des linken Mainstreams. Klima, Corona, Ukraine - immer schön auf Linie. Das Blatt hat längst fertig.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden: Blocher ist Schweizer, Gujer Deutscher (zumindest gemäss Wikipedia in D aufgewachsen). Dass man in unserem nördlichen Nachbarland noch nie viel von der Neutralität hielt, ist bekannt. Wir sollten aber selber entscheiden und nicht nur auf die Nachbarn hören.
Was hat dieser Deutsche im Herzen Gujer schon für unser Land getan ? Nichts. Weniger als nichts. Und was hat Christoph Blocher für unser Land getan? Viel. Sehr viel. Er hat uns im Verein mit der SVP und vielen Menschen, die unser Land lieben, davor bewahrt, dass wir von der satanischen EU gefressen wurden. Ich hoffe, es bleibt dabei, trotz Gujer. Eric Gujer, verschwinden Sie in ihre geliebte EU, sobald als möglich! Sie sind hier ein Ärgernis.
Bitte Link zur Sendung
Ich habe mir das Video auf YouTube angesehen. In den Kommentaren ist zu beobachten, dass vor allem viele Deutsche aufs Übelste über Blocher herziehen! Man merkt gut, sie haben keine Ahnung, was Neutralität bedeutet und die Art, wie die glauben, uns überall hereinreden zu dürfen, ja sogar zu müssen, ist eine Frechheit sondergleichen! Es wird wirklich Zeit, dass wir zu unseren Werten stehen und diese nach aussen verteidigen! Danke Herr Blocher, dass Sie nicht locker lassen!
Die Deutschen haben die Demokratie und natürlich auch die Neutralität erfunden, deshalb versuchen sie diese der ganzen Welt zu erklären – auch uns Schweizern, – auch wenn sie seit einiger Zeit der Demokratie den Rücken gekehrt haben und in 90jährige Verhaltensweisen zurückgefallen sind.
Die NZZ ist schon lange nicht mehr die Alte Tante. Sie ist nur noch alt und damit altersschwach, wie die hinter ihr stehende Partei. Eine Tatsache, die bei mir Trauer auslöst.
In dieser Beziehung hat doch der chinesische Aussenminister Qin zu Baerbock das Richtige gesagt, das wir eben diesen Deutschen genau so sagen können: 'Ich verbitte mir Belehrungen'! Das war natürlich in den die Baerbock lobenden deutschen MSM nicht zu lesen!
Zu Kommentaren und Demonstrationen braucht es eine gewisse Distanz. Soros hat schon zuviele NGOs gegründet mit dem Zweck eine gewisse Meinung durchzudrücken. In der Ukraine sind beide Seiten bezahlt worden, Chaos war das Ziel.
Wenn Gujers Auftreten der heutige Standpunkt der NZZ ist, werden sich immer mehr treue NZZ-Leser abwenden -auch die ausländischen. Adenauer dreht sich im Grab, der sich als erstes über das Tagesgeschehen informierte. Würde er Gujers überhebliche Ansicht noch anhören? Der Kommentar entspricht genau meinem Empfinden. Gut gemacht!
Beide haben mit ihren Argumenten recht und unrecht. Die völkerrechtliche Neutralität besagt, dass man keine Kriegspartei bevorzugen darf. Da die Schweiz weiterhin 10x mehr an Import/Export mit Russland betreibt wie mit der Ukraine, kann sie die Blockade der Oligarchen-Gelder als Ausgleich anführen, der einen neutralen Zustand bewirkt. Auch kann die Schweiz das Wiederausfuhr-Verbot von CH-Waffen generell aufheben. Wir dürfen dem Angegriffenen auch humanitäre Hilfe geben. Alles kein Problem.
Offenbar ist Ihnen entgangen bzw. Sie blenden bewusst aus, dass bei früheren Konflikten Genf stets eine erste Adresse zur Beilegung darstellte und ein Gorbatchev dort mit einem Reagan verhandelte, ja selbst Ende 21 noch Biden mit Putin - Tempi passati.
Die Schweiz mit ihren mehr als famosen FDPlern Burkhart, Cassis, Gujer, KKS hat diesen, ihren Trumpf mit empörender Leichtfertigkeit einfach zum Fenster rausgeschmissen und gibt auf dem internationalen Parkett den Clown bzw. die Prostituierte.
Am Thema vorbeischiessend, ich fand es verwunderlich, dass gleichzeitig zur CS Erpressung, die NZZ mit cyber Attacken zu kämpfen hatte. Das sind seltsamen Zufälle.
Medien sind schon lange als vierte Gewalt im Staat bekannt, Banker sind die fünfte.
Viel Text, wenig Aussage.
das ist DER rote Faden in den Kommentaren von Herrn Widmer
Sie meinen sicher Ihren Kommentar, oder?
Mit einem nicht mehr zu überbietenden, überheblichen eigenen deutschen Grössenwahn Gujers entpuppt er sich offensichtlich zum troyanischen Pferdchen der EU-Turbos in den Schweizer Medien. Nach der NZZ, wo er ja auch schon viel zu lange den direktdemokratischen, auf ewig neutralen, liberalen rechtsstaatlichen Vier-Völkerstaat Schweiz abwracken möchte, bekommt er jetzt sogar im CH-TV, alimentiert mit Zwangsgebühren, eine nicht mehr länger tolerierbare einseitige Propagandabühne. SVP Torpedo laden.
Gujer ist ein Klassiker. Ein linker Salonlöwe, der es „sich leisten kann“. Aus reichem Haus, ist er mütterlich-deutsch sozialisiert im Juste-Millieu. Ein Wohlstandskind mit „Merkelerfahrung“. Ein strammer Mit- und Hinterherläufer des Zeitgeistes, damit die Gewißheit „en vogue“ zu sein, mit Mittelpunkt und AUFMERKSAMKEIT,👉NIE IN ZWEIFEL gezogen werden kann. Er ist gegen alles selbsterklärte „Rechte“. Seine Eitelkeit ist seine größte Antriebsfeder. Er will Gleichschaltung bürgerlich verkaufen.👎
"Seine Eitelkeit ist seine größte Antriebsfeder. " Narr-zisten werden vorallem in reichen Häuser nach gezüchtet.....
"Ein strammer Mit- und Hinterherläufer des Zeitgeistes"
Köstlich, besser könnte man nicht zusammenfassen, was dieser eitle Schleimer täglich raus lässt.
Richtig, er schreibt immer so, dass er auch stets eingeladen wird bei diesen Totengräbern in Berlin und Brüssel.
Eric Gujer, das Musterbeispiel eines Naivlings.
Das Interview war so übel, dass ich mir nicht mehr als 20 Min. antat. Gujer war mit seiner typischen deutschen Arroganz und dem Verdrehen der Realität nicht zu überbieten. Er glaubt wie jeder Deutsche, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, ist jedoch gegen den ihm weit überlegenen Blocher ein unscheinbarer Wurm. Dass ihm die Neutralität ein Dorn im Auge ist, kann er nicht widerlegen. Wieso ist Gujer noch hier, wenn ihm die CH nicht passt?Ach ja,das GELD! DE ist nah und die Türe offen 👋!
Wahre Worte! So etwas liest man im heutigen Blätterwald eigentlich nur noch in der Weltwoche, Infosperber oder die Ostschweiz. Und viel Glück mit Ihrer Klage gegen Herrn Berset, sowohl hier in der Schweiz, als auch in NYC.
Danke für den Hinweis. Ich habe die Sendung aufgenommen.
Da ich grundsätzlich kein SRF schaue, hätte ich das verpasst.
Die FDP ist total in Richtung USA ausgerichtet.Um eine Änderung des Bundesrates zu erreichen muss die SVP über ihren Schatten springen:Sich zuammenraufen und mit der SP ein Bündniss machen,zur Abwahl eines FDP Bundesrates,zugunsten eines weiteren SVP Bundesrates.Dafür die SP nicht attakieren.Sonst wird die Schweinerei im BR weitergehen.Und dies nützt dem Bürger gar nichts.
Dazu müsste dann allerdings die ebenfalls internationalistische SP Hand bieten.
die ch wurde im 2 weltkrieg nicht wegen der neutralität verschont, sondern weil die aliierten eingegriffen haben! 400'000 amis haben ihr leben gelassen auch für unsere freiheit!
Ok, aber Sie haben vergessen zu erwähnen, dass dagegen mind. 24 Mio.!! Russen ihr Leben lassen mussten, in dem Falle auch für unsere Freiheit!!
Staatspropaganda u. a. per Schulbücher, lässt so manche ein Leben lang, im falschen glauben....
Warum meinst Du denn das Bomben auf Örlikon und Schaffhausen gefallen sind,von US Bombern?Und hast Du mal nachgesehen wieviele Russen für unsere Freihet gestorben sind?
Sie glauben bzgl. der Amis und Engländer offensichtlich immer noch an das Märchen, denen sei's um Freiheit gegangen, anstatt wie immer und überall um ihren Profit, Macht und Geld.
Zu den 400'000 Gefallenen gehörte entsprechend auch kein einziger US-Geldadliger oder Britenaristokrat.
Ach ja, noch was: Sie haben UNSERE Soldaten vergessen, welche für UNSERE Freiheit DIREKT an der Grenze standen . In Basel und Schaffhausen fiel sogar je eine Bombe.... , Kinder trugen IKRK-Plaketten mit Namen der Eltern usw.. Meine damals jungen Eltern waren an der Grenze, die Mutter beim FHD!
Mein Grossvater war an der Front, meine Mutter im Landdienst.
Es müsste jedem einleuchten, dass die Schweiz nicht angegriffen wurde, weil sie ihren Willen deutlich kundtat, sich zu verteidigen.
Und weil sie sich möglichst neutral durch die Fronten schlängelte.
Meine Vorfahren waren eben klug und verantwortungsbewusst. Sie taten alles, um Land und Leute vor Krieg zu bewahren.
Im Gegensatz zu heute.
Man soll ja seine eigene Meinung haben, OK!
Aber muss sie so Hybris geschwängert, so unendlich konsequent falsch sein?
Eric Gujer ist eben im Kern ein Deutscher - also so, wie wir uns die Deutschen früher vorstellten. (Mit dem modernen Deutschland hat das ja nichts zu tun.)
Für die Werte der Schweiz fehlt ihm - logischerweise - die Bildung, die Unabhängigkeit, der Weitblick und das Gespür.
So so - "mit dem modernen Deutschland hat das ja nichts zu tun." Vgl. grad Baerbock in Beijing.
Selten so gelacht!
So kommt's raus, wenn ein wacher Geist mit einer Schlaftablette diskutiert!
Diese "starken Editorials" sind selten. Nicht nur wenn er vor der Kammera spricht, auch in seinen geschriebenen Stellungsnahmen, spürt man dass er sehr von seiner "Intellektualität" eingenommen ist, merkt scheinbar aber nicht, dass die Stringenz seiner Argumente sehr oft flach sind.
wer im irr-glauben meint, den überblick zu haben, ist eben auch unreflektiert-flach und hohl.
Den Herren Gujer und Blocher und allen Schreiberlingen die glauben ihren Senf hier auch noch abgeben zu müssen, würde ich empfehlen einmal das Tagebuch des amerikanischen Admirals Richard E. Byrd aus dem Jahr 1947 aufmerksam durchzulesen und vielleicht gar einmal eine Reise in die Antarktis zu buchen. Danach werdet ihr die Welt bestimmt mit anderen Augen sehen. Denn nichts ist so wie Ihr geglaubt habt!
Hier der Link:
docplayer.org/9797637-Das-tagebuch-von-admiral-richard-e-byrd.html
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Clown.
Es war doch so schön zu sehen, wie diese Überheblichkeit des Herrn Guyer derart Schiffbruch erlitten hat.
NZZ ist für mich seit einigen Jahren auch nicht mehr lesenswert.