In England dürfen Trans-identifizierte Männer künftig Leibesvisitationen an Frauen durchführen
Nach Verzögerungen soll in diesem Jahr das umstrittene Selbstbestimmungsgesetz der Bundesregierung verabschiedet werden. Geschlecht per Sprechakt. Medizinische und psychologische Gutachten sollen entfallen.
Kritiker mahnen, dass die Regelung im Widerspruch zum Grundgesetz stehe, das von einem biologischen Geschlechtsbegriff ausgeht. Und auch sonst scheint das Ausmass der Probleme, die eine solche fundamentale Änderung des Gechlechtsbegriffs mit sich bringt, vielen nicht ganz klar zu sein.
Wohin die Trans-Ideologie bereits ohne Selbstbestimmungsgesetz führt, lässt sich unter anderem in England gut beobachten.
Hier soll es Trans-identifizierten Polizeibeamten künftig erlaubt sein, Leibesvisitationen an Frauen durchzuführen. Heisst: Wenn ein Mann sich als Frau identifiziert, soll er Frauen abtasten dürfen. Dies geht auf eine offizielle Richtlinie der englischen Polizeistreitkräfte zurück, die wohl auf Druck von lautstarken Trans-Lobbyisten durchgesetzt wurde. Von den 43 Streitkräften in England und Wales haben mindestens 34 die Richtlinie entweder umgesetzt oder beabsichtigen dies, wie aus einem Bericht des Women’s Rights Network (WRN) hervorgeht.
Dies würde letztlich zu «staatlich gebilligten sexuellen Übergriffen führen», so die Gründerin des WRN, Heather Binning. Polizeiführer hätten die Öffentlichkeit im Stich gelassen, indem sie lautstarken Lobbyisten nachgegeben hätten.
Bereits jetzt werden weibliche Beamte in England dazu gezwungen, intime Durchsuchungen an Männern durchzuführen, die sich als Frauen identifizieren. Andernfalls droht ihnen ein Disziplinarverfahren. Dutzende weibliche Beamte hätten sich deshalb ebenfalls bereits an das Women’s Rights Network gewandt, um ihre Bedenken zu äussern. In der englischen Polizei herrsche eine «Kultur der Angst», so Cathy Larkman, pensionierte Polizistin und ebenfalls Teil des WRN.
Es ist davon auszugehen, dass ähnliche Auswüchse auch in Deutschland drohen, sollte das Selbstbestimmungsgesetz einmal verabschiedet werden. Bedeutet im Klartext: Wenn der blosse Sprechakt künftig zur Änderung des Geschlechtseintrages ausreicht, müssen weibliche Beamte auch hierzulande Leibesvisitationen an körperlich völlig intakten Männern durchführen. Dies ist letztlich nichts anderes als ein weiteres Einfallstor für Fetischisten, die ihre Befriedigung aus der Erniedrigung von Frauen und deren sexueller Belästigung ziehen.
Total gaga … Erst die große Me-too-Bewegung und parallel dann SOwas. 🙈
Die Menschheit ist am verblöden und merkt nichts mehr. Kaum treffen sich die Terroristen in Davos fängt das Maskentheater von vorne an. Es gibt Mann und Frau, mehr nicht.
Wie sieht es eigentlich mit dem Selbstbestimmungsrecht der Bio-Frauen aus?