Weiblichkeit ist eine Ausdrucksform, die in ihrer Vielfalt gefeiert werden sollte. Sie umfasst die Stärken, Talente, Eigenschaften, die Frauen einzigartig machen, ohne dabei in die oftmals einseitigen und ideologischen Strömungen des radikalen Feminismus verstrickt zu werden.
Feminismus, wie er heute meist von linker Seite verstanden wird, hat sich von seiner ursprünglichen Idee – für die Rechte von Frauen zu kämpfen – weit entfernt.
Vielmehr propagiert er häufig eine Feindseligkeit gegenüber traditionellen Geschlechterrollen und stellt Männer als Feinde dar. Diese Feindseligkeit ist nicht nur ungerecht, sondern kann auch zu einer Spaltung in der Gesellschaft führen, die das Miteinander von Frauen und Männern gefährdet.
Wo kommen wir hin mit Streiken, Schreien, BH-Verbrennen? Nirgends.
Es ist entscheidend, dass wir Weiblichkeit wieder als wertvolle Eigenschaft anerkennen. Versöhnlich, ohne Verzerrung durch den Filter des Feminismus. Weiblichkeit ist vielmehr ein wertvolles, vielschichtiges Konzept – unverzerrt durch bestimmte politische Ideologien.
Sie kann in zahlreichen Formen auftreten und sich in unterschiedlichen Lebensweisen und Ausdrucksformen manifestieren. Ob durch Fürsorglichkeit, Empathie, Durchsetzungsvermögen oder Kreativität – die Eigenschaften, die häufig mit Weiblichkeit assoziiert werden, sind wertvoll und tragen zur Bereicherung der Gesellschaft bei.
Während der Feminismus oft auf den Konflikt zwischen den Geschlechtern fokussiert ist und traditionelle Rollen in Frage stellt, kann eine positive Betrachtung von Weiblichkeit dazu beitragen, Brücken zu bauen, anstatt Gräben zu vertiefen.
Nehmen wir zum Beispiel den Bereich der Erziehung. Frauen, die als Mütter oder Erzieherinnen tätig sind, bringen oft eine besondere Empathie und Sensibilität in die Erziehung von Kindern ein. Diese Eigenschaften sind von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, eine liebevolle und unterstützende Umgebung zu schaffen, in der Kinder gedeihen können.
Anstatt zu sagen, dass Frauen in diesem Bereich «gleich stark» wie Männer sein müssen, könnten wir anerkennen, dass ihre Fähigkeit, emotionale Bindungen zu schaffen und Fürsorge zu zeigen, entscheidend für die Entwicklung von Kindern ist. Eine weibliche Frau konkurriert nicht, sondern ergänzt den Mann.
Weniger von diesem radikalen Feminismus würde uns gut tun – und mehr verführerische, friedliche, freiheitliche Feminität wäre sicher eine Wohltat für die Welt.
Vivienne Huber, 22, kandidiert für die SVP in den Grossen Rat im Kanton Aargau.
Nun die Weiblichkeit ist leider auch gefährdet durch die Querszene. Transen bedrohen Frauen an allen öffentlichen Plätzen, welche früher als Schutzzone für Frauen galten. Auch ein Verdikt des heutigen linken Feminismus. Quoten sind zudem eine Beleidigung jeder intelligenten Frau.
So schuf Gott Menschen nach eigener Vorbild. Ob Mann oder Frau, beide sind göttlich. Männlichkeit sucht Weiblichkeit und Erotik brauchen beide. Kinder kommen aus solcher Verbindung und sind ein Wunder für sich. Erziehung ist harte Arbeit für beide und Grundbedürfnisse zu decken ist eine tägliche Aufgabe. Liebe und Zärtlichkeiten sind die Belohnung für die Mühe des Alltags. Mann und Frau wollen bewundert werden und stolz sein auf ihre Kinder. Aber Affen sind seit je Affen und bleiben das. Gut so.
Feminismus fordert eine Hervorhebung: ohne Leistung, nur um der Frauen selbst willen (Quoten) = das hat mit Gerechtigkeit und Fairness herzlich wenig zu tun. Aber: durch unser Bildungssystem besteht Chancengleichheit, also jede Frau hat die Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen = Emanzipation! Egal ob als Kranführer, Arzt oder Bauer, sie fühlen sich angesprochen. Dolche leistungsorientierte Frauen, die trotzdem ganz „Frau“ sind, sind emanzipiert! Und brauchen/wollen Feminismus nicht!