China hat als Reaktion auf neue US-Zölle unter Präsident Donald Trump eigene Handelsbeschränkungen gegen amerikanische Importe verhängt. Die chinesische Regierung kündigte zusätzliche Zölle von 10 bis 15 Prozent auf US-Flüssiggas, Kohle, Rohöl und landwirtschaftliche Maschinen an, berichtet die Financial Times. Auch bestimmte Autoimporte aus den USA sind betroffen. Zudem verschärft Peking die Exportkontrollen für strategische Metalle.
Die Massnahmen treten am 10. Februar in Kraft – als Antwort auf die von Trump verhängten 10-Prozent-Zölle auf chinesische Waren. Die US-Regierung begründete diese als «Eröffnungs-Salve» in einem neuen Handelskonflikt. Trump wird in den kommenden Tagen mit Chinas Präsident Xi Jinping sprechen, was Hoffnung auf eine mögliche Deeskalation weckt.
Zusätzlich zu den Strafzöllen hat China eine kartellrechtliche Untersuchung gegen Google eingeleitet. Zwar sind die Google-Dienste in China blockiert, doch verdient das Unternehmen an chinesischen Werbekunden im Ausland. Ein langjähriger Streitpunkt ist zudem, dass viele chinesische Smartphone-Hersteller das Android-Betriebssystem nutzen, was Peking als Abhängigkeit von US-Technologie wertet.
Das chinesische Finanzministerium bezeichnete die neuen US-Zölle als Verstoss gegen WTO-Regeln. Die USA schadeten damit nicht nur der eigenen Wirtschaft, sondern auch den bilateralen Handelsbeziehungen.
Das überrascht doch sicher niemanden! Zuletzt werden die beiden einen gemeinsamen Nenner finden! Beide haben Produkte, welche der andere benötigt! Europa hat natürlich nicht das Rückgrat von China! Europa wird kuschen, da die EU von Trump nicht ernst genommen wird! Wen wundert es?! Die inkompetenten europäischen Politiker lassen sich von Brüssel bevormunden! Deshalb Schweiz: NEIN zum EU Beitritt! 18:57
Hurra, ich hoffe das Bespiel macht Schule.
Wenn sich die BRICS eines Tages vom $ abkoppeln können, wirft China seine ganzen Dollarreserven auf den Westmarkt - dann laufen wir alle nackt herum.