Die Commerzbank erwägt einen umfangreichen Stellenabbau, um eine mögliche Übernahme durch die italienische Grossbank Unicredit zu verhindern. Laut einem Bericht der Financial Times könnten bis zu zwei Drittel der Arbeitsplätze in Deutschland betroffen sein, Tausende Stellen könnten gestrichen werden. Die Pläne sollen Mitte Februar auf einem Kapitalmarkttag präsentiert werden.
Unicredit besitzt derzeit 28 Prozent der Commerzbank-Anteile und könnte eine Aufstockung auf 29,9 Prozent beantragen. Bei einem Anteil von 30 Prozent wäre ein öffentliches Übernahmeangebot erforderlich. Der Betriebsrat und Gewerkschaften warnen bereits vor den drastischen Folgen einer möglichen Übernahme. Ende 2024 hatte der damalige Betriebsratschef Uwe Tschäge im Handelsblatt vor erheblichen Arbeitsplatzverlusten gewarnt.
Auch die Bundesregierung lehnt die Übernahme ab. Unicredit bezeichnete die Warnungen jedoch als unbegründet. Die finalen Entscheidungen über den Stellenabbau und mögliche Gegenmassnahmen sollen in den kommenden Wochen getroffen werden.
Die Bundesregierung lehnt einen Verkauf der Commerzbank ab,wer erzählt denn dieses Märchen. Der Kukies hat bewusst die Bundesanteile unter Wert der Unicredit angeboten. Was ist das für ein verlogenes rot / grünes Bündnis ,natürlich mot Merz um die Arbeitnehmer zu entrichten und dann mit den Einnahmen den Ukraine Krieg und die Migranten zu finanzieren. Ganz schnell weg mit diesen Ganoven bei den Wahlen im Februar.
Die Commerzbank erwägt einen umfangreichen Stellenabbau, um eine mögliche Übernahme durch die italienische Grossbank Unicredit zu verhindern... Das klingt seltsam. Normaler Weise kommen die Entlassungen nach der Übernahme. Das Bankgeschäft wird doch nicht unattraktiver wenn man Ballast abwirft. Klingt nach einem Vorwand. Der Bund hatte der Unicredit ein Paket günstig verkauft. Die Gewerkschaften könnten Gehaltsverzichte und Mehrarbeit anbieten um Entlassungen zu verhindern.Werden sie wohl nicht.
Weg ist weg, who cares.