Die EU zeigt sich besorgt, dass Donald Trump nach seinem Amtsantritt zahlreiche von Präsident Joe Biden erlassene Massnahmen zurücknehmen könnte. Laut EU-Beamten könnten solche Schritte, insbesondere die Aufhebung von Sanktionen gegen Russland, die transatlantischen Beziehungen und Handelsbeziehungen belasten.
«Die Sorge ist, dass er Entscheidungen einfach rückgängig macht, weil Biden sie getroffen hat», sagt eine Insider-Quelle der Financial Times.
Besonders kritisch wäre die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland, die vor knapp drei Jahren verhängt wurden. Die EU hofft, dass Trump sie als Verhandlungshebel mit Moskau beibehält.
Ein Sprecher von Trumps Übergangsteam erklärte, der Präsident habe ein «deutliches Mandat erhalten, seine Wahlkampfversprechen umzusetzen und den Status quo in Washington zu verändern».
Es ist durchaus denkbar das Trump versucht, alles wieder auf die Beine zu stellen und so zu Frieden und Normalität zurückzukehren. Aber sicher ist es keinesfalls.
Nachdem sich die USA einmal mehr den gesamten Kontinent auf dem sie leben einverleiben will, sollte die EU in dieser Form, als Machtprojektion der USA, aufgelöst werden, und wir treten den BRICS bei.
Befürchte, dass er es nicht tut. Dann müssten nämlich folgerichtig eine ganze Reihe von Tätern und mindestens eine Täterin lebenslang in den Knast. Boris Johnson inbegriffen.