Die Nationalversammlung in Paris hat ein Gesetz verabschiedet, das den Bau neuer Atomreaktoren in Frankreich beschleunigen soll. Dies schreibt das Online-Portal Energy News Magazine.
Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor angekündigt, bis zum Jahr 2035 sechs neue Reaktoren in der Nähe bereits bestehender Atomkraftwerke zu errichten. Das Gesetz sieht die Abkürzung der Genehmigungsverfahren vor, um bürokratische Hürden zu reduzieren.
Mit 399 Stimmen für das Gesetz erhielt es Unterstützung von Macrons Regierungspartei sowie von Rechtspopulisten, konservativen Republikanern und Kommunisten. Hingegen stimmten 100 Abgeordnete der Grünen und der linkspopulistischen Partei La France insoumise dagegen. Die Sozialisten enthielten sich.
Das neue Gesetz hebt nicht nur die ursprüngliche Zielvorgabe von 2015 auf, den Anteil von Atomstrom bis 2035 von über 70 Prozent auf 50 Prozent zu reduzieren, sondern es wird auch die zuvor festgelegte Höchstgrenze für Atomstrom von 63 Gigawatt abgeschafft.
Präsident Macron begründet diese Entscheidungen damit, dass Atomkraft emissionsarm sei und zur Sicherstellung einer unabhängigen Energieversorgung beitrage. Dennoch sind Umweltschützer empört und bezeichnen die Massnahmen als «Neustart der Atomindustrie», den Frankreich «mit Gewalt» durchsetze. Greenpeace äusserte sich besonders kritisch zu den Plänen.
Die Europäische Union (EU) reagierte auf die Entscheidungen Frankreichs, indem sie die finale EU-Abstimmung zu den erneuerbaren Energien vorerst auf Eis legte.
Merkels dumme Entscheidungen wirken nachhaltig mit unüberschaubaren negativen Folgen. Die Folgende Regierung ist an Dummheit nicht zu übertreffen und führt alles aus um Deutschland zu zerstören. Traurig ist, die Masse der Bürger wählt trotzdem immer die Gleichen und das Chaos summiert sich.
Ich als Deutscher kann dem nur zustimmen. Denn irgendwann brauchen wir den Strom den der Don Roberto nicht mehr bei uns produzieren lässt.
Da wird die rotgrüne Bolschewiken Regierung in Berlin keine Freude an ihrem Freund, der Maccarone haben.