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Bild: RITCHIE B. TONGO / EPA-EFE

Friedenstaube von Taiwan: Präsidentschaftskandidat Terry Gou verspricht fünfzig Jahre Verständigung mit China. Der brillante Unternehmer erinnert an den unerschrockenen Donald Trump

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25.09.2023
Taipeh In der vergangenen Woche gab Terry Gou, der legendäre Gründer von Foxconn, dem grössten Elektronikunternehmen der Welt, seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen auf Taiwan bekannt, die Mitte Januar 2024 stattfinden solle ...
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4 Kommentare zu “Friedenstaube von Taiwan: Präsidentschaftskandidat Terry Gou verspricht fünfzig Jahre Verständigung mit China. Der brillante Unternehmer erinnert an den unerschrockenen Donald Trump”

  • kurt hugi sagt:

    Wer heutzutage Präsident einer Nation sein will, muss mit allen Wassern gewaschen sein. Mit Freund und Feind, um letztlich kriegerische Auseinandersetzungen zu vermeiden, oder die eigene Nation zu schwächen. Unser Bundesrat tut nur Letzteres, gegen unsere Schweiz und deren Bevölkerung. Ein grosses Armutszeugnis und kein "richtiger" Präsident in Sicht. Die Schweiz wird noch mehr leiden durch die bundesrätliche Aufgabe unserer Neutralität und Image-Zerstörung der Schweiz.

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  • UKSchweizer sagt:

    Soll aus Taiwan schlussendlich ein zweites Hong Kong werden ? Immerhin gibt es zu allem ein taiwanesisches Volk. Das sollte auch zählen. Nicht zu vergessen unsere grössere Abhängigkeit von China bei einem einverleibten Taiwan.

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  • redtable sagt:

    Francis Pike, sind Sie jetzt Experte für Taiwan-Fragen? Ein Engländer? Ist nicht ihr ernst Weltwoche oder? Ich dreh schon mal den Plastikdrehkopf auf Volumen null, machs gut Francis und tschüss!

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  • Guan Yu sagt:

    Mag der Pfad auch noch so schmal sein, so ist ein Gang auf ihm, in eine dauerhafte friedlichere Welt, allemal besser, als jegliche andere Alternative, die nur zu Leid auf beiden Seiten führen könnte!!! Die Nichtbetroffenen können sich nicht anmaßen wollen, es besser zu wissen!!! Gegenwärtig zeigt der ukrainisch-russische Konflikt, dass hier lediglich westliche Interessen, im Namen einer sogenannten 'Wertegemeinschaft' verfolgt werden, die Gefallenen seit Kriegsbeginn, sind unwiederbringlich!!!

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