Buzz Aldrin, ehemaliger Apollo-11-Astronaut und Brigadegeneral, hat öffentlich Donald Trump bei dessen erneuter Präsidentschaftskandidatur unterstützt. Der 93-jährige Weltraumpionier, der als zweiter Mensch den Mond betrat, erklärt in seiner Stellungnahme, die USA brauchten eine erfahrene und bewährte Führungsperson, die den Herausforderungen der globalen Sicherheit gewachsen sei.
Aldrin lobte insbesondere die Erfolge der ersten Trump-Regierung – wie die Wiederherstellung des Nationalen Weltraumrats und die Gründung der US Space Force, die den Fokus auf Weltraumaktivitäten als nationale Priorität stärkte. «Solche Massnahmen sind entscheidend für Amerikas Zukunft», so Aldrin, der weiterhin die Errungenschaften privater Weltraumunternehmen hervorhob.
Aldrin betonte, Amerikas künftiger Präsident brauche eine klare Vision – insbesondere in Zeiten weltweiter Unsicherheit und innenpolitischer Herausforderungen. «Für das Wohl der Nation und um drängende Probleme zu lösen, halte ich Donald J. Trump für den besten Kandidaten.»
Buzz Aldrin als einer der wenigen der Apollo-Missionen die noch leben ist für mich ein trauriger Beweis welche Folgen für die Wissenschaft unnötige Kriege haben. Ohne den Vietnam-Krieg hätte es noch viele Apollo-Missionen gegeben und der US-Dollar wäre noch immer goldgedeckt statt Kopierpapier-Fiat-Geld...
Ach, der Aldrin! Ich find' es zwar sehr sympathisch, dass er Trump unterstützt und für ihn stimmt. Aber seine "Mondlandung" soll er doch bitte jetzt endlich dementieren. Dank grossartiger "Fernrohre" kann man heute die Oberfläche des Mondes deutlich sehen. Bisher wurde aber weder die dort aufgestellte US-Fahne noch das "Mondmobil" gesichtet... https://www.youtube.com/watch?v=TXs2UfPv39s
Schade, dass wir Schweizer nicht den US Präsidenten wählen. Wir wüssten ganz genau, werd der beste Kandidat wäre... Der Mann hat eine eigene Meinung und nicht zu verlieren. Anders als Abhängige vom Musik- und Filmbusiness. Berümt und Ehrlich steht er zu seiner Meinung. Ganz ander als Flach-Erder.