Die Eisschnellläuferin und Bundespolizistin Claudia Pechstein wurde zu einer Geldbusse von 500 Euro verurteilt. Grund dafür ist, dass sie auf einem CDU-Parteikonvent in Uniform politische Ansichten geäussert hatte, wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet. Das Disziplinarverfahren, das in der Folge eingeleitet wurde, wurde mit dieser Strafe abgeschlossen.
Pechstein hatte bei der Veranstaltung Kritik an der aktuellen Migrationspolitik und der Gendersprache geübt. Zudem sprach sie sich für eine traditionelle Familienpolitik aus. Diese Äusserungen lösten sowohl mediale als auch parteiinterne Kontroversen aus.
Weltwoche daily
Bravo Clooodia👍
An Frau Pechstein sieht man, was hier alles schief läuft. Auf diese Zeit wird man einmal zurückblicken, als ob man im Vollrausch war. Das nützt einem zwar nichts, weil man selbst ja nicht berauscht war und alles nüchtern ertragen musste.
Respekt für Claudia Pechstein. Ganz normale - allgemein gültige - Dinge zu sagen, ist im Deutschland des Jahres 2024 schon (wieder) gefährlich. 1.) Selbst das Grundgesetz stellt die traditionelle Familie unter besonderen Schutz (Art. 6 GG). Zweitens: Sogar das Land Bayern hat zuletzt das „Gendern“ in der Deutschen Rechtschreibung verboten. 3.) „Massenmigration“ aus muslimisch-arabischen Ländern hat u.a. zu neuem „Hass“ gegen jüdische Mitbürger geführt, auf der Straße & an Universitäten.