Seit dem 1. Januar 2022 sind biologische Sachzwänge in Zürich rechtlich ausgeblendet. Wer sich im falschen Körper geboren fühlt, kann seither auf dem Zivilstandesamt ohne bürokratischen Aufwand vom Mann zur Frau werden – oder umgekehrt.
Gemäss Gesetz muss eine Person innerlich fest davon überzeugt sein, nicht dem ursprünglich eingetragenen Geschlecht zuzugehören. Eine eigentliche Überprüfung dieser Überzeugung findet aber nicht statt. Die Zivilstandbeamten halten sich vornehm zurück – und lassen den Antragstellern die freie Wahl. Es gilt das Credo: «Niemand soll sich erklären oder gar rechtfertigen müssen».
Die langfristigen und schwerwiegenden Folgen dieser Entscheidung werden also nicht hinterfragt. Wozu dies führen kann, schildert nun Nadia Brönimann in einem Interview mit der Sonntagszeitung. Brönimann war als Christian geboren worden – unterzog sich vor 26 Jahren einer Geschlechtsumwandlung und wurde als Nadia zur berühmtesten Trans-Frau des Landes und Vorbild einer ganzen Bewegung.
Nun aber bereut sie diesen Entscheid. Auf Instagram setzte sie vor ein paar Tagen unter ein Bild, das sie mit kurzen Haaren zeigt, den Hashtag #detrans – was so viel heisst wie «rückgängig machen».
Gegenüber der Sonntagszeitung sagt sie dazu: «Ich kam mit meiner Anpassung nie bei mir selbst an. Sondern flüchtete in ein anderes, weiteres Lebensextrem, in einen anderen Körper.» Sie fühle sich zunehmend eingeengt durch die Erwartungen an ihre Weiblichkeit.
Die Entscheidung, ob sie ihre Hormontherapie ändern wird, steht noch aus. Brönimann ist sich der möglichen Komplikationen einer erneuten Umstellung auf Testosteron bewusst. Sie hat Bedenken hinsichtlich der Langzeitfolgen ihrer bisherigen Östrogen-Therapie.
Klar ist für sie aber: Sie möchte nicht nur Nadia sein, sondern auch Christian – eine Identität, die sie jahrelang verdrängt habe: «Mich nur als weiblich zu definieren, fühlt sich nicht mehr richtig an. Ich spüre, dass Christian wieder Raum braucht.» Inzwischen unterschreibe sie mit beiden Namen.
Der Leser bleibt bei diesen Ausführungen ratlos zurück – und fragt sich: Haben wir es hier mit einer kindlichen Seele zu tun, die immer das will, was sie nicht hat?
Die Antwort lautet (vermutlich): nein – dafür ist die Diskussion zu ernsthaft. Und dennoch zeigt das Beispiel Brönimanns: Bei aller Freiheit und woken Zeiterscheinung ist das biologische Geschlecht eben doch mehr als ein Zufall oder ein Missverständnis der Evolution. Und wer es ändert, betrügt nicht nur die Natur, sondern auch sich selber.
Herr oder Frau Brönnimann tut mir leid. Unter Strafe gestellt gehört aber die körperliche Geschlechtsumwandlung. Der damalige Arzt hat Christian verstümmelt, in eine unfruchtbare Frau verwandelt, nur um jetzt wieder einen Mann daraus zu machen? Eine Psychologe hätte das Problem lösen müssen, sicher nicht ein Chirurg. Man stelle sich diesen abartigen Kampf gegen die eigene Natur vor und die abartigen Kosten für die Prämienzahler.
Vor ca. zwei Jahren meinte Brönnimann , sie sei zufrieden als Frau , aber bei den heutigen Möglichkeiten würde sie keine Transition mehr machen. Sie warnte vor der Beeinflussung von unsicheren Pubertierenden Richtung Transition. Man droht den zögernden Eltern sogar mit dem möglichen Suizid: z.B. "wollen Sie lieber einen lebenden Sohn oder eine tote Tochter? Besonders in den US wird das praktiziert, gar das Sorgerecht entzogen. Unterstützt von Biden und Harris.
Eine Umwandlung bedeutet härteste psychische und körperliche Schmerzen für die Menschen, die dieses machen ließen. Sie leiden ihr ganzes Leben und werden nie das erreichen, dass sie erhofft hatten. Die allermeisten bedauern es im Nachhinein, dass sie sich auf eine Umwandlung eingelassen haben. Es ist ein sehr schwieriges Thema und kann im Endeffekt nie richtig beantwortet werden.
Christian ä Nadia nun wieder Christian? Ich habe die Geschichte vor 26 Jahren medial dank SRF-Sendung mitbekommen. Brönnimann hatte psychologische und medizinische Betreuung und war sich ganz sicher als Nadia im richtigen Körper zu sein. Auch damals wurde warnend darauf hingewiesen, dass dies kein einfacher Weg sein wird. Mutig, denn sie steht dazu. Es war nicht der richtige Weg.
Es gibt keine Geschlechtsumwandlung. Es ist eine Verstümmelung, ob chirurgisch oder medikamentös. Und ein Selbstbetrug. Oder nur eine Show.
Ich glaube, was auch in manchen Berichten so gesehen wird, Trans oder wie immer - hier Trans-Mann (ehemals Mann) ist weder biologisch noch sozial eine Frau, im üblichen, breitem Verständnis von Frau in der jeweiligen Gesellschaft. Man kann sich danach sehnen, und sich freuen, dass die Gesellschaft einen Annäherung an seine/ihre Wünsche ermöglicht, aber man wird nie die Erfahrungen machen, wenn z.B. die Regel im zunehmenden Alter ausbleibt, und kann sie auch nicht mit Freundinnen teilen.
So ist es, sowohl Mann wie Frau haben ein Trademark ab Geburt und es ist absolut unerreichbar für die jeweils andere Seite. Allein den Titel zu klauen ist schon eine Anmaßung sondergleichen. Wie wenn man an einen Fiat ein Renault Emblem schraubt.
@Nadia-Bro
Wie ist ihre Meinung zur Debatte über Transition von Minderjährigen? Ich finde diese Verwerflich da es sich eben noch um eigentlich unmündige Kinder handelt die kaum die Tragweite dieser Entscheidung erfassen können und die Folgen unumkehrbar sind für den Rest ihres Lebens.
Danke für eine Antwort
Zu heikles Thema um sich die Finger zu verbrennen? Hab ich mir fast gedacht.
Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn die Wissenschaft die medizinischen und chirurgischen Möglichkeiten nicht entwickelt hätte.
Was werden erst in zehn Jahren die dennzumal Erwachsen sagen die man jetzt als Kinder auf eigenen Wunsch kastriert und sterilisiert? Ich bin gespannt, sehr gespannt.
..welche Ausbildung / Beruf hat die Dame?-
... der Mensch ist das einzige Lebewesen welches seine Entscheidungen nicht aufgrund von Instinkten sondern basierend auf Erfahrungen, Erfolgsberechnungen und Gefühlen trifft. Da diese Entscheidungsfaktoren sich dynamisch und nicht statisch verhalten ist ein individuelles Umdenken in einer spezifischen Angelegenheit jederzeit denkbar. Betreffen die Konsequenzen daraus jedoch die Allgemeinheit, sollten diese nach dem Verursacherprinzip gehandhabt und nicht der Gesellschaft angelastet werden. ...
Der wäre besser einfach zum Psychiater gegangen. Man(n) kann ein Problem zwischen den Ohren nicht mit einer Operation zwischen den Beinen lösen.
Wie kommen sie darauf, dass ich Spenden generiere? Wo ist da der Zusammenhang zum Thema? Ich gerneriere keine Spenden, noch werde ich für Zeitungsartikel bezahlt ....LG
Die Gesellschaft sollte besser aufgeklärt werden. Es gibt bei der Geschlechtsentwicklung eben nicht nur Schwarz od. Weiss. Es braucht viel mehr, als nur XX od. XY. Das haben leider noch sehr Viele nicht begriffen. Auch ist es schon längst Gesellschaftsfähig, dass Mädchen/Frau alles tun dürfen was Junge/Mann auch tun. Kleidung, Haare, Spielzeug, Sport, Beruf. Wäre es für Junge/Mann auch selbstverständlich, würde es auch nicht so ausarten, wie es zur Zeit der Fall ist.
Sie haben ein perfektes Eigentor geschossen.
"... schon längst Gesellschaftsfähig, dass Mädchen/Frau alles tun dürfen was Junge/Mann auch tun. Kleidung, Haare, Spielzeug, Sport, Beruf". Können Sie mir dann erklären, warum es eine Geschlechtsumwandlung braucht?? Wofür?
GSc Ja, sorry. Sollte natürlich heissen - Wenn Junge/Mann das gleiche tun dürften wie Mädchen/Frau 😉 . Z.B. Mädchen, kurze Haare, Jeans, spielt Fussball. Junge, lange, Haare Kleid, spielt mit Puppen. Frau, kurze Haare Hosenanzug, Box-Sport. Mann, lange Haare, Kleid, Schminke, Ballett. Urteil Gesellschaft. Mädchen/Frau normal, ja sogar cool. Junge/Mann abnormal, fall für Psychiater u Eltern gleich mit. Ist es etwa nicht so?
Ich verstehe Sie Lilly58! Ihre Überlegung ist gut! Meine Enkelin durfte und darf immer anziehen, was sie will. Sie sieht manchmal wie ein Sans-Culotte mit „Colorschoking“ aus. Es steckt aber ein anderer Grund dahinter: Das Kind soll/kann/muss lernen, dass es über seinen Körper selbst bestimmen darf, dazu gehören auch Outfits. Warum? Um es zu stärken gegen sexuellen Missbrauch sofort anzugehen: „Das ist MEIN Körper“. Hat also nichts mit Transgender ect zu tun.
Das ganze erregt vor allem eines: Mediale Aufmerksamkeit.
Bis auf Hermaphroditen als extrem seltenes natürlich vorkommendes Reproduktionsereignis halte ich Transpersonen geschlossen für einen Fall für den Psychiater. Diesen Menschen sollte man einen Seelenklempner verpassen der die Ursachen klärt statt mit Hormonspritzen an den Symptomen rumzupfuschen.
Ach die/der Arme. Wohl jeder hat in seinem Leben einen falschen Sritt gemacht. Und wir alle mussten wir damit leben. Und wir mussten unsere Fehler selbst ausfressen. Was soll jetzt das mediale Gejammer dieser/dieses Transirgendwas. Endlich aufhören damit.
Dieser ganze Trans-Gender-Wahnsinn, von Links (woher denn sonst!) angezettelt, verursacht bei vielen jungen Menschen riesige Unsicherheiten, die schliesslich in einer Sackgasse enden. Alle, die sich analog von Nadia einer Verstümmelung unterzogen haben und das bereuen, sollten in der Öffentlichkeit darüber sprechen als Warnung und, um diesem Irrsinn ein Ende zu machen.
Die soll selber schauen wie sie z‘schlag‘ kommt. Null Erbarmen oder so. An die Öffentlichkeit gehen um so Spenden zu generieren ist das Allerletzte.
Wie kommen sie darauf, dass ich Spenden generiere? Wo ist da der Zusammenhang zum Thema? Ich gerneriere keine Spenden, noch werde ich für Zeitungsartikel bezahlt ....LG
"Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, er schuf ihn als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie." Der Mensch ist Frau und Mann, komplementär, einander ergänzend. Jedes reale Geschlecht für sich alleine nur ein Mangel. Und das "gefühlte" Geschlecht? Eine Störung.
"Gefühltes Geschlecht": Solche Gefühle kommen dann auf, wenn man KULTURELL zu etwas gedrängt wird, das bei der Geburt nicht vorhanden ist. Blaue und rosa Kleidchen können nicht alles richten. - Auch ein Staat mit schwachen Kriegern und gebärunwilligen Frauen kann heute überleben. Die woke Mode hat den Mainstream erreicht und bestimmt die Evolution (und nicht bloss die Rechtschreibung).
„Du wirst sein wie Adam“, flüsterte die Schlange Eva ins Ohr. Und sie aß, und sie gab auch Adam zu essen. Und auch er aß. Die Selbstbestimmung des Menschen ist schon im Paradies angelegt – und sie endet möglicherweise in der Hölle.
...die Schlange versprach zwar, "du wirst sein wie Gott". Aber egal. Es ist so oder so zum Scheitern verurteilt.
Und was lernen wir daraus? Es war Eva, die den Apfel reichte...
Ja klar, aber Adam hat ihn gefressen
Am Ende stellt sich mir die Frage…… wer bezahlt all die chirurgischen Verstümmelungen und all die Sitzungen beim Psychiater? Nur weil ich nicht akzeptieren will, was mir die Natur gegeben hat?!
Danke..🙏🏻..Perfekt formuliert!
Eigene sozialexperimente mit dem eigenen Körper müssen auch selbst finanziert werden. Ich sehe nicht ein, dass die Allgemeinheit für die experimentelle Dummheit weniger auch noch bezahlen muss.
Einsehen muss man das nicht in „unserer Demokratie“. Ertragen reicht völlig aus.
BLICK : "Für ihre offenen Worte habe die berühmteste trans Frau der Schweiz viel Zuspruch erhalten. Bloss aus der trans Gemeinschaft fehle ihr der Rückhalt. Dort würde sie sogar auf Ablehnung stossen, sie werde als «rechtspopulistisch und transphob» bezeichnet. «Viele trans Menschen sehen mich als Verräterin. Dass ich über meinen Detransitionswunsch spreche, macht mich zur persona non grata», erzählt sie. Mit dem Detrans-Thema bediene sie «das feindliche Lager und die SVP» Total bescheuert.
Daran sieht man doch, dass es sich um eine (linke) Ideologie handelt. Und vielleicht noch, neben dem Profitdenken in der der Ärzteschaft, ein weiterer Hebel zur Bevölkerungsreduktion.
Ach nein, nur eine Verschwörungstheorie.
Ob wir lachen oder weinen sollen, ist jetzt die Frage....
ehrlich gesagt habe ich eher Schnappatmung😬😵💫
Das Beispiel zeigt doch, dass auch umfangreichste psychologische Abklärungen, Bedenkfristen und Aufklärung nicht das gewünschte Resultat gebracht hat.
Und heute stösst man unsichere Pupertierende haufenweise in diese Situation und lässt sie in ihrer grössten Not ohne psychologischer Hilfe alleine.
Und puscht sie in ihrer Verwirrung selber zu entscheiden.
Nur "sie selber" sind sie da sicher nicht.
Das Problem liegt nicht zwischen den Beinen, sondern zwischen den Ohren!
Wie meist eben.
Perversion ist offensichtlich rentabel. Da kann man den Staat noch mehr aufplustern und neue Problemstrukturen schaffen. Ganze Heere von Psychiatern werden alimentiert. - Die Normalen werden zu Solidarität gezwungen. Man ist doch tolerant, nicht wahr! - Man muss auch so gut sein wie die linken Ideologen. Der Sozialstaat hat eben seinen Preis. Diese Ideologen könnten sich auch auf dem Bürgenstock treffen und über den Frieden unter den Menschen diskkutieren.
Es gibt keine Geschlechtsumwandlung. Es ist eine Verstümmelung, ob chirurgisch oder medikamentös. Und ein Selbstbetrug. Oder nur eine Show.
gratulation zu nadia/christian für die ehrichen Aussagen. Wenn wir begreifen würden, dass die Seele immer Mann und Frau sein kann, egal in welchem Körper sie lebt, bräuchte es diese äusseren Umwandlungen nicht.
Was kann man aus dem Artikel schliessen? Es gibt nur 2 Geschlechter, aber in dieser Person leben Christian UND Nadia. Lasst beide leben! Ein Drängen zu einem Pol (sogar mit Hilfe von Chirurgen) bringt nur Unheil, auch wenn gelegentlich unterschwellige Hormontherapien (um das eine Geschlecht zu verstärken) hilfreich sind.
Man muss hier zwischen der geschlechtlich-sozialen Rolle und der chirurgischen Transformation unterscheiden: "geschlechtskorrigierende" Chirurgie war vor 25 Jahren noch unbedingte Voraussetzung dafür, als geborener "Mann" überhaupt in der weiblichen Rolle leben zu dürfen. Heute ist das nicht mehr so. Hätte Brönimann sich damals anders entschieden, dann wäre er/sie damit heute vermutlich auch nicht zufrieden. Das Thema ist viel zu komplex, um es in ein paar wenigen Zeilen abzuhandeln.
Können Sie uns erklären, was denn so eine Frau bzw einen Mann ausmacht, wenn es nicht die primären Geschlechtsmerkmale sind?
Ich denke, das Gefühl. Unvergessen für mich, als ich als Schülerin von Solschenizyn las: „Freiheit ist ein Gefühl“. Hunderte Diskussionen deswegen gehabt. Auch wenn du im Straf- und Arbeitslager gefangen gehalten wirst, kannst du dich frei fühlen. Aber Achtung ‼️ Gefühle ändern sich (eventuell). Wie offenbar hier bei Brönimann. Oft auch (erst) nach Jahrzehnten. Daher sollte man auch nicht mit Gefühlen (Wut ect) kämpfen; plötzlich kann es zur Angst werden.
Die Deutung der Gefühle kann sich ändern - Jeder hat Gefühle die eher männlich oder weiblich sind - das muss man zuerst deuten und einordnen können- mit der Lebenserfahrung kann sich die Deutung verändern - das gilt allgemein und nicht nur für geschlechtlich spezifische Gefühle. Die Gesellschaft sollte lernen dies zu akzeptieren und Menschen, die ihre Gefühle nach ihrem Empfinden einstufen als abwegig, pervers, gestört oder falsch erzogen zu bezeichnen und sie schwer verletzen. Einfach akzeptieren
dr. w. greiner. Da stimme ich vollends überein. Ich denke, das die Diskussionen heute der Horizonterweiterung dienen sollten .
Brönnimann beweist, wie einfältig und gefährlich die Geschlechterwechslerei ist, besonders für Junge. Aber die Schweiz musste ja auch dies dem verblödeten Deutschland nachäffen. Ein Danke gebührt ihr/ihm, dies öffentlich gesagt zu haben.
@Selen: das verblödete Deutschland äfft das verblödete Amerika nach.
Ich bin sehr froh, dass ich keine Kinder auf diese Welt gestellt habe. Mich mit solchen kaputten Themen herumwälzen zu müssen, wäre mir nachgerade einfach zu blöd. Ich konzentriere mich lieber auf wichtigere Dinge. Zum Beispiel, warum es der Westen nie schafft, mit dem zufrieden zu sein, was er hat. Wieso soll man das Leben nicht auch heniessen? Für was ewig Stress? Wir arbeiten doch schon genug, warum gönnen wir uns den Erfolg nicht? Warum rennen wir Politikern nach, die uns den Erfolg nicht …
Eben. Dann könnten Sie sich MIT Ihren Kindern auf das Wichtige konzentrieren. Wäre sogar ein Muss. Sehr schöne Geschichte einer Bekannten: Wandern mit Ehemann. An einem schönen Ort will sie sitzen und Aussicht geniessen, er geht noch weiter. Sie haben nur 2 Sandwichs mit, 1 isst sie sofort! Das 2. möchte sie auch, Hunger! Der innere Kampf verdirbt die ganze Aussicht 😡! Aus Wut darüber isst sie das 2. Sandwich, weg damit! 🤬 Als der Mann zurück kommt lacht er nur: Nö, keinen Appetit.
Ich glaube, dass bei einer Geschlechtsumwandlung sehr viele falsche Vorstellungen drin hängen. Frau sein bedeutet viel mehr, als nur "sexy" Fummel zu tragen und Frauen bei einer Olympiade zu schlagen. Identitäts-Unsicherheit sollte deshalb ganz anders begegnet werden. Stoppt endlich diesen Transgender-Wahn. Er bringt nur Unglück. Die Natur hat immer recht. Der Mensch nicht.
Und sämtliche Kosten müssen von der Allgemeinheit via höhere KK Prämien bezahlt werden. Das geht gar nicht.
An der gegenwärtigen Kostenexplosion im Gesundheitswesen, bei den Prämien, spielen die Trans-OPs eine untergeordnete Rolle.
So what? Es ist trotzdem ein no go!
In den Märchen verlangen die "Retter der in Not geratenen" wie zb in "Hänsel und Gretel", "Rumpelstilz", "Müllerstochter die Stroh zu Gold spinnen kann" als Dank/Anerkennung ein "Kinds=Menschenopfer".
Die einen liefen von zu Hause fort, hatten eigentlich Unmögliches in Mögliches = Wider Natürliches zu leisten!
Märchen, Fabeln SIND keine erfundenen Geschichten! Sie hatten einen erzieherischen Auftrag- heute gibts nur noch Fantasy, Tribute von Panem und da landen wir nächstens. PERVERSE Umwandlung
Der Mensch schafft sich selbst ab. Der Schneeflocken-Zirkus und Weicheier-Wahn schlägt immer massiver zu. Bald sind überlebensfähige selbstverdienende Mensch-Modelle eine Rarität. Wo das endet ist die Schutthalde unserer Spezies.
Das Kollektiv ist eben dem Individuum in jeder Beziehung überlegen.
Nachhilfe für die Daumen nach unten: Es ist wie beim Schachspiel, die Figuren müssen verbunden werden. Solovorstösse bringen selten etwas (übrigens auch beim Fussball).
Und das alles bezahlt die obligatische KK von der SP Bundesrätin Ruth Dreyfuss!
An der gegenwärtigen Kostenexplosion im Gesundheitswesen, bei den Prämien, spielen die Trans-OPs eine untergeordnete Rolle.
...spielt keine Rolle! Ist trotzdem nicht ok!
Es zeigt sich hier ganz klar, dass es eben doch einfach nur psychische Probleme sind und es nichts mit der Geschlechter Identität zu tun hat. Darum wäre eine psychologische Abklärung und Behandlung wohl der bessere Weg. Aber davon will ja niemand etwas hören... und in der lgbtq++,:??``!! Community gelte ich nach dieser Aussage wohl schon als Transphob. Das ist zwar mit nichten so, aber ich kann auch gut damit leben 😊
Früher waren für psychologische Fragen die Pfarrherren zuständig. Und ja, die haben die Jugend betreut...
...die heutigen Trans Psychologen sind kein Deut besser.
Wer der englischen Sprache mächtig ist sollte sich dies ansehen. https://youtu.be/mUH4Co2wE-I?si=Oy5GcQTPpGPWEgY4
Es geht nicht nur um Gender, aber auch. Extrem interessant, aber auch bedenklich…
Brönninann halte ich zugut dass sie auch einen nahezu weiblichen Körper wollte, nicht nur "Papierli" Frau. Die Männer, die sich umschreiben lassen zur Frau um im Frauensport mitmachen zu können, sollten erstmal eine Hormontherapie machen. Dann käme die Weiblichkeit mehr zur Geltung und wäre ein klein wenig glaubwürdiger, dass es effektiv ums Frausein geht.
Es gibt offenbar Fälle, wo die Hormontherapie an ihre Grenzen kommt.
Da XX oder XY in jeder Zelle sitzt, m u s s Hormontherapie an ihre Grenzen kommen. Das Geschlecht lässt sich nicht ändern, es ist nur als ob.
Biden sagte wörtlich, es sei eine "Sünde", Kindern vor einer Transition zu stehen, die eine bräuchten. Und wer erinnert sich noch an die schöne Coco ( aka Marc ) aus dem Film "Traumfrau" von Paul Riniker? Die sich t r o t z Transition am Ende das Leben nahm?
Oder wegen? Sie kam nicht klar damit. Habe es jetzt nachgelesen.
@Sirscha: auch das ist möglich. Erwähnte es nur, weil die Transaktivisten den Eltern , die nicht einwilligen wollen, im Nacken sitzen und mit dem Suizid des Kindes drohen. Zu den Transaktivisten sind auch die "Familienministerin" Lisa Paus und der Queer-Beauftragte Sven Lehmann DE zu zählen.
Total irre.
So. Hier ist meine Antwort weg. Es war Zustimmung. Aber die ist weg weg fort 😝.
Späte Einsicht, dass der Mensch sich nicht über die Natur erheben kann.
Auf jeden Fall sollte sich der Staat raushalten. Bald werden männliche Trittbrett-Fahrer wegen ein Jahr früher AHV ihr Geschlecht ändern und die Tragik dieser Menschen in den Dreck ziehen.
Dann eben nonbinär...es sollte viel mehr öffentlich werden, wie sich die Umgewandelten mit der neuen Realität fühlen, welche körperlichen/seelischen Folgen zu erwarten sind. Darüber herrsch absolutes Stillschweigen!!
Weil es irrelevant ist und einem momentanen Zeitgeist Gaga-Wahn entspringt.
„Wenn man bedenkt, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.“
Mark Twain
Die Natur lässt sich nicht belügen!
Dieses Beispiel zeigt deutlich auf, was wirklich hinter diesem Trans-Wahn steckt. Solche Menschen haben massive psychische Probleme (bei den Teenies sind es übrigens die normalen Selbstfindungsfragen, daher Finger weg von den Minderjährigen), die sie mit einer Geschlechtsumwandlung lösen wollen. Nach der "Umwandlung" stellen sie dann fest, dass die Probleme immer noch da und vermutlich sogar noch schlimmer geworden sind. Daher einfach nur aufhören mit dem Chabis.
"Finger weg von den Minderjährigen": Während der Pubertät sind erste sexuelle Erfahrungen oft prägend und die Weichen werden für späteres Verhalten gestellt.
Wir haben es hier nicht mit einer kindlichen Seele zu tun sondern mit einem kranken Geist. Sie/Er hätte sich einer psychiatrischen Behandlung unterziehen sollen um diese Geistesstörung zu erkennen und hoffentlich zu kurieren. Man muss die Sache beim Namen nennen.
Könnte das auch etwas mit dem Finanzielen in der damaligen Zeit zu tun haben?
War in den Medien Omnipräsent!
Fehlt es jetzt an Aufmerksamkeit, braucht sie wieder etwas Geld?
Ich erlebte als Arzt, was das heisst - auch für unsere Krankenkassen: lebenslange Hormontherapie, regelmässige Blutkontrollen, Psychotherapien, Arbeitslosigkeit, wiederkehrende plastisch-chirurgische Eingriffe wegen Komplikationen... Ich erlaubte mir daher eine "solchen" Chirurgen zu fragen: "wie kann man dies als Arzt nur machen?" Die Antwort können Sie hier nachlesen:
https://www.medinside.ch/das-riesen-geschaeft-mit-geschlechtsumwandlungen-20230913
Follow the money. Das sollte auch der geneigte Bowiler Ex-HA lesen, der noch immer dem Irrtum aufsitzt, Medizin/Mediziner seien ausschliesslich wahrhaftige wissenschaftlich/philanthropisch agierende Personen/Institutionen.
Vielen Dank für Ihr klares Statement als Azt, Herr Meier! 🙏
Ein Problem zwischen den Ohren lässt sich nicht durch eine Operation zwischen den Beinen lösen.
Minderjährige sollten allgemein von geschlechtsumwandelnden Operationen ausgeschlossen werden – noch nicht mal mit Zustimmung der Eltern (außer im Fall einer medizinischen Indikation bei echten Hermaphroditen).
In keinem Fall jedoch dürfen anschließende Rückumwandlungen der Krankenkasse und damit der Allgemeinheit in Rechnung gestellt werden.
Christian ä Nadia nun wieder Christian? Ich habe die Geschichte vor 26 Jahren medial dank SRF-Sendung mitbekommen. Brönnimann hatte psychologische und medizinische Betreuung und war sich ganz sicher als Nadia im richtigen Körper zu sein. Auch damals wurde warnend darauf hingewiesen, dass dies kein einfacher Weg sein wird. Mutig, denn sie steht dazu. Es war nicht der richtige Weg.
Ja heute wo man mit Schniggelwutz auch Frau sein kann. Haha. Immer schön in der Opferrolle bleiben. Das gibt Geld.
Ich sehe mich überhaupt nicht in einer Opferrolle ...
Ich bin für meinen Weg selber verantwortlich.
Wenn ich aber mit meiner Geschichte aufzeigen kann, dass es in dieser Thematik unbedingt wieder mehr Sorgfalt, Begleitung, Aufklärung und Abklärung braucht, bevor ein Mensch diesen Schritt gehen kann - dann hat meine Biografie einen Sinn ....und Geld verdiene ich in der Schweiz mit der Printpresse keinen Rappen ...
Vor ca. zwei Jahren meinte Brönnimann , sie sei zufrieden als Frau , aber bei den heutigen Möglichkeiten würde sie keine Transition mehr machen. Sie warnte vor der Beeinflussung von unsicheren Pubertierenden Richtung Transition. Man droht den zögernden Eltern sogar mit dem möglichen Suizid: z.B. "wollen Sie lieber einen lebenden Sohn oder eine tote Tochter? Besonders in den US wird das praktiziert, gar das Sorgerecht entzogen. Unterstützt von Biden und Harris.
Eine Umwandlung bedeutet härteste psychische und körperliche Schmerzen für die Menschen, die dieses machen ließen. Sie leiden ihr ganzes Leben und werden nie das erreichen, dass sie erhofft hatten. Die allermeisten bedauern es im Nachhinein, dass sie sich auf eine Umwandlung eingelassen haben. Es ist ein sehr schwieriges Thema und kann im Endeffekt nie richtig beantwortet werden.
Herr oder Frau Brönnimann tut mir leid. Unter Strafe gestellt gehört aber die körperliche Geschlechtsumwandlung. Der damalige Arzt hat Christian verstümmelt, in eine unfruchtbare Frau verwandelt, nur um jetzt wieder einen Mann daraus zu machen? Eine Psychologe hätte das Problem lösen müssen, sicher nicht ein Chirurg. Man stelle sich diesen abartigen Kampf gegen die eigene Natur vor und die abartigen Kosten für die Prämienzahler.
Letzte Bastion : Sie glauben ja nicht ernsthaft, dass Frau Brönimann damals keine psychologische Hilfe in Anspruch nahm?! Die Hürden, um so einen Eingriff machen zu lassen, waren vor 26 Jahren immens. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass ein Psychiater eine Gutsprache für diesen Eingriff machen musste.
Wenn die Politik das erlaubt, z.B. bei Pubertierenden, kann keine Strafanzeige gestellt werden. Die Politik darf es also vor dem Alter von 18 nicht gestatten. Es gibt mehrere prominente Fälle, denen es leid tut, in D ein prominenter Selbstmord. Insgesamt ist die Suizidrate stark erhöht.
An der gegenwärtigen Kostenexplosion im Gesundheitswesen, bei den Prämien, spielen die Trans-OPs eine untergeordnete Rolle.
...Ihre Aussage wird auch durch Wiederholungen nicht relevanter leni 🥱
Das glaube ich Ihnen Frau Zorn!
Wer zum Kuckuck braucht jetzt Psychiater, die Queeren oder diese Chirurgen??
Nehme mal an das bezeichnet man dann jetzt als Genderfluid oder GF. Im unendlichen Genderuniversum offenbar eine Untergruppierung der Non-Binären und haben sogar auch nochmals eine ganz eigene Fahne. Fragt sich jetzt eigentlich nur noch wo das GF in der Buchstabensuppe hinkommt oder figurieren die als Species rara einfach unter dem "+" beim LGBTIQANB+?
Fragen über Fragen...do söll no eine druus cho...
https://en.wikipedia.org/wiki/Gender_fluidity
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Ich glaube, was auch in manchen Berichten so gesehen wird, Trans oder wie immer - hier Trans-Mann (ehemals Mann) ist weder biologisch noch sozial eine Frau, im üblichen, breitem Verständnis von Frau in der jeweiligen Gesellschaft. Man kann sich danach sehnen, und sich freuen, dass die Gesellschaft einen Annäherung an seine/ihre Wünsche ermöglicht, aber man wird nie die Erfahrungen machen, wenn z.B. die Regel im zunehmenden Alter ausbleibt, und kann sie auch nicht mit Freundinnen teilen.
@Nadia-Bro Wie ist ihre Meinung zur Debatte über Transition von Minderjährigen? Ich finde diese Verwerflich da es sich eben noch um eigentlich unmündige Kinder handelt die kaum die Tragweite dieser Entscheidung erfassen können und die Folgen unumkehrbar sind für den Rest ihres Lebens. Danke für eine Antwort
Was werden erst in zehn Jahren die dennzumal Erwachsen sagen die man jetzt als Kinder auf eigenen Wunsch kastriert und sterilisiert? Ich bin gespannt, sehr gespannt.