Das Risikomanagement einer Bank trägt viel Verantwortung. Hier soll sichergestellt werden, dass man mit Investments nicht in finanzielle Gefahren läuft.
Die Silicon Valley Bank, deren Bankrott derzeit Schlagzeilen macht, hat ihre Prioritäten aber anders gesetzt, wie die die New York Post berichtet.
Jay Ersapah, Leiterin des Risikomanagements, habe viel Zeit investiert in Programme rund um Woke-Themen. So lancierte sie unter anderem eine einmonatige Pride-Kampagne und einen Blog rund um die pychische Gesundheit von Jugendlichen mit LGBTQ+-Hintergrund.
Ersapah bezeichnet sich selbst als «queer person of Color» und Immigrantin aus der Arbeiterklasse. Sie ist Co-Präsidentin der «LGBTQIA+ Employee Resource Group» und ergatterte sich einen Platz auf der Liste «herausragender LGBT+-Vorbilder 2022».
Bei der Silicon Valley Bank organisierte sie einen «Coming out»-Anlass, zudem reiste sie um die Welt als ehrenamtliche «Mentorin für Führungskräfte mit Migrationshintergrund».
Gleichzeitig schlitterte ihre Arbeitgeberin in den Bankrott. Beim Verkauf von Anleihen entstand ein Verlust von 1,8 Milliarden Dollar.
Der US-Unternehmer Bernie Marcus lässt sich so zitieren: «Ich habe Mitleid mit all den Leuten, die ihr ganzes Geld in dieser ‹Woke Bank› verloren haben.» Man habe sich auf Themen wie Diversität konzentriert, statt die Rendite der Aktionäre zu schützen.
Jay Ersapah selbst schweigt seit Bekanntwerden der Pleite ihres Unternehmens.
Schutzgeld von 74.5 Millionen Dollar an BLM damit die Biden Administration die Verluste ersetzt. Woke is Broke, aber dann ist noch Biden.
Ich mag dieses LGQ-Geschwafel nicht mehr hören. Da nehmen psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen massiv zu. Wieviele von ihnen gehen wohl auf die Kappe dieser unfertigen Denker? Nach allgemeiner Übereinstimmung geht es in der Pubertät um Identitätsfindung -eine schwierige Zeit! Das heisst, dass es auch um die Geschlechtsidentität geht, wovon es horribile dictu nur zwei gibt. Die jetzt allein gültige, sprich woucke Sichtweise nützt dem grossen Prozentsatz nichts,
Das Problem dahinter: Der Kulturkampf gegen die abendländische Zivilisation, der 1923 über die Frankfurter Schule samt "Kritischer Theorie" aufgegleist & über die ersten 3 Generationen vom Staat universitär (Soziologielehren) finanziert & organisiert wurde, wird mittlerweile von Seiten der transnationalen Konzerne flankiert & finanziert. Deswegen brennt mittlerweile der Hut & smartes Wegschauen der "bürgerlichen" Gesellschaft mit verlegenem Kichern, führte dazu, dass sie jetzt selbst dran sind!