Die ETH Zürich hat sich im internationalen Hochschulranking um zwei Ränge verbessert. Sie belegt nun den siebten Platz der besten Hochschulen weltweit und ist damit die beste Universität Kontinentaleuropas, wie das Analyseunternehmen Quacquarelli Symonds (QS) am Dienstag bekanntgab. Nummer eins ist das Massachusetts Institute of Technology in Cambridge (USA), gleich dahinter die University of Cambridge, gefolgt von der University of Oxford (beide in Grossbritannien).
Im Gegensatz zur Zürcher ETH hat sich die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) im Ranking verschlechtert. Als zweitbeste Universität der Schweiz büsste sie zwanzig Ränge ein und belegt nun den 36. Platz im Ranking für das Jahr 2024. Auch die Universität Zürich (UZH) musste einen Rückschlag hinnehmen und fiel um acht Plätze auf den 91. Rang.
Neben der ETH Zürich konnten sich jedoch auch andere Schweizer Universitäten verbessern. Die Universitäten Basel, St. Gallen und Freiburg konnten ihre Positionen im Ranking steigern und belegen nun die Ränge 124, 436 beziehungsweise 563.
Das diesjährige Hochschulranking von QS basiert auf einer umfassenden Analyse verschiedener Faktoren wie akademischer Reputation, Lehrqualität, Forschungsleistung und internationaler Ausrichtung. Es dient als wichtige Vergleichsgrundlage für Universitäten weltweit.
Die hervorragende Position der ETHZ im Rahmen des weltweiten Hochschulratings ist sehr erfreulich und sehr wichtig. Es bleibt zu hoffen, dass die ideologische ETHZ-Klimahysterie hier nicht entscheidend war. Schade, dass die Schweiz nicht mehr in den Genuss der Zusammenarbeit und der finanziellen Unterstützung des EU-Forschungs-Programms “Horizon” kommt. Die EU-Erpressung lautet: wer am EU-Forschungsprogramm “Horizon” teilnehmen will, muss alle EU-Regeln akzeptieren. Wir bezahlen nur viel Geld!
Unglaublich, all die frustrierten und neidischen Voten in diesem Forum! Weshalb freuen Sie sich denn nicht darüber, dass es in der Schweiz Hochschulen von internationalem Format gibt? Wissen ist Macht. Und die ETH ist für die Schweiz ein ungeheurer Standortvorteil, der nicht unwesentlich zum Wohlstand unseres Landes beiträgt.
wahrscheinlich weil sie so viel Klima- Schwachsinn produzieren.