window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Wahrheit erkannt: Grünen-Chefin Lang.

Halsbrecherische Kehrtwende

Verdächtig schnell ändert die deutsche Politik ihre Haltung gegenüber Migranten. Wie ernst ist das gemeint?

10 149 9
03.11.2023
Hinterher ist man immer klüger. Das Halsen ist beim Segeln ein mitunter halsbrecherisches Manöver, mit dem der Kurs geändert wird. Unerfahrene Segler können da auch schon mal von der Rah über Bord gefegt werden. Mit dem Körperteil hat die Halse ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Halsbrecherische Kehrtwende”

  • Janosh H. sagt:

    Die noch immer sperrangelweit offenen Tore endlich zu schliessen sollte angesichts des Köperumfanges der Ampel-Frauschaft eigentlich ein Kinderspiel sein.

    7
    0
  • giovanni sagt:

    Das sind Sprechblasen, die heiße Luft beinhalten. Die Grünen sind nicht realitätsfremd, sondern sie streuen ständig der wohlstandsverwahrlosten Bevölkerung Sand in die Augen.

    10
    0
  • simba63 sagt:

    Mit voller Wucht gibt nun Lang und Konsorten plötzlich Gegensteuer. Aber wetten dass ihnen das die wenigsten Bürger abnehmen und zwar mit vollem Recht!

    16
    0
  • norjas sagt:

    Wer die Blockdiktaturparteien unterstützt ist eine Volksverräter. Egal ob die Unterstützung durch Wahlstimmen, Bekämpfung der einzigen Oppositionspartei oder durch Zersplitterung der Opposition gegen die Blockdiktatur erfolgt. Das ewige Naziargument ist dümmlich, weil diejenigen, die damit argumentieren, die NS-Diktatur verharmlosen. Die industrielle Tötung von Juden und sog. "Untermenschen" und "nicht lebenswertem Leben" ein unvergleichlich.

    16
    0
  • simba63 sagt:

    Das ist sicher nicht ernst gemeint. Sie versuchen nur damit ihre Regierungszeit um ein paar Monate zu verlängern.

    49
    0
  • wieland schmied sagt:

    Die Sprüche der Väter helfen:
    “Seid behutsam im Verkehr mit den Großen, die den Menschen nur um des eigenen Vorteils willen an sich ziehen. Sie begegnen ihm freundlich, solange ihr Nutzen es heischt, und stehen ihm nicht bei, wenn er in Not gerät.”

    22
    0
  • dermitdemholztanzt sagt:

    Hier kommt eine Erklärung: https://www.youtube.com/watch?v=IuB9IUImcCk

    5
    0
  • Röbi sagt:

    Eine Politik der Lügen geht immer unter ...

    15
    0
  • kuebelf sagt:

    Da kann gesagt und geschrieben werden was will und egal von welcher Partei, es geht nicht um Migration, es geht ausschließlich darum, keine Stimmen an die AFD zu verlieren und im Spiel zu bleiben. Es geht nicht um den Dienst für das deutsche Volk, sondern um den Erfolg der eigenen Partei. Hierzu werden Koalitionen geschmiedet und Meinungen geändert. Dieser ach so verheißungsvolle "Deutschlandpakt" folgt der alten Regel: "Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann gründe ich einen Arbeitskreis.

    46
    0
  • wolfro sagt:

    Nun, die Wendehälse haben in der Vergangenheit zu oft gelogen und betrogen, warum sollten man ihnen jetzt glauben. Sie wollen nur ihren Platz an den Trögen des Geldes Deutschlands verbleiben und die dummen Wähler werden ihnen diesen Gefallen sicherlich auch machen. Mit einem Großmaul wie Habeck, der Kanzler werden will und den Menschen nach dem Maul redet und dann brutal den Wohlstand abschafft ist so oder so in D kein Staat mehr zu machen. Auf und davon...

    62
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.