Paris
Richard Millet wurde 1953 in Viam, einem kleinen Dorf im Département Corrèze, geboren. Als Kind beobachtete er, wie die Männer am Sonntagmorgen vor der Kirche oder im Bistro auf die Frauen warteten. Nicht nur die Kommunisten, auc ...
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Interessantes Interview. Eine neue und nicht gekannte Sichtweise, die zum Denken anregt.
Spannend und tieftraurig zugleich. Alles Gute.
Zitat: "Millet: Was bis jetzt in unserem Gespräch gesagt wurde, würde in Frankreich keine Zeitung drucken. Kein Sender würde es bringen. Nur in marginalen Medien wäre ein solches Interview möglich". Zitatende. Dank der "marginalen" Weltwoche für die Veröffentlichung solcher Interviews. Denkende Menscheen müssen sich inzwischen Berufe suchen, in denen das Denken nicht zutage tritt. Gilt nicht nur für Schrftsteller.
Wäre toll, wenn die WW Richard Millet eine Kolumne geben könnte. Sehr interessantes Gespräch und danke der Weltwoche für die andere Sicht.