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Bild: CHRISTOPHE ENA / KEYSTONE

Ich bin auch wütend: Junge Muslime zünden Frankreich an. Sie werden als Märtyrer und Unterdrückte verklärt, ihre Wutexzesse als gerechtfertigt dargestellt. Falsch, ganz falsch

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06.07.2023
Ich habe in den vergangenen Jahren oft mit Wut und Verzweiflung auf Frankreich geblickt. Es war nicht die Art von Wut, die dich einen Kommentar nach dem anderen in die Tasten hämmern lässt, sondern wirkliche Trauer und Anteilnahme für ein La ...
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33 Kommentare zu “Ich bin auch wütend: Junge Muslime zünden Frankreich an. Sie werden als Märtyrer und Unterdrückte verklärt, ihre Wutexzesse als gerechtfertigt dargestellt. Falsch, ganz falsch”

  • Käsesemmel sagt:

    Es ist nicht "der Islam", wie hier behauptet. Man kann diese Menschen erfolgreich integrieren. Das ist in den letzten 60 Jahren auch millionenfach erfolgt. Muslimische Städte wie Istanbul, Ankara oder Kasan sind sauberer und sicherer als Berlin, London oder Paris. Die europäischen Spaßgesellschaften sind verrottet, das ist das wahre Problem.

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  • Estegato sagt:

    Frau Schunke for President! Mehr kann man zu diesem genialen Text nicht mehr sagen! Hut ab! Sie sprechen mir sowas von aus dem Herzen!

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  • kurt hugi sagt:

    Aufs Ganze gesehen, schon wieder ein EU-Schlamassel. Frankreich: Austreten aus der EU, selbst bestimmen, was für das Land gut ist. Die EU strotzt vor beispielloser und arroganter Unfähigkeit.

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  • reining sagt:

    Hammer Bericht, Frau Schunke!! 👏👏

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  • M. Moser sagt:

    Und sie fliessen, die Ströme von Blut, vor denen Enoch Powell schon 1968 gewarnt hat.

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  • redtable sagt:

    Der Kolonialismus ist eigentlich langfristig nicht schlau oder? Alle die heute Krieg zu verantworten haben - auch Kolonialkriege und Stellvertreterkriege - vor allem die US-Präsidenten, produzieren ja langfristig solche Aufstände in den europäischen Hauptstädten im Quadrat.
    Statt zu kapitalisieren bei Fremdenfeindlichkeit und Anti-Islamismus - dieser ganze Schwachsinn - müsste man doch diese US-Präsidenten vor Kriegsgericht stellen oder? Sie zerstören unsere Gesellschaft. Langfristig denken!

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  • bmiller sagt:

    Ein gutes Beispiel für den medialen Groove in Sachen Migration war kürzlich eine hartaberunfair -Sendung, als Louis Klamroth sich über Frau Schäfer CDU lustig machte, die ihre Unsicherheit beschrieb , wenn sie sich durch Ansammlungen von Zuwanderern bewegen müsse. Sofort war die Journalistin Lohhaus zur Stelle,die fand: sehen Sie, so geht es mir am Oktoberfest!

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  • GSc sagt:

    Anabel Schunke for president!!!

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  • heidipeter4145 sagt:

    Perfekt die miserable Lage unserer bedauernswerten Nachbarn beschrieben.

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  • Kammerjäger sagt:

    Treffend, Frau Schunke! Anlass zur Wut gibt die einseitige, woke Empörungskultur von Aktivisten und medienschaffenden Gutmenschen, welche nicht selten Täter zu Opfern machen und offensichtliche Missstände ganz bewusst verschweigen.

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  • pimi17 sagt:

    Hammer-Text. So klar hatte ich es noch nie gesehen, aber beim Lesen sofort generkt, dass es genau die Dinge sind, die hier falsch laufen. Abgesehen noch von ein paar anderen, zB die latente Korruption.

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  • Xylophon sagt:

    Wie recht sie haben. Ich habe mich allerdings bereits damit arrangiert, dass „die Werte“ nicht für mich als Einheimische gelten sondern für alle Anderen.
    Zusammengefasst heisst es: Diese neue Bewegung von Woak, GBITYQ, (hoffe habe keinen Buchstaben vergessen) etc. sind letztlich verlogen.

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    • bmiller sagt:

      Älltschibitikiu

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    • Estegato sagt:

      Die Woke- und LGBTetc.- und Feminismus-Fanatiker (ach ja: *innen) werden sich noch wundern, wie ihre Ideologie durch die massenhafte Migration aus islamischen Ländern regelrecht plattgewalzt werden wird. "Die Geister, die sie riefen, werden "Bakshish" machen aus ihrer Woke-Fantasie!" Ein klassischer Boomerang! Allerdings hoffe ich nach wie vor, dass wir vorher zur Vernunft kommen, bevor es zu spät ist ...

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  • reto ursch sagt:

    Sorry, das ist ja das Problem, dass jeder in Europa immer auf den Anderen schaut, anstatt sich um Ruhe und Ordnung in seiner eigenen Nation zu kümmern. Was ist mit den No-Go-Areas in Deutschland? Kein Wunder verludert Europa immer mehr.
    https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/pks_node.html

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  • Curdin S. sagt:

    Endlich Klartext.

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  • whisky_jb sagt:

    Der Artikel ist auf den Punkt gebracht! Was fehlt ist die Selbstverständlichkeit, dass bei jeglicher polizeilicher Intervention mit Verletzten / Todesfolge von Amtes wegen geprüft wird, ob das Verhalten sachgemäss war. Dies ist in einem Rechtsstaat unumgänglich, auch wenn es für den betroffenen Polizisten sehr belastend sein kann. Und in den meisten Fällen wird hier auch sauber aufgearbeitet. Wenn aber der Pöbel schon vorher aktiv wird, widerspricht das unseren Normen…
    Und ja, auch ich bin sauer

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  • sailor333 sagt:

    Wow, auf den Punkt gebracht!

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  • Certaro sagt:

    Absolut auf den Punkt gebracht. Bravo!!

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  • Tomster777 sagt:

    Diese Migranten aus den Magreb Staaten verstehen nur harte Kante und knallharte konsequente Strafverfolgung/Ausweisung. Der weichgespülte Kuschelkurs macht die Staaten kaputt und frustriert die Bevölkerung.

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  • Confederatio sagt:

    Danke Frau Schunke. Es widerfährt uns längst unausgewogene Handhabe verbriefter und kultureller Gesetze. Es gibt viele von uns, die sich deswegen fremd fühlen. Wenn wir alle Menschen retten könnten, die Europa überfluten, wir würden es sogar tun, aber die Fremdenhass- und Rassismus-Karte wird bei jeder Gelegenheit gezückt. Nein. Es ist der ständige Druck auf uns, alles brav abnicken - verstehen müssen. Die Empörung wird gross sein, - egal ob dann ein Ausländer oder ein Einheimischer austickt.

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  • Chili sagt:

    Es ist erst die Spitze des Eisberg und dem sind wir schon vollends ausgeliefert.

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  • mrgoodkat sagt:

    WOW - Bravo und Danke für die, endlich, klaren Worte !

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  • piet sagt:

    La France, terre d'asile? Wo wollen die Franzosen ins Asyl gehen, wenn sie es demnächst in ihrem eigenen Land nicht mehr aushalten?

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  • Hauptstrom sagt:

    Solange man Leute in Ghettos steckt und sie merken lässt, dass sie als minderwertig betrachtet werden, wird es immer wieder zu Gewaltausbrüchen kommen. Diese Art von Gewalt ist weder Religions- noch Ethnie-abhängig.

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    • GSc sagt:

      "... Leute in Ghettos steckt ...".
      Haben Sie den Text genau gelesen? Warum "passiert" das nicht bei Indern, Ostasiaten, etc.?
      Sie - Hauptstrom - haben möglicherweise keine Ahnung von Islam und denken, es sei eine Religion wie viele andere. Was es eben genau NICHT ist!

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      • Hauptstrom sagt:

        Ein Unterschied zwischen FR und CH: Obwohl in der CH prozentual mehr Leute mit Migrationshintergrund leben als in FR, stellt die Integration ein weniger grosses Problem dar, da diese Leute ziemlich gut verteilt sind in der CH. Ich halte mich seit langen immer wieder beruflich für längere Zeit in FR auf und es fällt auf, dass Leute aus den ehemaligen Kolonien gerne tief gehalten werden: Man ist schliesslich ein Kind de la Grande Nation!

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  • singin sagt:

    Alles, was Frau Schunke hier vor Augen führt, ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen verfehlten Einwanderungspolitik der links-grünen Gutmenschen. Proteste gegen diese millionenfache Einwanderung wurden kurz als "Ausländerfeindlichkeit und Rassenhass" im Keim erstickt.
    Jetzt befindet sich Europa - wie befürchtet - im Bürgerkrieg. Wir werden von muslimischen Zuwanderern bekämpft und ermordet. Diese Zustände sind nicht mehr rückgängig zu machen: Geliefert wie bestellt!

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  • sapere aude 02 sagt:

    Wegen solcher Texte mag ich die Weltwoche immer noch. Differenziert betrachtet, wenn auch meiner Sicht etwas zu pessimistisch. Aber will ich mir als weisser Mann da eine Bewertung anmassen - nein.

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  • brunogasser sagt:

    100% einverstanden. Amen.

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