Wie Deutschlands Aussenministerin Annalena Baerbock bei Marco Rubio, ihrem Amtskollegen in Donald Trumps Regierung und Ex-Senator von Florida, trumpfen will, erklärt sie im Podcast mit der Bild-Zeitung: «Ich habe mal in Florida gelebt, das darf man nicht unterschätzen (…) Als ich 16, 17 war, war ich ein Highschool-Jahr in Orlando.»
«Sehr grosse Schnittmengen» sieht Baerbock denn auch bei der Ukraine-Politik. Rubio wolle auch «Frieden schaffen durch Stärke». Hart ins Gericht geht sie allerdings mit Präsident Trump und vor allem mit Elon Musk. Dessen Gespräch mit AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel stuft sie als bedenklich ein. Aus Sicht der Bundesaussenministerin zeige dies, wo Musk politisch stehe – «an der Seite einer Partei, die die Hälfte der Staatsbürger ausweisen möchte».
Und was hat sie dort gemacht?? Bei diesen, ihren Sprachkenntnissen nach einem Jahr Highschool?? War sie im Keller und ist ständig beim Trampolinspringen mit ihrer Birne gegen die Decke geknallt? Ok, dann ist es kein Wunder, wenn Wahrheit und Lüge, Verstand völlig aus den Fugen geraten sind. Nachdem ihr auch beim Fliegen schlecht wird, ein guter Rat: bleib zu Hause in deinen 4 Wänden und geh der Bevölkerung nicht mit deinem kranken Größenwahn auf die Nerven, es reicht schon dass du uns abzockst!
Was ist noch Dümmer als ein Gruener? Ihre Waehler!
Die Genossin B. lügt schon wieder. B. war nie auf einer High School in den USA. Ihre katastrophales Englisch, lässt keinen andern Schluss zu.