Arnold Schwarzenegger, Hollywoodstar und ehemaliger republikanischer Gouverneur Kaliforniens, unterstützt im US-Wahlkampf überraschend die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris. Auf X kritisierte der 77-Jährige seine eigene Partei und den ehemaligen Präsidenten Donald Trump. «Ich mag im Moment keine der beiden Parteien. Meine Republikaner haben die Schönheit des freien Marktes vergessen, treiben das Defizit in die Höhe und lehnen Wahlergebnisse ab», so Schwarzenegger.
Der «Terminator» ist offenkundig ernüchtert. Seine Partei, die Republikaner, habe sich von ihren Prinzipien entfernt. Und Trump betreibe aus seiner Sicht keine konstruktive Politik, er würde seine Anhänger im Stich lassen, so Schwarzenegger. Der Schauspieler kritisierte die Passivität des ehemaligen US-Präsidenten während des Kapitolsturms und dessen Fokussierung auf eine Steuersenkung, «die nur den Reichen zugutekommt».
Die Unterstützung für Kamala Harris begründet der gebürtige Österreicher pragmatisch: «Ich möchte, dass das Land vorankommt.» Trotz ideologischer Differenzen sei Harris seiner Ansicht nach die beste Option dafür, die USA zu stabilisieren. «Selbst wenn ich mit ihrem Programm nicht einverstanden bin, sehe ich in ihr die Möglichkeit, das Land wieder zusammenzuführen.»
Überraschend kommt das nun nicht. Erstens müssen die Anabolika ja irgendwann mal ihre Folgen haben. Zweitens war Schwarzenegger nie ein wahrer Republikaner, sondern ein kalifornischer Repukrat. Der letzte wahre Republikaner in Kalifornien war Ronald Reagan. Dass Schwarzenegger sich an Harris anwanzt, hilft der Kandidatin daher auch nicht weiter, sondern macht nur den Wählern überdeutlich klar, dass sie mit ihr die Scheinwelt Hollywood bekommen, wo sie dringend realistische Politik benötigen.
Aus Terminator wird ein weichgespülter und woker Kriecher.
Vorankommt???? So, wie er in seinen Kampffilmen?! Na, wunderbar. Schwarzeneggers Impfungen wirken auch. Gewinnt Grins-Harris, wird Obama wie jetzt bei Biden hinter den Kulissen weiterregieren, denn der IQ von Harris reicht nicht zum Regieren. Bei Obama weiss man, dass er einsame Spitze ist im überall Kriege entfachen. 2016 hat er in einem Jahr s i e b e n Kriege angezettelt, obwohl er mit dem heute offensichtlich verhunzten 'Friedensnobelpreis' verwöhnt wurde... für all die Kriege? 14:21