Eine Gruppe ehemaliger ukrainischer Soldaten hat sich zu einer geheimen Kampftruppe zusammengeschlossen, um russische Offiziere zu töten und die Kampfmoral in Russland zu schwächen. Der US-Sender CNN sprach mit Mitgliedern, bei denen es sich um ehemalige Soldaten mit speziellen Fähigkeiten handelt.

Die Gruppe wurde während der russischen Invasion im Februar 2022 gebildet und arbeitet unter den ukrainischen Geheimdiensten.

Ihr Ziel ist es, Angst, Chaos und Misstrauen in den Reihen Russlands zu erzeugen, indem sie russische Offiziere gezielt eliminiert. Einer sagt: «Ich töte viele Russen, sehr viele» – mit einem modifizierten schweren Maschinengewehr 12,7 aus der Zeit der Sowjetunion.

Die genaue Anzahl der getöteten Offiziere ist unklar, aber Experten haben festgestellt, dass die Zahl der Todesfälle ungewöhnlich hoch ist – so hoch wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.

Der Konflikt in der Ukraine dauert an, und die Gruppe setzt ihre Aktivitäten fort.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Ich töte viele Russen, sehr viele»: CNN porträtiert Mitglieder einer geheimen ukrainischen Kampftruppe, die Angst, Chaos und Misstrauen in den Reihen Russlands erzeugen will"
  • Mad Maxl

    CNN ist ein US Propagandasender, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Außer ! Der Krieg in der UKR wurde von den USA angezettelt und wird dort auch verdeckt geführt.

  • tusnelda

    Es fiel von Beginn an auf, dass besonders häufig und viele Generäle Russland fielen. Auch Selenskij selbst sagte ja ganz offen, dass die Ukraine gezielte Mordanschläge auf Militärs und Politiker bis hin zu Putin selbst durchführt, Putin habe man nur noch nicht erwischt, weil der so gut versteckt sei. Das finden anscheinend alle im Westen okay. Aber wehe, die russische Regierung ließe Selenski abknallen ... . Dann wäre das Geschrei groß. Der Westen pflegt eben zweierlei Maßstäbe.

  • MiG-63

    Ja, ja unsere westlichen Werte. Schon toll, wie rot-grün die für uns durch Fremdsterbenlassen verteidigt. Zu Hause versuchen die Genossen so demokratisch und transparent zu sein, wie der liebe Wolododododimir, Verteidiger von Freiheit, Demokratie, Minderheitenschutz, Transparenz und Antikorruption.