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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Immer auf dieselbe Stelle

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20.09.2024
Bis Montag, 26. August, habe ich die Bild-Zeitung nicht täglich gelesen. Seitdem lese ich Bild jeden Tag.  Bild hat an jenem Montag eine Aktion gestartet, die grosse Klasse in der Kunst der Kampagne ist. Die Kampagne begann nach der islamistische ...
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6 Kommentare zu “Immer auf dieselbe Stelle”

  • der nachdenkliche sagt:

    Ja die Bild-"Helden", ähnlich wie bei uns die Blickler, tun nie den Mächtigen weh. Wer diesen Schmarren täglich liest, ist entweder Masochist, oder quält sich aus beruflichen Gründen damit ab, oder will belogen werden!

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  • LaoSa sagt:

    Brilliant aufgedeckt! Das zeigt wieder einmal, wie einfach es für Medien ist, die überwiegend einfältigen deutschen Bürger und Wähler zu manipulieren.

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  • erich.hannak36 sagt:

    Der Kampf von BILD gegen Griechenland hat dieses Land beinahe ruiniert, aber die Banken welche die Krise ausgelöst haben gerettet. Das lobt hier DIE WELTWOCHE ?!
    Für mich als Bürger ist es wichtiger wofür man kämpft als mit welchem Erfolg. In diesem und anderen Fällen hat BILD großen Schaden angerichtet und die Polarisierung vorangetrieben und verhindert, dass wichtigere Themen diskutiert wurden.

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  • der-freundliche-lurch sagt:

    Doppelmord im Fahrradschlauch - "Bild" sprach mit den Toten. Der Mörder entkam durch's Ventil.

    Dieser Spruch ist schon 50 Jahre alt und immer noch aktuell.

    Als Lektüre zu empfehlen: "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" von Heinrich Böll.

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  • freigeist sagt:

    Die "Refugees wolcome" Kampagne ist dem damaligen Bild-Chef Dieckmann zu verdanken. Erst als eine Umfrage ergab, dass die allermeisten Bild-Leser die Zuwanderung kritisch sehen, wurde diese beendet. Sie war zudem ideologisch motiviert und beherrschte fast die gesamte Presse. Die heutige Bild Kampagne für Sicherheit hat es etwas mit realen Problemen zu tun, die politisch gerne unter den Tisch gekehrt werden, insofern hat sie eine andere Berechtigung.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Warum sich an der BLÖD abarbeiten - ist wie die WELT und anderen Springer-Machwerken ein Echo aus einer anderen Zeit wo der einzelne sich darauf verlassen mußte was über Pressagenturen reinkam verdichtet und halbwegs sauber und wahrheitsgemäß in Blei gegossen wurde. Heute ist das Internet die eigene Presseagentur. Ich schätze die WW nimmt ein paar Franken mit Werbung ein aber das meiste und auskömmlich mit Abos - bei Springer und Co ist das anders. Und deshalb können sie Lügen wie gebitmapped

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