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Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

«In Abstimmung mit der ukrainischen Staatsanwaltschaft»: Schweizer Bundeskriminalpolizisten wollen einseitig russische Kriegsverbrechen untersuchen. Bei ihrer neutralitätswidrigen Geheimaktion lassen sie sich von der Ukraine instrumentalisieren

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21.09.2023
Am Morgen des 15. August empfingen in Den Haag sieben Vertreter des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) eine fünfköpfige Schweizer Delegation zu einer vertraulichen Sitzung. Allerdings wird dieses Gericht in den Niederlanden beispielsweis ...
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58 Kommentare zu “«In Abstimmung mit der ukrainischen Staatsanwaltschaft»: Schweizer Bundeskriminalpolizisten wollen einseitig russische Kriegsverbrechen untersuchen. Bei ihrer neutralitätswidrigen Geheimaktion lassen sie sich von der Ukraine instrumentalisieren”

  • bruno.rabe sagt:

    Solche Aktionen sind mutwillige, unnötige und dumme Sargnägel für die Neutralität.

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  • Xylophon sagt:

    Die Kriegsverbrechen der Ukraine werden selbstverständlich nicht untersucht, zu gefährlich was dabei herauskommen könnte.

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  • 741 sagt:

    ....wem 'dient' hier die Schweiz, dem Volk? - und welche Resultate werden erhofft? Zu Gunsten von was genau, begibt man sich offiziell, von unserem Land aus, in mögliche Gefahren? Fragen über Fragen....

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  • Eliza Chr. sagt:

    Ein Tipp für die Bundeskriminalpolizei i.S. Kriegsverbrechen der Ukraine!!!
    https://de.rt.com/international/179843-human-rights-watch-ukraine-setzt/
    https://de.rt.com/meinung/168776-ukrainistik-professor-gibt-zu-nationalistische-tradition-bandera-kult-sind-staatstragend/
    https://de.rt.com/europa/173852-un-bericht-menschenrechtsverletzungen-in-ukraine/
    Es ist ernüchternd wie sich unsere Politiker von Selenskyj an der Nase herumführen und manipulieren lassen.

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  • herby51 sagt:

    Jetzt schwingen die Gutmenschen die Keule gegen Russland.Wo waren diese Heuchler als die USA; Vietnam,Libyen Irak,Afghanistan angriffen und Kriegsverbrechen geginnen? Um nur einige zu nennen,die Liste ist noch lang.Was haben wir in der Schweiz doch für Heuchler!

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  • anyone sagt:

    Cassis macht eben einen auf Meloni, umso mehr bräuchte Italien gerade jetzt einen neuen Berlusconi. Abgesehen davon ist eine einseitige und beeinflussbare Untersuchung von Kriegsverbrechen schädlich für die Neutralität und dem Schweizer Volk gegenüber eine Unverschämtheit, leider hat nicht nur DE die schlechteste Regierung aller Zeiten es kriselt ja auch hier langsam aber sicher.

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    • singin sagt:

      @anyone: Ja, es kriselt tatsächlich. Und entgegen aller Hoffnungen, dass der 22. Oktober eine Änderung bringen werde, wird wohl alles weiterhin so bleiben wie bisher, denn die Bevölkerung schläft tief und fest....!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Cassis ist der Ursprung der Malaise, denn Cassis hat unsere, nicht seine Italo-Neutralität in den Sumpf gefahren. Cassis war und ist kein Schweizer, sondern ein Italiener geblieben. Das ist genau das, was den Eingebürgerten anhängt. Sie werden NIE Schweizer und tun nichts, was der Schweiz dient, sondern im Gegenteil. Cassis gehört zuerst weg und darf ohne Murren die Unfähigkeit in Person aus dem Justiz- und Polizeidept. mitnehmen. Es ist eine Schande, wie die Beiden die Schweiz zugrunde richten!

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  • deesse sagt:

    Im Bestreben, der ganzen Welt gegenüber offen zu sein, werden offenbar leichtfertig zuviele internationale Abkommen unterzeichnet, die dann von der Politik als über den schweizerischen Gesetzen stehend interpretiert werden. Solche „Verpflichtungen“ sollten in einer Volksabstimmung entschieden werden!

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  • Bernard.LU sagt:

    Es ist unfassbar, ein Hohn!
    So offensichtlich einseitig parteiisch, eine dirigistische Untersuchung zu Gunsten der Ukraine um die Russen an den Pranger zu hängen.
    Und was ist mit ukrainischen Greueltaten? Sind da keine vorgekommen? Greueltaten sind sowieso Empfindungssache des einen der sie erleiden muss. Im Krieg ist alles eine Greueltat.

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  • Kulti S sagt:

    Und noch etwas, wo bleiben die Kriegsverbrechen-Untersuchungen der UKR, die seit 2014 bestehen und viel extremer und schlimmer sind? Aber natürlich unser Gutmenschentum sagt da natürlich, die UKR verteidigen nur. Was für ein Blödsinn! Man lässt also zu, dass da dauernd Raketen usw nach Donbas usw gefeuert werden, egal ob Zivile oder sogar Spitäler oder Kinder, Babys getötet werden. Dies ist für meinen Begriff und da bin ich vermutlich nicht Einziger, kein verteidigen sondern Kriegsverbrechen.

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  • brigitt egypt sagt:

    Kommentar auf meinen kommentar: ich weiss. ich weiss, man müsste "pfeifen" mit 4-5 "f" schreiben damit's richtig pfeifffft...

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  • mouton 2.0 sagt:

    Die Frauen des Westens fahren auf diesen Selenskij förmlich ab. Was hat dieser Mann an sich, womit er unsere Frauen hypnotisiert? Ist es die Uniform? Ja, darauf standen schon immer die Frauen. Tradition eben. Das riecht nach Kerl und Untergang. Darauf steht die emanzipierte Frau.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Die Lachhaftigkeit der Schweizer Politik ist Ausdruck einer lächerlichen Bande von Politikern. Unfassbar, wie wir als Schweiz GANZ OFFEN UND SICHTBAR das Wiederaufblühen der Nationalsozialisten Marke Drittes Reich begünstigen.
    Konsultiert doch bitte einmal das Schweizer Volk, wie es sich für eine direkte Demokratie geziemt.

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  • Mathilda63 sagt:

    Mir wird immer klarer, was mit "Deep State" gemeint ist.

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  • jazzisback sagt:

    Neutralitätsaufgabe, Verfassung ausser Kraft gesetzt, Rechtssystemkollaps ... Zeit auszuwandern. Wir sind vollständig übernommen worden. Von wem, bleibt Ihrer Fantasie überlassen. Weit suchen muss man aber nicht.

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  • Christian Weber (cw) sagt:

    Die Schweiz wird, entsprechend den Mehrheiten in Legislative und Exekutive,
    von einem Linksbrei regiert. Entspricht richtungsmässig ungefähr der "Ampel"-Koalition in Deutschland. Aber auch bezüglich Niveau von Verstand und Charakter des Exekutiv-Personals :
    Berset = Scholz,
    Cassis = Baerbock,
    Baume-Schneider = Faeser,
    Keller-Suter = Lindner,
    Amherd =Lamprecht.
    ---
    Deutschland hat aber noch eine klare Opposition.

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  • Juerg sagt:

    Man sollte dringend eine Untersuchung
    starten, welche Beamten die Neutralität der Schweiz mit ihrer Arbeit verletzen und diese vor Gericht bringen.

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  • reto ursch sagt:

    Je länger je mehr, komme ich den Verdacht nicht los, dass sich einige, am Tropf der Steuerzahler hängende, verantwortliche Akteure in Bundes-Bern, hierzulande nur noch unter Polizeischutz, wie in der EU längst schon üblich, in der Öffentlichkeit bewegen wollen.

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  • RS sagt:

    Unfassbare Zustände. Zerrt zuerst Obama, Merkel, Biden und Co. für ihre Angriffskriege in Libyen und anderswo vor den Internationalen Strafgerichtshof. Der Cassis zerstört mit Kalkül das letzte bisschen „neutrale“ Ansehen, dass die CH noch hatte.

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  • zet sagt:

    In einem Krieg gibt es immer Kriegsverbrechen von beiden Seiten. Die Frage ist die Art, Haeufigkeit und ob diese systematischen Charakter tragen. Wer untersucht die ukrainischen Kriegsverbrechen? Die Russen haben schon lange Beweise fuer ukrainische Kriegsverbrechen der Weltoeffentlichkeit vorgelegt. Will keiner im Westen hoeren und sehen. Bericht NY: die Rakete auf den Markt von Konstantinovka wurde von den Ukrainern selbst abfeuert. Es dauerte keine 2 Stunden und Russenland war der Schuldige.

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  • lisa8050 sagt:

    Das müssen wir alle schwer büssen

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  • Edmo sagt:

    Unsere unfähigen Behörden lassen keine Schweinerei aus wenn sie Prpaganda für den Krieg aus ukrainischer Sicht machen können. Wir müssen diesen desaströsen Behördenmoloch um mindestens 50% reduzieren.

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  • wmb sagt:

    diese Leute gehören verhaftet und vor Gericht gestellt wegen Landesverrat, mit der Möglichkeit sich anstelle freiwillig an die Front als Kanonenfutter zu melden.

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  • hl sagt:

    Itakar
    Sind die in Bern eigentlich total übergeschnappt. Als neutrales Land haben wir in der Ukraine nichts zu untersuchen. Wenn es nicht eine todernste Sache wäre müsste man über eine solche einfältigkeit nur lachen. Und woher nehmen sie die Kompetenz? Hat das Volk in einer solchen Sache nichts mehr zu sagen?

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  • ich sagt:

    Unglaublich, wer jetzt noch nicht sehen will, dass die Schweiz zum 56. US-Deepstate wird, ist blind.

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  • herby51 sagt:

    Noch mehr Cassis und Amherd s in den BR. Die schweiz kann sich dank solchen BR endgültig von der Neutralität verabschieden.Mann muss sich langsam schämen Schweizer zu sein!

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  • Wenn man den Bundeshaushalt ueberpruefen wuerde, koennten die Kosten ohne Probleme um 10% oder CHF 8 Mrd. pro Jahr reduziert werden.

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  • lianne sagt:

    Ich bin entsetzt. Die Verwaltungen sind führungslos und verantwortungslos und wahrscheinlich ist es ihnen zu langweilig auf ihren überbezahlten Stühlen. Es muss endlich Konsequenzen haben. Es kann doch nicht sein, dass solche Machenschaften unbemerkt den noch intakten guten Ruf als neutrales und vermittelndes Land schädigen. Wer das zugelassen und abgesegnet hat gehört den Prozess gemacht!

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  • DeSu sagt:

    Wie man solche Aktionen noch mit dem Konzept der Neutralität zusammenbringen will? Wer fällt so einer Beamtin in den Arm?

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  • MacGyver sagt:

    Alice Weidel beschreibt es so, in Deutschland sind extrem dumme Leute an der Macht. Für alle, die es noch immer nicht geschnallt haben, die Agenda von Klaus Schwab alias Dr.Evil ist in vollem Gange. Wie sagte Alice Weidel im Interview bei AUF1 so schön, das Bill Gates hinter diesen Plänen stecke, wollte sie zuerst auch nicht glauben… GLAUBEN SIE ES ‼️ In England wandert man neu bis zu 5 Jahre in den Knast, wenn man sich negativ über die Regierung äussert … Gesetzesänderung empfohlen vom WEF 🤮

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  • fredy-bgul sagt:

    Zehn gescheite Bundesmitarbeiter müssten sich endlich mal um die Vorgeschichte des UKR Konflikts kümmern und in der ganzen Verwaltung und für sämtliche Politiker ein klares Bild festhalten. Dies anstelle dieser illegalen, der Neutralität wiedersprechenden Aktion zu Untersuchungen von Kriegsverbrechen. Die gescheiterte Aktion der Atomenergiebehörde in Dnipro lässt grüssen.
    Dazu ist es nötig, die Machenschaften des Info-Krieges in der CH aufzudecken. Da werden viele Schuppen von den Augen fallen.

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  • Thomas H sagt:

    Wenn das nur die Spitze des Eisbergs ist, was neutralitätspolitisch problematische Aktivitäten unserer Verwaltung umfasst, dann kommt mit das nackte Grauen. Wenn sich der Sachverhalt wirklich so darstellt, dann könnte man eigentlich von Vorsatz sprechen.

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  • Elton sagt:

    Immer wieder diese Nonchalance. Da kein vernetztes Denken mehr stattfindet und man sich auch keine Gedanken über die Konsequenzen mehr macht, werden sie uns an die Wand fahren. Diese Leute würden auch im der Privatwirtschaft nich lange überleben. Sind sie vielleicht darum beim Staat weil ihnen da niemand auf die Finger klopfen kann.

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  • HPB sagt:

    Wer untersucht die ukrainischen Kriegsverbrechen?

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  • Lienhart Zürich sagt:

    Und wo bleibt unsere Unabhängigkeit? Die Neutralität? Wirleben bald auf einem Rübliacker.

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  • stevenswissnew sagt:

    Wie korrupt sind solche Schweizer Behörden, die sich von Staatsanwaltschaft und Polizei eines des korruptesten Landes, der Ukraine, herumführen und herumkommandieren lassen? Korrupt oder unsäglich naiv? Da wird nichts Gutes herauskommen. Und dass Russland zu den fragwürdigen Behauptungen der Ukrainer nicht Stellung nehmen kann, weil gar nicht informiert, spricht jeder Rechtsstaatlichkeit Hohn.

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  • freelancer sagt:

    Die selbsternannten Götter, welche sich in Politik, Verwaltungen und Institutionen tummeln, glauben unsere Verfassung mit Füssen treten zu können und keine Rechenschaft ablegen zu müssen. Die Verantwortung für den angerichteten Schaden und die daraus resultierenden Konsequenzen darf das Volk tragen, während die Verursacher niemals für ihr Tun und Handeln vor den Kadi gezogen werden.

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  • Senecia sagt:

    Und niemand unternimmt etwas dagegen, dass man mit Arroganz und Selbstgefälligkeit die Interessen der Schweizer Bevölkerung einfach über Bord wirft. Wo wird das alles enden?

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  • wicn sagt:

    Wieder mal läuft hinter unserem Rücken eine fragwürdige Mission schweizerischer Möchtegerns ab. Die Schweiz, instrumentalisiert durch die Briten (Caroline Barker), welche den Frieden mit Hilfe vom damaligen PM Johnson im Frühling 2022 verhindert haben.
    Mit der Beihilfe der Schweiz will man dann der Weltöffentlichkeit weismachen, dass die Findings der Mission objektiv richtig sind.
    Danke Herr Mörgeli, dass Sie das aufgedeckt haben !

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  • Lubi sagt:

    Unsere unAbhängige Schweiz. Moskau, Moskau, wirf die Gläser an die Wand, Russland ist ein schönes Land sollte Tag ein Tag aus abgespielt werden damit es die Damen und Herren langsam aber sicher verstehen, dass man aufhören sollte, die Schuld bei den Falschen zu suchen.

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  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Mich erstaunt immer wieder, mit welcher Selbstverständlichkeit unsere Verwaltung entgegen unserer Verfassung handelt und das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung zu Gunsten fremder Mächte in den Hintergrund stellt.
    Wir werden in ganz grossen Schritten zum Bananenstaat.

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    • gandor sagt:

      Nicht mehr meine Schweiz jedoch ganz sicher nicht die Schweiz die es sein sollte. Bildlich ausgedruckt. Unsere Verwaltungen ähneln an Welpen die an fremden Leinen geführt werden. Es scheint tatsächlich so, dass die staatliche Willkür voll im Trend liegt.

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    • Bobby42 sagt:

      Denn sie wissen nicht, was sie tun - was sie uns ANTUN!
      Stoppt endlich diese übermütigen Bundesbeamte und wählt nur noch Bundesräte, die fähig sind ein Bundesamt mit über Tausend Mitarbeitern zu führen und sich gleichzeitig dem geschworenen Eid gerecht werden, dem von den 5 linken Bundesräten nicht mehr nachgelebt wird.

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      • brigitt egypt sagt:

        Übermütig? Sie sind ein sehr freundlicher mensch. Übermütig? Die sind kreuzdumm, folgsam und untertänigst und ohne einen funken liebe für die schweiz. Sie denken an's gut dastehen, denn keiner kann wirklich glauben , dass diese schulreise nur einen funken wahrheit herausfindet. Und auf die neutralität pfeiffen sie, die pfeiffen!

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  • Gurkentruppe sagt:

    Ach ja, der tägliche Irrsinn. Es wäre grundsätzlich an der Zeit, endlich aufzuwachen, um die Gegenwehr und Rhetorik signifikant zu verschärfen. Wie wäre es, für einen Anfang, mit einem SVP internen Rundschreiben, man möge sich doch bei Gelegenheit bei Herbert Kickl inspirieren lassen oder gleich nach Hause gehen, um frischen Kräften Platz zu machen?

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