Insider der Weltwirtschaft: Leonhard Fischer über eine Welt aus den Fugen, das Ende der Globalisierung, das serbelnde Deutschland und die Folgen für die Schweiz

28 Kommentare zu “Insider der Weltwirtschaft: Leonhard Fischer über eine Welt aus den Fugen, das Ende der Globalisierung, das serbelnde Deutschland und die Folgen für die Schweiz”

• Rudi Mentär sagt:

  17. Juni 2023 um 16:26 Uhr

  Ich hoffe nicht, dass es diesmal

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  • Rudi Mentär sagt:

    17. Juni 2023 um 16:29 Uhr

    dass es diesmal 30 Jahre dauern wird. Von mir aus kann man am Montag mit Verhandlungen beginnen, die Ukrainer entwaffnen und den Russen die Ost-Ukraine geben

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• mullex sagt:

  17. Juni 2023 um 14:02 Uhr

  Alles zu viel Geschwätz. Es ist nichts schief gelaufen. Das ist der weltweite Faschismus.

  Wahrscheinlich seit mehr als 100 Jahren setzen Oligarchen, sehr reich und einflussreich ihre Machtanspruch über die gesamte Welt um. Das geschieht im wesentlichen mit den Mitteln des Faschismus. Nun sind wir im Endspiel. Träumen macht es schlimmer.

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• J. Lee sagt:

  17. Juni 2023 um 6:51 Uhr

  Danke für das spannende und interessante Interview; Leonard Fischer hinterlässt bei mir einen sehr besonnenen Eindruck.

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• gmatch sagt:

  16. Juni 2023 um 22:30 Uhr

  Die Schweiz sollte den EU Wahnsinn - gekonnt und mit einem freundlichen Lachen aussitzen. Bloss nicht die Neutralitaet aufgeben!

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• Maclas sagt:

  16. Juni 2023 um 21:43 Uhr

  Herr Fischer sieht das richtig, dass der US$ wohl noch eine ganze Weile länger die Weltwährung No 1 sein wird. Der nicht konvertible Yuan wird den wohl zumindest zu Lebenzeiten das Maobewunderers Xi nicht werden, solche Führer geben die Kontrolle auch über die Währung nicht aus der Hand. Und die "R"-Rubbish-Währungen Rubel, Rupie, Real und Rand werden es auch nicht werden. Da können die BRICS Jungs akt. in St. Petersburg beim Wirtschaftsforum noch lange drüber brüten.
  Uncle Sam is not dead yet!

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  • luke.tam sagt:

    17. Juni 2023 um 10:31 Uhr

    Ohne Sie wäre der Kommentarbereich hier ziemlich einförmig u. Recht haben Sie auch damit : "Uncle Sam is not dead yet!" Aber Sie merken auch, dass sich geopolitisch etwas bewegt, ausserdem wissen Sie aus der Geschichte, dass Imperien entstehen, eine Hochblüte haben, aber dann auch verschwinden (die letzten beiden: das britische und das sowjetische).
    Sie spielen gern mit Zahlen; ich nenn' Ihnen zwei: die Bevölkerungszahl Chinas (1,3 Mrd.), die Indiens (1,4 Mrd.) - beide geschätzt. Und die USA?

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    • Maclas sagt:

      17. Juni 2023 um 19:39 Uhr

      Geburtenrate China aktuell unter 1.1 Kinder pro Frau (2017 hatten die noch 18 Mio Geburten, 2022 nur noch 9.6 Mio, Tendenz weiter sinkend). So wird China es nie schaffen bis 2049 zur Weltmacht No 1 zu werden, bis zur Jahrhundertwende wird sich die Bevölkerungszahl von China gar auf 700 Mio zunehmend vergreisend halbieren.
      Sind es finanzielle Motive, Unfruchtbarkeit durch Umweltgifte oder sagen sich die Chinesen einfach "F..k Xi & his System", dass sie hier das Gebären von Kindern "verweigern"?

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• kurt hugi sagt:

  16. Juni 2023 um 20:56 Uhr

  So wohltuend anzuhören, Leute mit Kompetenz, Erfahrung und damit Bodenhaftung. Die erfolgreiche Wirtschaft, mit engagierten Mitarbeitern, die arbeiten. Sie bezahlen die politischen Showtime Karrieristen, die gegen die Interessen der arbeitenden Bevölkerung handeln. Mit dumm und hilflos missbrauchtem Notstand werden sogar Gesetze manipuliert. Die Schweiz wird vernichtet, ihr Wohlstand, Neutralität und Eigenständigkeit. Wozu bezahlen wir denn dieser Clique Gehälter und Abfindungen? Ein Unsinn.

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• Maclas sagt:

  16. Juni 2023 um 19:27 Uhr

  Dass Herr Fischer eine Steigerung der erneuerbaren Energien bei der deut.Stromproduktion von mikrigen 6.3% im Jahr 2000 auf 46.2% im Jahr 2022 als "gescheitert" betrachtet, das dünkt mich doch ein ziemlich limitiertes Scheuklappendenken, zumal D nur rund 3-4% Wasserkraft hat im Gegensatz zur CH vom 56-59%. Das ist doch eine Erfolgsstory! Das sollten auch die AKW Fanatiker mal eingestehen!
  https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/erneuerbare-energien-in-zahlen

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  • ek sagt:

    17. Juni 2023 um 10:56 Uhr

    @ Maclas, die Steigerung wird noch größer, wenn Sie zum Beispiel das Jahr 1960 heranziehen. Scheitern bemißt sich übrigens daran, ob gesetzte Ziele sich am Ende tatsächlich haben umsetzen lassen. Scheitern läßt sich noch in die Katastrophe steigern, wenn die für die Zielsetzung aufgegebenen Sicherheiten dabei untergegangen sind. Gesellschaften haben es versäumt Apologeten, eigentlich Schaumschläger in ferner Zukunft für ihr unverantwortliches Handeln persönlich haftbar machen zu können.

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    • Maclas sagt:

      17. Juni 2023 um 19:43 Uhr

      Nein die Steigerung wird kaum noch sehr viel grösser wenn Sie 1960 herbeiziehen, denn etwas Wasserkraft gab es damals schon.
      Was sie auch nicht berücksichtigen, dass auch der Stromverbrauch seit 2000 (oder für Sie Nostalgiker von mir aus halt mein Geburtsjahr 1960) auch in Deutschland doch um einiges gestiegen ist.
      Nun hätte D seit 2000 gar nichts gemacht in Sachen EE, dann würde die Situation noch viel viel düsterer aussehen, dann wäre wirklich bald Lichterlöschen angesagt in Schland!

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• Maclas sagt:

  16. Juni 2023 um 19:17 Uhr

  Weiss nicht woher Herr Köppel die Legende von einer stagnierenden oder gar rückläufigen Globalisierung wieder her hat.
  Die WTO-Zahlen zeigen auf jeden Fall etwas anderes. Der Welthandel von Waren erreichte 2022 mit 25.6 Billionen $ einen neuen Rekord, dazu kommen noch 6.8 Billionen $ aus Dienstleistungsexporten, also total 32.4 Billionen $ und selbst inflationsbereinigt sind das noch Rekordwerte.
  Siehe Seite 11
  https://www.wto.org/english/res_e/booksp_e/trade_outlook23_e.pdf

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• Ich informiere mich sagt:

  16. Juni 2023 um 19:00 Uhr

  Konstantin (Römischer Kaiser) ließ den Solidus zuerst um 309 in Augusta Treverorum (Trier) prägen. Das war eine Goldmünze, die ca. tausend Jahre Ihre Kaufkraft behielt. Geldfälscher wurden mit dem Tode bestraft (Beimischen von Fremdmetall). Die Wirtschaft war stabil. Das Papiergeld Heute ermöglicht Kriege und bringt nur Probleme & Elend für die breite Bevölkerung, aber riesige Vermögen für einige Wenige. Ratet mal, was Heute falsch läuft: grenzenlose Gier einiger Wenigen mit vielen Zuträgern.

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  • Maclas sagt:

    16. Juni 2023 um 21:51 Uhr

    Gold ist die ideale Kriegswährung - gut zum rauben, auch vergraben kann man es gut, weil es nicht verrottet, die Herkunft vertuschen durch umschmelzen geht auch, aber nicht ganz einfach die 100%ge Echtheit zu erkennen.
    Aber ansonsten im Friedensalltag mittlerweile völlig untauglich in einer komplexen Wirtschaftswelt mit x-Milliarden Transaktionen jeden Tag.
    Oder wollen Sie etwa Goldstaub per Post nach China schicken, wenn Sie wieder mal was günstiges bei Alibaba gekauft haben? Eben!

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    • Andreas sagt:

      17. Juni 2023 um 23:04 Uhr

      Im 16ten Jahrhundert wurden von Bänkern die ersten Travelerchecks erfunden. Diese waren personenbezogene Geldmittel, rauben hat nichts genutzt und die Händler konnten sie problemlos mitnehmen. Bei den Handelspartnern wurden sie bald im heutigen Europa und den angrenzenden Ländern anerkannt. Damit erfuhr der Handel einen großen Aufschwung. Auf diese Art wurde z.b. die "Adler Lokomotive" in England gekauft bzw bezahlt.
      Heutzutage nutzen wir Kreditkarten. Die Bänker sind schon vor uns da.

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• hegar_002 sagt:

  16. Juni 2023 um 18:44 Uhr

  Denkbares Szenario: wenn es zu einem drastischen Bevölkerungseinbruch kommen würde, so wäre damit das weltwirtschaftliche BIP im Sinkflug und somit auch postum die Börsen.
  Und genau dies wird man mit KI provozieren. Kein Bevölkerungseinbruch (vorerst), damit aber einhergehend ein dramatischer Verlust an Arbeitsplätzen. Profiteure sind wenige, der Rest soll mit nichts haben trotzdem glücklich werden.

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  • hegar_002 sagt:

    16. Juni 2023 um 18:45 Uhr

    Fazit:
    KI = das neue goldene Kalb, das Wunder wirken soll?! Wenn nur wenige profitieren, und der Rest nagt die Knochen ab?! Ich könnte mir vorstellen, dass dieses „goldene Kalb“ von der Mehrheit der aufgewachten Bevölkerung als das erkannt wird, was KI in der Tat auch ist: ein Teufelszeug, weil es zu einer gewaltigen Machtkonzentration mit entsprechender Machtausübung führen wird.

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    • observer99 sagt:

      17. Juni 2023 um 15:26 Uhr

      'Fazit:
      KI = das neue goldene Kalb, ... '
      ----------------------------------------
      Sehr treffend ausgedrückt!

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      • hegar_002 sagt:

        17. Juni 2023 um 22:27 Uhr

        Danke.

        Ergänzend möchte ich festhalten:
        Wir leben in dystopischen Zeiten, d.h. die Herrscherklasse (= die Oligarchen bzw. die internat. Kabale) will die Macht, aber die Verantwortung schieben sie geflissentlich von sich. Nun, WER soll die Verantwortung übernehmen?! Genau hier bietet sich die KI an! Elegant nicht?!
        Doch eines ist klar: KI ist von Menschenhand geschaffen = Götze.
        Die verantwortlichen Menschen können sich dadurch NICHT aus der Verantwortung ziehen. Das ist Selbstbetrug.

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• fredy-bgul sagt:

  16. Juni 2023 um 18:19 Uhr

  Die USA hat jahrzehntelang wegen ihrer Weltwährung auf Pump gelebt. 31’400 Mrd USD Schulden sind das Resultat. Sanktionen gegen RF nützen wenig, weil die RF bereits 2014 ihre Lehren gezogen hat. China hat den Löwenanteil der 160 Mrd USD der CS zurückgeholt, weil der BR sich unter US Druck an den Sanktionen gegen RF beteiligt. Das Vertrauen in USA / EU / CH ist weg.
  Die künstliche Dummheit ist das Zukunftsrisiko.
  China hat 3’750 Mrd USD - 26’718 Mrd CNY Schulden.
  Leistung und Produkte zählen.

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  • Maclas sagt:

    16. Juni 2023 um 19:07 Uhr

    Echt jetzt! Woher haben Sie denn Ihre völlig veralteten Zahlen?
    Gemäss BIS Q4 2022 betrugen die offiziell ausgewiesenen Schulden von China at nominal value 94'013 Mrd CNY oder 13'628 Mrd US$, was auch schon 77.7% des chin. GDP entspricht. Und da sind die Schulden der vielen halbstaatlichen Unternehmen noch gar nicht dabei - total Schulden aller chin Non-Fin Corp = 27'743 Mrd US$. Alle Schulden Staat/Haushalte/Non Fin Corp China 297.2% USA 255.6%
    https://www.bis.org/statistics/totcredit.htm

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    • fredy-bgul sagt:

      16. Juni 2023 um 21:54 Uhr

      Danke, welche Quelle verwenden Sie?
      Ich verwende de.statista.com und cia.gov
      Beim % BIP habe ich die gleichen % Zahlen, 77% für 2022 und 82% für 2023.
      Ich sehe die Differenz bei den Zahlen, danke.
      BIP 2021 17‘458 Mrd USD und pro Kopf 12‘359 USD, da müssen die Schulden gemäss % bei ca 13‘000 Mrd USD sein.
      Kläre weiter ab.

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      • Maclas sagt:

        16. Juni 2023 um 23:31 Uhr

        Habe doch die Quelle angegeben - BIS - die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel - die wohl mit Abstand aktuellste und genauste Quelle.
        Statista nimmt die Zahlen in der Regel auch von dort oder auch vom IWF.
        Die CIA Zahlen können Sie rauchen, die sind so dermassen out of date - bei den chin. Schulden weisen die noch die Zahlen von 2016 und 2017 aus - eine Schande.
        Nein China steht nicht mehr so gut da wie einst und deren Statistiken ist eh nicht ganz über den Weg zu trauen.

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• Maclas sagt:

  16. Juni 2023 um 18:15 Uhr

  Sollte sich wieder mal etwas aktualisieren als Finanzfachmann der Herr Fischer, Zeit als Pensionär hätte er ja dafür bzgl. seiner Aussagen, dass die Schweiz das einzige Land der Welt sei, welches deutlich höhere Währungsreserven habe als das GDP. Das CH-GDP 2022 betrug 771 Mrd, die SNB FX-Reserven mittlerweile noch um die 750 Mrd. (Komme akt. nicht in die SNB Seite -- sind wohl die russischen Hacker wieder zu Gange oder die SNB rüstet gerade IT-mässig auf - dito übrigens Seite der Stadt Zürich)

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  • Maclas sagt:

    17. Juni 2023 um 1:09 Uhr

    So jetzt funktioniert die SNB Seite wieder.
    747.311 Mrd Franken betragen deren Devisenreserven aktuell noch (ohne Gold). Da wurde einiges runtergefahren seit dem Höchststand im Januar 2022 mit 961 Mrd und der Rest ging v.a. 2022 verlustig.
    https://data.snb.ch/en/topics/cross/cube/sddsilv7m

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• Real truth sagt:

  16. Juni 2023 um 17:47 Uhr

  Danke Leonard, ich bitte Roger Köppel dieses Sendungsformat regelmässig auszustrahlen, Leonard ist sehr geerdet und hat eine grosse Erfahrung. Danke an die WW für die grossartigen News auf allen Kanälen, komme fast nicht mehr dazu, die Printausgabe zu lesen 😉🙏

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• mouton 2.0 sagt:

  16. Juni 2023 um 17:10 Uhr

  Wenn wir zu 100 % wieder alles zu Hause produzieren wollen, bekämen die Waren - bei unseren Löhnen-, einen Preis, den kaum noch jemand bezahlen könnte.
  Der Staat müsste also die Produkte subventionieren.
  Grundmittel bleiben - überlebensnotwendig-, preiswert.
  Luxus wird unbezahlbar - er subventioniert die Grundmittel.
  Uns dürfte interessieren, was die Politiker - je nach Wahlperiode-, als Grundmittel oder Luxus definieren.
  P.S. Russland zwingt sich durch den Krieg zum Selbstversorger. Zufall?

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