Zum Start des Ramadan will der LKW-Chauffeur Besim Fejzulahi die «Islamische Volkspartei Schweiz» gründen. Die Partei soll ein «Gegengewicht» zur SVP bilden, die laut Fejzulahi Muslime unter Generalverdacht stelle, berichtet 20 Minuten. Der 56-jährige Sunnit aus Weinfelden kündigte an, sich für bessere Bedingungen für Muslime in der Schweiz einzusetzen und das Minarettverbot kippen zu wollen.
Die Partei fordert unter anderem herkunftssprachlichen Unterricht, eine zinsfreie Wirtschaftsordnung, kostenlose ÖV-Tickets und einen flächendeckenden Mindestlohn. Ein EU-Beitritt wird ebenso abgelehnt wie «Gendern als Staatsdoktrin». Zudem plädiert die Partei für eine staatlich erhobene Moscheesteuer, um ausländischen Einfluss auf Gebetshäuser zu minimieren.
SVP-Nationalrat Pascal Schmid widerspricht den Vorwürfen, seine Partei schüre Vorurteile gegen Muslime. Die SVP verteidige lediglich die freiheitlichen Grundwerte der Schweiz und warne vor Islamisten. Den Vorstoss zur Wiederzulassung von Minaretten lehnt er ab: «Es braucht keine Minarette, um den Glauben zu leben.»
Der offizielle Gründungsakt der islamischen Partei ist für den 1. März geplant.
Wahlhelfer für die SVP. Jedem eingebürgerten Kroaten, Serben und Slowenen dämmert es.
In 2 Jahren werden die Schiiten aktiv und gründen ihre Partei und in 5 Jahren haben wir Bürgerkrieg. Früher war der Libanon die nahöstliche Schweiz. Wir halten dagegen und werden der Jemen Mitteleuropas.
Die woke Fraktion wird sich bestimmt hierüber freuen.