Israelische Behörden untersuchen einen möglichen Insiderhandel, der sich vor den Angriffen der radikalislamischen Hamas ereignet hat. Laut einem Bericht von US-Wissenschaftlern kam es vor den Angriffen zu signifikanten Leerverkäufen von Aktien, was auf ein Vorwissen über den verheerenden 7. Oktober hindeuten könnte. Auf diese Weise könnte die Hamas Millionen gemacht haben.
Die Ermittlungen konzentrieren sich auf auffällige Handelsaktivitäten im MSCI-Israel-ETF, einem Anlagefonds, der hauptsächlich Aktien israelischer Unternehmen beinhaltet. Diese Aktivitäten, die laut den US-Wissenschaftlern kurz vor den Angriffen deutlich zugenommen haben, beinhalten spekulative Wetten auf sinkende Kurse. Die US-Aufsichtsbehörde Finra verzeichnete einen plötzlichen und erheblichen Anstieg dieser Transaktionen.
Die israelische Wertpapierbehörde bestätigte, dass sie Kenntnis von der Angelegenheit habe und diese von allen relevanten Parteien untersucht werde. Die israelische Polizei hat bisher keine Stellungnahme abgegeben.
Palästinenser sind keine Opfer. Sie wissen, was sie wollen u das ist die Hamas. Eine Mörderclique. Deren Gräueltaten nehmen sie nicht nur in Kauf, sie stehen dazu. Das sagt viel. Die Geldquellen sprudeln seit Jahrzehnten üppig. Und Hilfsorganisationen trommeln eifrig u laut für Gaza. Kein Wunder. Dort gibt es Jobs und Geld zu holen. Diese Flüchtlingsindustrie kennen wir auch hierzulande. Nur ist sie nicht mehr so laut. Übrigens: Hört noch jemand etwas vom Jemen?Dort verhungert also niemand mehr?
Hamas sind keine Insider. Das sind nach offizieller Leseart Terroristen und damit Aussenseiter.
Die Parallelen zu neun/elf häufen sich.