Das italienische Parlament hat einen Gesetzesentwurf der Regierung von Giorgia Meloni verabschiedet. Eine Leihmutterschaft ist Italienern nun nicht mehr nur im eigenen Land untersagt, sondern auch im Ausland.
Betroffen davon sind vor allem homosexuelle Paare sowie solche, die unter Unfruchtbarkeit leiden. Sie lassen bei der Leihmutterschaft eine andere Frau nach der Einsetzung einer Eizelle ein Kind austragen, das ihnen danach überlassen wird.
Die Leihmutterschaft ist in zahlreichen Ländern bei Strafe verboten, darunter auch in der Schweiz und in Deutschland. Entsprechend existiert ein «Tourismus» in Länder, welche die Praxis zulassen.
Kritiker weisen auf soziale und rechtliche Fragen hin, die sich nach einer Leihmutterschaft ergeben. So gezeugten Kindern wird es erschwert, die eigene Abstammung zu kennen. Zudem handelt es sich bei vielen Leihmüttern um Frauen in finanzieller Not.
Trotz medizinischer Hilfe fortpflanzungsunfähige Paare haben ihr Schicksal gefälligst mit Würde zu ertragen + sich falls sie die erforderlichen elterlichen Qualitäten haben, ggfs. mit einer Pflegschaft oder Adoption zu befassen, anstatt in ihrem Nachwuchswahn ebenso irrsinnige wie menschenverachtende Experimente von der Leihmutterschaft bis hin gar zur Einpflanzung von gefrorenen Embryonen zu veranstalten.
Leihmutterschaft ist an Perversion nicht mehr zu überbieten. Auch ich kenne in meinem Umfeld ein begütertes homosexuelles Paar das sich zwei Kinder gekauft hat. Es ist Menschenhandel, nichts anderes. Und unsere Medien, von Tagi bis SRF, feiern das als gosse Errungenschaft. In 20 Jahren werden diese Kinder die ersten kritischen Interviews geben.
Leihmutterschaft ist Menschenhandel übelster Art! Kinder werden nach Zuchtkriterien kreiert, in dem Hautfarbe, Haarfarne, Augenfarbe, Körpergrösse oder Intelligenz bevorzugt, bzw. favorisiert werden kann. Bravo und danke Meloni!