Geht es nach dem Bundesrat, soll die Schweiz künftig fremdes Recht übernehmen. Am Freitag hat er die ausgehandelten Verträge mit der europäischen Union (EU) abgenickt. Das kostet die Schweiz nicht nur an Souveränität, sondern jährlich weitere 350 Millionen Franken. Die Entwicklungshilfe geht an EU-Staaten, deren Bruttonationaleinkommen pro Kopf unter 90 Prozent des EU-Durchschnitts liegt. Davon profitieren Staaten wie etwa Bulgarien, Griechenland, Rumänien oder Polen.
Für Gerhard Pfister kein Problem. In der vergangenen «Arena»-Sendung verglich der Mitte-Präsident die künftigen EU-Zahlungen mit dem hiesigen Finanzausgleich. Wenn man etwas gegen Ausgleichszahlungen habe, sei auch der Ausgleich zwischen den reicheren und ärmeren Kantonen zu hinterfragen. «Sein» Kanton Zug zahle etwa an den Kanton Graubünden, wo auch die Ems-Chemie von SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher angesiedelt sei, sagte er in der «Arena».
Wenn man die Ranglisten der Nehmerkantone respektive der Nehmerländer in der EU vergleicht, stellt man fest: Die Bündner sind in der Schweiz etwa das, was die Bulgaren in der EU sind. Im Gegensatz zu den Bulgaren und Rumänen zahlen aber die Bündner in der Schweiz Steuern. Und rund ein Viertel von ihnen wählen sogar Pfisters Mitte, in Appenzell Innerrhoden sind es gut 85 Prozent, im Kanton Luzern 28 Prozent, 62 Prozent im Kanton Uri – manch ein Stammland der früheren CVP profitiert vom föderalen Finanzausgleich.
Das Wallis, wo mehr als ein Drittel noch die Mitte wählt, ist auf dem zweitletzten Platz der Nehmerkantone – bei den Nettozahlungen pro Kopf bildet die einstige CVP-Hochburg sogar das Schlusslicht – ähnlich wie die Polen und Tschechen in der EU. Ob diese Mitte-Wähler das mit dem Kohäsionsbetrag für ärmere EU-Länder auch so «pragmatisch» sehen wie ihr Parteipräsident? Zumindest die letzten Abstimmungen lassen andere Schlüsse zu. So hat mehr als die Hälfte der Mitte-Sympathisanten laut VOX-Analyse von GfS für eine dreizehnte Rente gestimmt. Rein nach dem Motto: Jetzt sind wir an der Reihe. Ob Pfister diese Wählerschicht beim Abstimmungskampf für die EU-Verträge überzeugen wird? Rein nach dem Motto: Jetzt sind die Griechen (und viele mehr) an der Reihe.
Politiker, die solche Vertraege gutheissen ... Nichts anderes als die Abschaffung der direkten CH Demokratie! Verachtenswuerdig und Landesverrat kommen mir in den Sinn.
Hoffentlich fliegen diese unglablich dummen Äusserungen dem Pfinder bald um die eigenen Ohren. Leute wie der haben in der Politik längst nichts mehr verloren. Vielleicht schnallen das nun auch endlich seine Wähler!
Leider gehört Herr Pfister zu den sogenannten "Bürgerlichen" die aber weitestgehend , wenn es darauf ankommt, mit den Linken zusammen spannt. Für mich unerklärlich, wie viele Mitte Wähler, dies nach wie vor goutieren.
Wir sind auf Bundesstufe mit EU- und NATO Kriechern bedient, die dort die Mitgliedschaft anstreben.Aber keinen Deut besser sind wir auf Stufe Parlament mit deren Spitzen bei der FDP, SP und Mitte. Dieser nicht Bundesrat gewordene Zuger behandelt die Schweiz wie wir schon Mitglied der EU wären, damit er die Bündner mit den Bulgaren vergleichen kann. Aber diese Idioten wollen sich in Bruxelles breit machen, damit sie uns unsere Rechte wegnehmen können, bzw. uns sagen zu können, was wir tun müssen!
Diese Person war nie ein heller Kopf. Mit seinen Reden ist alles Licht aus. Selbst wenn man es durch ein anderer «heller» Kopf ersetzt, wird es (für diese Partei) vergeblich sein.
Ich vergleiche Pfister mit einem leeren Kopf wie Baerbock und Korrupt wie VdL. Pfister gruesst jeden Tag den Hut von VdL, dieser absolut widerlichen Person.
Warum die Schweiz in der EU Geld einzahlt, ist total unverstaendlich. Die EU ist eine Katastrophe. Ohne die EU musste sich jedes Land, selber um seine Wirtschaft bemühen. Seine eigene Politik machen und nicht von Bösartigen und Korrupten aus Deutschland sich etwas einreden lassen. Die korruptestem in der EU sind die deutschen Politiker. Sie tun so erhaben, das sie ehrlich sind. Siehe VdL. Korrupter geht es nicht. Mit SMS macht sie Vertraege mit der Pharmamafia. Ihre Kriegstreiberei abstoßend
Ueber 90% der Menschen sind so dumm, dass sie alles glauben was a) in der Zeitung steht, b) was gewisse Politiker sagen, c) was in der Kirche gesagt wird. Eine eigene Meinung haben sie nie und eine korrekte schon gar nicht! Dummheit steckt an!
Mit diesen Verträgen wollen die EU süchtigen die Unabhängigkeit abschaffen, mit diesen Verträgen können wir die Bundespolitiker, was für eine Freude für uns bis auf 2 von 253 Schmarotzern alle sofort nicht in Rente, aber sofort ohne einen Rappen zum Teufel jagen. Sie werden nicht mehr gebraucht, weil Bürokraten in Brüssel die Gesetze für uns machen werden, sie werden uns sagen was wir dürfen und was wir müssen. Die Bundespolitiker schaffen sich selbst und ihre Pfründen ab, weil sie unnötig sind.
Mitte Pfister argumentiert diese Kohäsionszahlungen seien vergleichbar mit dem Finanzausgleich unter den Kantonen. Es ist doch ein himmelweiter Unterschied, ob das Geld im eigenen Land bleibt oder ob es in ein Schulden Babel Namens EU fliesst. Übrigens Herr Pfister nur ein grosser Kopf korreliert nicht mit Intelligenz. Kein Freihandelsabkommen kennt solche Ablässe für einen Marktzugang.
Pfister sollte die Partei abermals umbenennnen. "Mitte" ist nicht mehr zeitgemäss.
Der Vergleich von Pfister ist insofern absurd als die Schweiz weder Mitglied der EU noch Bulgarien Mitglied der Schweiz ist. Aber anscheinend kennt Pfister diese Unterschiede nicht. Nicht überraschend bei einem Politiker, der dumm genug ist um im Rahmenabkommen einen Erfolg für die Schweiz zu sehen.
Griechenlands Fehler war in der EU einzutreten. Ihre Souverinitaet abgegeben und korrupte Personen wie VdL diktieren. Vor der EU ging es der griechischen Wirtschaft besser, es gab sehr viel Kleinindustrie, alles war günstig, Arbeitslosigkeit gab es fast nicht, keine Illegalen Fluechtinge sondern nur Echte. Jetzt liegt die Kleinidustrie am Boden, die Großfirmen grosser Industriestaaten haben den Mittelstand zerstört, alles aufgekauft und sind als Monopol unterwegs. Das sind Tatsachen. EU Igitt
Wer glaubt, dass dieser Landesverräter schon einmal die Warheit gesagt hat, der lässt sich blenden, von diesem miessen Gesicht.
Mindestens die Hälfte der Schweizer Bevölkerung ist ja so Hirn gewaschen von Blick und andere umstrittene Mainstream Medien das sie im noch Danke sagen . Es ist eine gut ausgedachte hypnotische Belehrung von oben und es wird geglaubt.
Sie haben absolut recht, aber ich denke es sind mehr als die Hälfte Gehirngewaschen. Eher 2/3 behaupte ich.
Achtung! Ein Pinocchio! Weder wird die Schweiz "künftig fremdes Recht übernehmen" (das geht logisch nicht), noch verglich Pfister die "Bündner mit Bulgaren" (sondern argumentierte, dass man nicht gleichzeitig gegen den EU aber für den schweizerischen Finanzausgleich sein kann).
Ziel von diesen Politiker ist es das die Bevölkerung sich so wenig wie möglich in politische Entscheide einmischt . Das ist die EU . Wie wollen Sie das nennen ? Demokratie Förderung? Ich nenne es ein Club der von oben uns kontrollieren und „ erziehen „ will, das Volk stört diese Politiker , merken sie das nicht ? Demokratie nur als Etikette , drinnen ist etwas komplett anders .
Den Schweizerischen Finanzausgleich (wo alle Kantone Mitglied der CH sind) mit dem "Ausgleich" in der EU (zu welcher die CH nicht gehört) zu vergleichen ist inetwa so verlogen wie die Behauptung, dass Pfister's Partei "die Mitte" der Schwrizer Politik darstellten soll.
CVP, Catholisch Verlogene Partei. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, nicht die Schweizabschaffer sind verrückt, es sind die Wähler die diese Parteien die Abstimmungen abschaffen wollen, unterstützen. Die unwahren Behauptungen der SP und FDP, die Schweiz profitiere von der EU sind dadurch dadurch widerlegt, dass die EU viel mehr nach CH exportiert als umgekehrt, 350'000 Pendler arbeiten hier und konkurrieren die Einheimischen, die bisherigen Kohäsionszahlungen könnten die KK Prämien senken.
?? Warum sollte es "logisch nicht" gehen, fremdes Recht zu übernehmen?
Die EU generiert Paragraphen und die Schweiz schreibt sie ab. Kulturelle Aneignung auf juristischer Ebene. Da müsste sogar der Wokeness-club auf die Barrikaden.
Den anderen Vergleich will ich gar nicht kommentieren, der ist geradezu pfisteresk.
Sie haben eine äusserst verquere Logik! Anderenfalls würden Sie nicht solchen Unsinn wie dem von der Unmöglichkeit der Übernahme von fremden Recht verbreiten. Sieht doch das RA genau dies vor. Absurd auch Ihre Behauptung, wonach man nicht für den Schweizer Finanzausgleich sein könne ohne gleichzeitig sich an demjenigen der EU zu beteiligen. Offenbar haben Sie vergessen, dass wir nicht in der EU sind und daher auch nicht für deren interne Regelungen wie den Finanzausgleich zuständig sind.
Der Vergleich der EU-Kohäsionszahlung mit dem schweizerischen Finanzausgleich ist absurd. Die Kantone gehören konstitutionell zur Schweiz, die Schweiz aber nicht zur EU.
Gerhard Pfister sieht uns also mindestens gedanklich schon in der EU. Ich fand es bedenklich, dass weder Magdalena Martullo-Blocher noch Thierry Burkhard darauf aufmerksam gemacht haben.
Von wegen - ein so grosser Bevölkerungsanteil wählt Die Mitte bei weitem nicht. Allein schon weil rund die Hälfte der Stimmbürger überhaupt nicht wählen geht, ausserdem gibt es auch Kinder und viele weitere von Abstimmungen und Wahlen ausgeschlossene Leute. So bedeutend ist Die Mitte also keineswegs - aber sie ist unverhältnismässig gut darin, ihrer Klientel Steuergelder zuzuschanzen. Auf Kosten aller anderen.
Diese unsägliche Polit-Windfahne Pfister steht für so ziemlich alles was den politischen Niedergang und die Bürgerferne der Politik in CH ausmacht. Im TV spielt sich dieser Wichtigtuer immer wieder als der besorgte CH-Verbesserer auf, in seinen Taten hingegen macht er genaues Gegenteil, wie an diesem Beispiel es sich wieder zeigt. Hoffieren zu EU-Brussels und Ausland, gleichzeitig steht er zuvorderst bei Allem was bei CH-Bevölkerung gekürzt und zugemutet wird.
Jede Nation hat ihren Schwachkopf. Nur wir haben gleich deren Zwei aus der selben Partei!
Zwei reichen nicht, nebst dem hinterhältigen zum Sozialismus mutierten Pfister und der unverschämt frechen Amherd sind da noch die Zerstörer Leuthard, Schneider-Schneiter, Binder-Keller, um mal die auffälligsten Verräter zu nennen. Allesamt verachten die Schweiz und deren Bürger, daher CVP/Mitte ab- bzw. nicht mehr wählen.
Wirklich, hat es unter 253 Bundespolitikern nur zwei Schwachköpfe? Laut Presse meint die CVP Nationalrätin Schneider-Schneiter, die durch ihre ausserordenlichen unternehmerischen und geschäftlichen Aktivitäten begründet auch noch Präsidentin der Handelskammer beider Basel ist, man
könne sich nicht mit der EU, den Nachbarländern überwerfen. Die kleine Angestellte einer kleinen Gemeinde denkt sie wäre in Italien, wo alle Kohäsionszahlung, Schutzgeld zahlen müssen um in Ruhe arbeiten zu können.
Anstatt solche grenzdebilen Vergleiche zu machen, sollte Pfister endlich sich bemühen, seine Parteifreundin Amherd in die Schranken zu weisen. In der ganzen Geschichte unseres Landes hat es noch keine vergleichbare Landesverräterin gegeben, die alles, was die CH so einzigartig macht, wie unnötigen Ballast ausmistet u dem gierigen Krokodil EU zum Frasse vorwirft. Früher drohten bei Landesverrat drakonische Strafen.
Zu den bereits existierenden Milliarden Zahlungen noch 350 Mio. drauf. Pfister ist der größte Opportunist und will sich überall beliebt machen. Er sieht sich als europäischer Staatsmann und will unbedingt in den Bundesrat. Dort hat es aber schon genug unfähige Plaudertsschen und Nieten.
Ich kenne keinen Politiker, der mit zunehmendem Alter annähernd eklatante Defizite im Oberstübli aufweist wie Pfister. Dieser Vergleich ist nicht nur falsch, sondern eine Frechheit u Respektlosigkei gegenüber Graubünden u seinen Bürgern. Die Ausgleichszahlungen innerhalb der CH sind im Interesse der Schweiz, weil die Leute in den Nehmerkantonen Steuern zahlen. Die Kohäsionszahlung an die EU hingegen sind eine inakzeptable Erpressung einer korrupten Org., die das Geld für sinnlose Zwecke ausgibt.
Warum sind denn diese Länder ärmer? Weil sie zu viele Politiker wie den Pfister haben.
Weil sie in der EU sind. EU bedeutet Armut, Bevormundung, Korruption, Arroganz und Peinlichkeit
der weise wasserkopf (hydrocephalus) hat aus der mitte gesprochen.
Es ist klar in Zug mag in niemand, deshalb wurde er nach Bern geschickt. Und dieser Oberlehrer möchte Bundesrat werden. Ich hoffe das wird nie geschehen, wir haben schon genug Schweizverscherbler in Bern.
Die Ems-Chemie zahlt nicht nur Steuern (weltweit generiert) sondern bietet auch Arbeitsplätze! Aber wie die Chefin der JUSO, so darf man auch Präsidenten anderer Parteien nicht für voll nehmen. Bündner zahlen nicht nur Steuern, sondern das Geld bleibt in unserem Kreislauf und generiert fortlaufend MWST. Bulgaren und Rumänen bringen kein Geld, sie sorgen nur für den Kriminal-Tourismus und rauben unsere Bankkonten aus. Tja, die altehrwürdige CVP hätte wirklich besseres Personal verdient.
Blödmann. Was resultiert wenn wir unsere Demokratie abschaffen? Nur Ärger und Armut. Weg mit diesen unüberlegten, egoistischen Plauderern.
Auf den Punkt gebracht! Pfister macht sich gerne zum Affen. Das kann er besonders gut!
Pfister ist der grösste Heuchler unter der Kuppel Gottes.
Wer immer nur gibt, wird am Ende mit leeren Händen dastehen. Es glaube doch bitte niemand, dass unser Geld für wohltätige Zwecke ausgegeben wird, am Ende werden davon Waffen gekauft! Das ist in der EU nicht anders als in Afrika! Frohe Weihnachten!
Auch Pfister gehört der Kaste an, die ihr ganzes Leben das Geld anderer Leute ausgeben. Und seine ledige Bundesrätin aus dem Wallis ist eine glatte Fehlbesetzung. Und dann glaubt er auch noch den Mist mit dem menschengemachten Klimawandel und befürwortet weitere Steuern auf das überlebenswichtige CO2. Ist er vielleicht selbst eine Fehlbesetzung ?
Herr Pfister,ich habe Ihre Heuchelei satt.Reden wir Tacheles:Die Schweiz war einmal mausearmWieso wurde sie reicher?Mit grösster Krampferei während 6-7Tagen,heute 5.JEDES Land hätte mehr,wenn sie so krampfen würden während mind. acht Stunden tägl.,statt nur auf die Almosen anderer zu warten.Wir sind nicht verpflichtet, unser hart erarbeitetes Geld in der Welt versanden zu lassen,während wir für uns um jeden Rappen kämpfen müssen!Die Mitte mit Landesverräterin Amherd ist eine Katastrophe! 09:45
Danke, doch noch nach fast vier! Stunden :-((!
Der Primarlehrer Gerold Pfister, Mitte und Doris Leuthard, waren nie im freien Markt geldwert arbeitend. Ihr Lohn ist immer vom Steuerzahler pünktlich eingetroffen. Wenn sich Pfister einmal verrent mit Bulgarien, wird er unerschütterlich sein Narrativ bis zum Ende seines Lebens wie auch Doris Leuthard ihr Energieversagen wiederholen; Fakten und Tatsachen werden ebenso lebenslänglich gezielt mit Vorastz unterdrückt! Ihr Lohn ist auch vom Steuerzahler garantiert. Mit oder ohne Lügen!
Auch der Casino Pfister bestätigt aufs Neue, dass aus der Mitte noch nie etwas Intelligentes oder gar Brauchbares gekommen ist. Wir erinnern uns: wollten die Faganten doch kürzlich 5 Mia an Selesky verschenken, weiter zerstörten sie unsere Energieversorgung und nun zerstören sie unsere Unabhängigkeit und Neutrallität.
Böse Zungen behaupten, dass die Mitte ein unerschöpfliches Reservoir von Idioten sei! Scheinbar nicht zu Unrecht!
Wird auch einmal untersucht, was eigentlich der Grund für den Wohlstandsunterschied verschiedener Länder ist? Oder werden mit diesen Zahlungen realistisch gesehen korrupte, egoistische und verantwortungslose Regierungen und Mentalitäten unterstützt?
Den Pfister ordne ich schlimmer ein als Molina, Glättli und Konsorte. Die stehen wenigstens dazu dass bei ihnen Ausländerborang zu Oberst steht. Der Pfister hingegen gibt sich bürgerlich, obwohl er im Kopf ultralinks und ein EU Stiefelknecht ist!
Wie ein Staubsauger ohne Sack... Geld beim Steuerzahler einsaugen und mit beiden Händen streuen..
Ich möchte mal wissen wieviel die Politiker aus dem eigenen Vermögen verteilen, als Vorbild erwarte ich gleiches verteilen aus ihrem Lohn/Vermögen wie mit dem verteilten Steuergeld.
Aber das bleibt auf ihren Konten und häuft sich an, auch aus unseren Steuerzahlungen.
Geld von Anderen verteilen ist ja so einfach und schön aber ja nicht das Eigene.
Und jetzt noch in die Idioten-EU wollen.....
Pfisters Vergleich ist komplett falsch. Der CH-Finanzausgleich ist vergleichbar mit den EU-Innlandzahlungen zb D zahlt an die meisten armen EU-Länder. Aber die EU zahlt keine "Kohäsionsprämien" an Länder in Afrika-Asien oder irgendwelche EU-fernen Länder.
Hier erklärt Adrian Amstutz kurz und prägnant, was eine Übereinkunft mit der EU für uns bedeuten würde!: https://www.youtube.com/watch?v=ez-cy1QmYtY
Es ist aber weniger ein Geschenk aus Brüssel, als vielmehr eines aus Bern.
Brüssel ist nur der Laden, in dem Bern für uns Geschenke eingekauft hat.
Pfister ist gedanklich schon in der EU. Nur so kann man zu solchen abstrusen Gedanken kommen. Er und seine Kumpanen sind bereit die Schweiz der EU zu unterwerfen und damit unseren Lebensstandard auf EU Niveau zu reduzieren.
Warum sie das tun erschliesst sich mir leider nicht, denn rational gibt es keine Erklärung dafür.
k.schnyder : Nein! Es gibt keine Erklärung dafür, ausser vielleicht, man zieht den Verdacht in Betracht, dass unsere Politmostköpfe von ausserhalb dirigiert und mit finanziellen Anreizen geködert werden!
Nicht jeder, dessen Gesicht uns immer wieder von den Medien präsentiert wird, hat tatsächlich auch etwas Gescheites zu sagen.
Gebühre radio tv 200fr sind zuviel.
Die Bündner mit Bulgarien zu vergleichen ist schon ein starkes Stück. Ich hoffe, dass es die Bündner der Partei zurückzahlen... Dass im Kanton Zug ("sein Kanton" - lol) viel Steuern abgeliefert werden, ist mit Sicherheit nicht sein Verdienst.
Dem Pfister hätte ich mehr Grips zugetraut, statt solche unüberlegten Stammtischsprüche zu kopfen.
Chäpp Zogg : Ich auch nicht! Welcher aktuelle Politiker hat heutzutage noch Grips?!
Pfister hat seinen Zenith schon länger überschritten, nur bemerkt hat er es noch nicht. Er sitzt auch schon viel zu lange im NR
Es fehlte ihm schon immer an Grips und gesundem Menschenverstand - mit seinem selbstsicheren Auftreten und Rhetorik überdeckt er diese Mängel - mit seiner „einmal so - einmal so - einmal solala-Haltung lehnt er sich von der Mitte einmal nach links, einmal nach rechts - einmal nach links und will so die Zustimmung von beiden Seiten. Vertrauen kann er aber nicht aufbauen- nur in der Politik machen solche Charaktere Karriere.
Jemand der Bundesrat werden will, sollte nicht mehr der überflüssigen Befragung der anderen Parteien im Parlament stellen müssen, sondern muss sich zwingend, wie bei mehrmaligen nicht Bestehen der Fahrzeug Führerschein Prüfung, der medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU), auch als „Idiotentest“ bezeichnet, unterziehen.
Pfister outet sich als Anhänger einer globalen Diktatur. Kohäsionszahlungen an die EU und internationale Klimaabkommen haben den gleichen Hintergrund: Globale Umverteilung im grossen Stil. Von irgend einer globalen Macht soll alles beherrscht und globale Gerechtigkeit hergestellt werden. Wir Schweizer sollen immer bezahlen. Weil wir gut wirtschaften und mit der direkten Demokratie noch einen halbwegs funktionierenden Staat haben. Den will Pfister opfern um der globalen Diktatur zu gefallen.
Auf Pfister und seine Mitte muss man nicht hören. Ein Blick auf den Leistungsausweis ihrer BR Leuthard und Amherd genügt, um diese wischiwaschi möchtegern machtgeile Partei einzuordnen. Sachdossiers beherrschen die nun mal nicht.
350 Mio. reichen nicht. Mit dem Abkommen müssen z. B. EU–Studenten den Schweizer gleich gestellt werden. Kostet weiter 50 Mio. Diese Zahlungen gehen einfach nicht nachdem die EU massiv mehr in unser Land exportiert als wir in den EU–Raum exportieren.
Föderaler Finanzausgleich gehört nun mal zur Schweiz wie das "obligatorische Referendum" und damit werden wir, auch mit Hilfe Graubündens den Gesslervertrag, den ihre Jahrhundert-Bundesrätin so sehr pusht, beerdigen.
Klar wollen fünf der sieben Bundesräte die direkte Demokratie abschaffen. Nur so kann verhindert werden, dass das dumme, einfältige Volk immer drein redet. Für mich ist klar: Nein zu diesem Vertrag. Egal was behauptet wird.
Man sagt immer, der Herr Pfister sei intelligent. Leider merke ich nie etwas davon.
Der Herr Lehrer will BR werden. Mit welcher Leistung denn ?
Sollte der Pfister Bundesrat werden, dann ist unser Vaterland, unsere Heimat Schweiz, wirklich ganz unten angekommen. Item, wir Bündner können uns immerhin noch auf unseren Freistaat rückbesinnen und sicherlich werden auch die Veltliner und das Gross-Tirol mit dabei sein. https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1071846921
Der Bündnisvertrag vom 23. September 1524, die Grundlage für den "Freistaat der Drei Bünde", war im frühneuzeitlichen Europa einzigartig. Tja, unser Freistaat ist bereits seit dem ausgehenden Mittelalter um Meilen besser als heute die EU & die CH zusammen!
Ein Mann der soviel Schwachsinn täglich rauslässt??? Nicht grad ein Zeichen von Intelligenz. Er ist der Meister der Verstellung. hahahha
Das Windfähnchen Männlein der löst bei mir nur ein würgen im Hals hervor wie der sich herumbiegt und herumeiert nur um sich zu Profilieren auf so einen ist kein Verlass und das disqualifiziert ein Politiker in jeder Hinsicht.
Nur nicht Kannten zeigen sonst, wenden sich meine Oberflächen Wähler von mir ab?
Als interessierter EU Beobachter frage ich mich was hat dieser Staatenbund sinnvolles auf die Reihe bekommen, ausser Gleiche Stecker für alle Handys und Pet Schraubdeckel die nicht abfallen.
hat schon irgend jemand die Nachhaltigkeit dieser Zahlungen untersucht. Die Gelder versickern doch noch bevor diese bei denjenigen ankommen, die es nötig hätten. Genauso wie bei der Entwicklungshilfe!
Gerne möchte ich mal eine detaillierte Übersicht:
CHF 350 Mio. für WAS und WEN genau- und WER hat diese Rechnung überhaupt gemacht?
Pfister ist ein Symbol für den Ausverkauf der Eidgenossenschaft. Ihm ist dies sowas von egal, Hauptsache er profitiert persönlich davon.
Dieses ganze „EU-Schleuderpaket“ ist eine Farce. Es ist auf der ganzen Linie ein Verlustgeschäft und ich kann keine Vorteile für die CH und den Bürger erkennen. Allenfalls glauben bestimmte Unternehmen, dass es für sie besser komme, das wären dann Partikularinteressen.
Das Thema Ausgleichszahlung ist ein Witz. Die CH importiert mehr von der EU als sie exportiert. Und dafür soll man jetzt jedes Jahr Ausgleichszahlung leisten?
Es existiert ein Freihandelsvertrag mit der EU, das genügt.
Direkte Demokratie, Neutralität und Volksverbundenheit waren einmal die Eckpfeiler der Schweizer Politik. Wen man nun sieht, wie abgehoben unsere Politiker argumentieren und handeln - so wie Pfister und Amherd - kann man die Volksverbundenheit vergessen. Kein Wunder, wollen Leute wie Pfister auch die Neutralität und letztendlich die direkte Demokratie abschaffen. Leute wie Pfister sind beliebig austauschbar. Da könnte auch ein Merz für die Mitte in die Arena steigen. Käme auf das Selbe raus.
Das CH Volk weiß was Demokratie ist. Unsere Politiker leider nicht mehr. Die reden nur davon.
Aus welchem Grund soll CH nur einen Rappen an EU-Kohäsion zahlen, was sollen Ausgleichszahlungen an ärmere EU-Staaten, an eine EU, die wirtschaftlich durch Handelsbilanzüberschuss zur CH nur von CH profitiert. Weht der Wind aktuell für möchtegern BR Pfister aus Richtung EU-Brussels, stellt sich diese gut geschmierte Windfahne gleich in deren Wind. Sollten mal einschneidende Sparmassnahmen notwendig werden, bei wem wird er dann streichen: bei CH-Kantonen, EU-Moloch dwrf nicht verärgert werden.
Ich sehe es mit Freuden, dass "Die Mitte" ihre wahre Gesinnung und politischen Ziele zeigt. Sie sieht die Schweiz also in einem EU-Konstrukt, wies es also Graubünden in der Eidgenossenschaft ist. So bin ich überzeugt, dass noch mehr Eidgenossen, ein NEIN zu diesem EU-Kolonialvertrag in die Urne legen werden.
...denn;
Nur die allergrössten Kälber wählen ihren Metzger selber!
Pfister;einer der Schweiz Verkäufer!
Falsch! Schweiz-Verschenker mit zusätzlichem Zahlungsbefehl.
Sie haben ein ganz gewichtiges Argument unterschlagen, weshalb der Vergleich so grotesk hinkt.
In der CH erhalten Empfängerkantone Geld, weil sie bei geringem WirtschaftsPOTENZIAL große Lasten tragen z.B. Passstrassenunterhalt, Bannwaldpflege im Gebirge etc., was allen dient.
Bei der Auslandhilfe geht Geld an Länder, die eigentlich Wirtschaftszentren und riesiges Potenzial hätten. Es aber nicht nutzen, weil Korruption herrscht. Sozialstaaten sehr grosszügig ausgebaut sind o.ä.
Und zu faul zum arbeiten, das haben Sie vergessen, jedoch komplett einig mit Ihnen.
Da haben Sie natürlich völlig recht. Aber die Zeichenzahl hier ist beschränkt. Da muss man vereinfachen und weglassen.
In der EU subventionieren Länder zB mit 40-42h Arbeitswochen und Rentenalter 65 Länder mit 35-37h Arbeitswochen, Pensionsalter 60, großzügigem staatl. Elternurlaub etc. In der CH finden keine solchen interkant. Sozialtransfers statt, da diese Regeln CH-weit einheitlich sind.
Eben, Pfisters Vergleich hinkt ganz grob…
Bei unserem Finanzausgleich zwischen den Kantonen bleibt das Geld in der Schweiz und dient in der Schweiz den Wohlstand etwas gerechter zwischen den verschiedenen Kantonen auszugleichen.
Der Wertvernichter Pfister spricht tatsächlich im Namen der Wertschöpfung? Soll er doch selbst und sein Filz diese jährlichen CHF 350 Mio. aus der eigenen Tasche berappen, statt diesen unglaublichen Diebstahl von Steuersubstrat zu pharisäern.
Leider gehört Herr Pfister zu den sogenannten "Bürgerlichen" die aber weitestgehend , wenn es darauf ankommt, mit den Linken zusammen spannt.
Für mich unerklärlich, wie viele Mitte Wähler, dies nach wie vor goutieren.
Wenn diese exCVP und heute die MITTE Leute diese Details nicht bemerken, dann nützt alles nicht. Dann darf man diesen Leuten nicht mal einen Vorwurf machen. Die Frage müsste dann lauten: Warum bemerken diese Leute die verdeckten Manöver von MITTE PFISTER nicht? Dazu kommt, dass man nicht unterscheidet, was die Konsequenzen für den Staat und was für die Wirtschaft ist. Das sind zwei paar Schuhe. Die MITTE hat sehr viele Wirtschafts-Lobbyisten, nebst der FDP.
Der Schachzug von CVP auf Mitte umzutaufen war wohl überlegt und es geht auf. Die Leute meinen wirklich dass er die Mitte darstellt und das Zünglein an der Wage sei.
Pfister dreht mit jedem Windchen.
Nicht ernst zu nehmen.
Diese Person war nie ein heller Kopf. Mit seinen Reden ist alles Licht aus. Selbst wenn man es durch ein anderer «heller» Kopf ersetzt, wird es (für diese Partei) vergeblich sein.
Mein Eindruck ist ein anderer, MITTE PFISTER ist sehr intelligent, er handelt aber selten gescheit. Das sind zwei paar Schuhe.
Wir sollten weniger auf die Person und mehr auf die Sache zielen. Mich wundert, warum die MITTE und die FDP dermassen ihre Wähler hinters Licht führen und für die internationalen, ausländischen Unternehmen lobbyieren. Das ist die Achillesferse in der Sache.
Sie vernebeln den Verlust der direkten Demokratie für den Bürger und götzen der ausländischen Wirtschaft.
Haha der Witz ...Mit sehr Intelligent der war wirklich gut. Habe noch nie gehört dass ein Intelligenter Mann soviel Schwachsinn redet wie der Pfister aus der Vetterli Mitte!
Es gibt eine Art von Lebensintelligenz die mit Erfahrung und Herz gekoppelt ist, und eine Uni-Intelligenz die mit einer grossen Menge Bücher daherkommt. Aktiviert eine Hälfte des Gehirns.
Wir sind auf Bundesstufe mit EU- und NATO Kriechern bedient, die dort die Mitgliedschaft anstreben.Aber keinen Deut besser sind wir auf Stufe Parlament mit deren Spitzen bei der FDP, SP und Mitte. Dieser nicht Bundesrat gewordene Zuger behandelt die Schweiz wie wir schon Mitglied der EU wären, damit er die Bündner mit den Bulgaren vergleichen kann. Aber diese Idioten wollen sich in Bruxelles breit machen, damit sie uns unsere Rechte wegnehmen können, bzw. uns sagen zu können, was wir tun müssen!
Hoffentlich fliegen diese unglablich dummen Äusserungen dem Pfinder bald um die eigenen Ohren. Leute wie der haben in der Politik längst nichts mehr verloren. Vielleicht schnallen das nun auch endlich seine Wähler!
Es ist sehr schwer den eigenen Holzweg zu erkennen und eine Korrektur einzuleiten. Den beiden bürgerlichen Parteien MITTE und FDP wäre zu wünschen, dass sie wenigsten eine sachliche Lagebeurteilung getrennt in Wirtschaft/Handel und direkte Demokratie vornehmen würden. Die Vor- und Nachteile werden getrennt besser ersichtlich. Am Schluss muss es eine Abwägung geben. Die Freiheit und Neutralität gegen die wirtschaftliche Bürokratie der EU, das wird zu entscheiden sein. Eigentlich nicht schwierig.
Das letzte Wort in Ihrem Beitrag ist das Problem in alle Fragen.
Politiker, die solche Vertraege gutheissen ... Nichts anderes als die Abschaffung der direkten CH Demokratie! Verachtenswuerdig und Landesverrat kommen mir in den Sinn.
Tatsächlich wundere ich mich, wie zB BR CASSIS voller Überzeugung unsere direkte Demokratie mitsamt der Neutralität opfert, ohne mit der Wimper zu zucken. Denken „Secondos“ doch anders als alteingesessene CH? Wir werden es wohl nie erfahren.
Der BR und die Bundesverwaltung sind für mich in dieser Frage disqualifiziert. Es wirkt auf mich wie Grössenwahn. Der Kleinstaat CH wird vorsätzlich geopfert. Untergang durch internen Streit, Sieger wird die EU sein.
Meines Wissens hat es in der Mittepartei gar keine Unternehmer.
Dafür eine Menge gläubige Heuchler.
Doch die katholische Kirche.
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Ich vergleiche Pfister mit einem leeren Kopf wie Baerbock und Korrupt wie VdL. Pfister gruesst jeden Tag den Hut von VdL, dieser absolut widerlichen Person.
Warum die Schweiz in der EU Geld einzahlt, ist total unverstaendlich. Die EU ist eine Katastrophe. Ohne die EU musste sich jedes Land, selber um seine Wirtschaft bemühen. Seine eigene Politik machen und nicht von Bösartigen und Korrupten aus Deutschland sich etwas einreden lassen. Die korruptestem in der EU sind die deutschen Politiker. Sie tun so erhaben, das sie ehrlich sind. Siehe VdL. Korrupter geht es nicht. Mit SMS macht sie Vertraege mit der Pharmamafia. Ihre Kriegstreiberei abstoßend
Ueber 90% der Menschen sind so dumm, dass sie alles glauben was a) in der Zeitung steht, b) was gewisse Politiker sagen, c) was in der Kirche gesagt wird. Eine eigene Meinung haben sie nie und eine korrekte schon gar nicht! Dummheit steckt an!