Moderator Oliver Steffen packte die Gelegenheit im «Sonntalk» bei Tele Züri beim Schopf. Er fragte die anwesende Luzerner Mitte-Ständerätin Andrea Gmür, ob sie die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd übernehmen wolle.
Zuvor hatte Andrea Gmür die Verteidigungsministerin über den grünen Klee gelobt. Und lebhaft bedauert, dass sie per Ende März zurücktritt. Dieses Bedauern wurde allerdings stark relativiert durch die Art, wie sie sich danach gleich selber für die Nachfolge in Stellung brachte.
Auf die Frage, ob sie Interesse am Bundesratsamt habe, antwortete Gmür mit einem ebenso umständlichen wie ausgedehnten Werbespot für sich selber. Sie wolle unbedingt, dass das Verteidigungsdepartement in Mitte-Hand bleibe. Es wäre eine «absolute Katastrophe», wenn das VBS in SVP-Hand wäre.
Wer die Möglichkeit habe, Bundesrat zu werden, überlege sich das, so Gmür: «Ich bin jetzt seit fünf Jahren in der Sicherheitspolitischen Kommission. Ich darf diese Kommission seit einem Jahr präsidieren. Ich arbeite gerne mit den Leuten in diesem VBS.» Das wichtigste sei, unabhängig von ihr, dass man das VBS als das wichtigste von allen sieben Departementen anerkenne.
Kaum haben Gerhard Pfister, Benedikt Würth, Matthias Bregy und Isabelle Chassot verzichtet, beginnt das muntere «Jeder kann mitmachen» in der Mitte-Partei. Nur war Ständerätin Andrea Gmür als Fraktionspräsidentin der Mitte schon so heillos überfordert, dass sie bereits nach einem guten Jahr das Handtuch werfen musste. Augen- und Ohrenzeugen berichten von einer absolut chaotischen Führung und allergrösster Konfusion.
Auch bei ihrem Auftritt bei Tele Züri wirkte die Politikerin dermassen nervös, dass sie einem nachgerade leidtun konnte. Wenn die Luzerner finden, Andrea Gmür mache ihre Arbeit in der kleinen Kammer recht, ist das deren Sache. Doch selbst die Karte der Diskiminierung aufgrund ihres Geschlechts, die sie bei der Ankündigung ihrer Kandidatur auch noch ausspielte, greift bei ihr nicht. Auch eine Frau muss an ihren Leistungen gemessen werden dürfen.
Mit einem Satz: Einer Persönlichkeit von persönlich und fachlich dermassen beschränktem Format in den gegenwärtigen Zeiten die Armee anzuvertrauen, wäre von der Vereinigten Bundesversammlung geradezu verantwortungslos.
Schon alleine ihre Nerv durchdringende Sirenenstimme mit diesem breiten St. Galler Dialekt nervt mich tödlich. Nun gut ihr Mann macht dann wohl den Haushalt. Er ist ja als CEO der Helvetia zurückgetreten und dort ist ja auch nicht alles zum Besten ausgefallen. Hände weg von dieser Dame
Au weh. Jedes mal, wenn ich einen Auftritt des "Gemäuers" sehe, bin ich irgendwie peinlich berührt über dieses Gehüsch. Sie hatte doch auch ganz toll..alitäre Covid-Ideen... Bitte wählt sie jetzt auch noch in den Bundesrat, dann können wir nach 3 Monaten das VBS abwickeln und wieder ein frauenfreies EMD machen. Ich habe dieses Gewoke, AbCDEFG... und diesen linken Feminismus sowas von auf der Latte in dirsem Land.
Eigentlich möchte man gar nicht wissen, ob es möglich ist, ein noch grösseres Chaos zu hinterlassen als es Dreifuss, Calmy-Rey, Widmer-Schlumpf, Leuthard, Sommaruga und Amherd getan haben. Kompetente und verantwortungsbewusste Kandidaten männlichen Geschlechts (v.a. auch von ausserhalb der Mitte-Partei) jetzt also bitte antreten!
Witzig geschriebener Artikel Herr Mörgeli! Danke, haben Sie den ausgedehnten Gmür-Werbespot durchgestanden und für Ihr Mitleiden mit besagter Dame Gmür. Ja, wäre die Erwähnte im Bundeshaus hätten wir Schweizer noch mehr Mitleid verdient als uns eh schon seit langem gebührt.
Moment x! Frau GMÜR ist diejenige, welche dem Aggressor in Kiew, Milliarden zum Wiederaufbau rüberschieben wollte, welcher – IM AUFTRAG DER NATO–Russland filetieren wollte,um deren Bodenschätze zu plündern. Verursacher der Aggression sind NAMENTLICH bekannt + nach Verursacherprinzip sind DIESE für Schäden verantwortlich + nicht wir Steuerz. AMHERD durch GMÜR zu ersetzen,wäre somit 1 Wechsel von Cholera zu Pest+wegen seiner Rolle bei der Absetzung von BR Blocher ist DARBELLAY nicht wählbar.
Es braucht definitiv einen Mann mit Führungserfahrung an der Spitze des VBS. Selbstbewusstsein oder Berufspolitiker reicht nicht.
Sie muss nichts können, denn sie wird wie ihre Vorgängerin versuchen, alle Entscheidungen gemäss Nato-Vorgaben zu treffen.
Erstaunlicherweise hatten die beliebtesten BR wie Ritschard (Heizungsmonteur), Ogi und Maurer (KV) einen Berufsabschluss, breitgefächerte Aus- und Weierbildungen und einen beruflichen Leistungsausweis. Wie sagte einmal ein Arzt, ein guter Medizinstudent ergibt noch lange keinen guten Arzt.
In Anbetracht der linksmittegrünen Einheitsbreipolitik, verfügt die CVP auch um ein eben so grosses Fundusbecken. Für Amherds Nachfolge kann/könnte die CVP also auch den SP-Mann Daniel Jositsch ins Rennen schicken.Vielleicht liesse sich auch Joe Lang mobilisieren. Nur zu, Hauptsach der Bundesratssitz wird besetzt!
"Nur war Ständerätin Andrea Gmür als Fraktionspräsidentin der Mitte schon so heillos überfordert ...."
Nimmt man die in jüngerer Zeit in den Bundesrat Gewählten als Massstab, so wäre Andrea Gmür durchaus für diesen Job qualifiziert. Denn mehr als den Willen zur Macht haben auch diese als Qualifikation nicht mitgebracht.
Andrea Gmür als Bundesrätin? Nur das nicht. Wir haben doch schone eine, die so redet.
Sie wäre die beste Kandidatin. Sie steht ohne wenn und aber zu unserer Armee.
Das wüsste ich nicht. Aber sie hat keinen Tag in der Milizarmee verbracht.
Wie soll denn eine Frau ohne Führungsqualitäten und ohne einen Schimmer von Militär das Militärdepartement leiten?
Das ginge nicht mal dann gut, wenn aktuell alles bestens wäre. Bei dem Puff, das dort herrscht, hat eine Frau keine chance.
Der Nato-Horchposten gehört raus, der Nachrichtendienst organisiert und die Miliz weg von teurem hi-tech-Glump hin zu einer gut organisierten und trainierten Guerrilla-Miliz.
Ja, danke! Das haben die Gleichen auch von der Amherd gesagt....
"Sie wäre die beste Kandidatin. Sie steht ohne wenn und aber zu unserer Armee."
Das tue ich auch. Wo also kann ich meine Bewerbung abgeben?
Durch die Misere mit Amherd und Cassis, muss man jetzt ganz genau hinschauen wen man wählt. (Und Nein, "Eier" allein genügen da auch nicht.) Da braucht es endlich Hirn und Integrität plus Liebe zur Schweiz und zur Neutralität. Hoffentlich findet man so jemanden. Nur wo?
Genau: Integrität, Grips und Eier. Aber Eier mit Persönlichkeit. Keine Starallüren, keine Gefallsucht, keine Karriereinteressen, Althruismus, Vernunft, analytischer Verstand, strategisches Denken..
Aber ich stehe nicht zur Verfügung. 🙂
Sicher nicht bei der Windfahnenpartei CVP-Mitte.
Was wir jetzt brauchen sind Leader mit Eiern.
Diese Person ist mir so was von unsympathisch, denn als Bürgerliche als die sie sich ausgibt, fällt sie bei jeder Gelegenheit der SVP in den Rücken. Das Resultat überforderter Politiker lässt sich an Deutschland erkennen, zwar nicht nur überfordert, sondern dazu noch strohdumm. Ein solcher BR (Jans) ist schon einer zu viel, die linke Gmür dazu wäre schrecklich.
Bitte nicht! Wir wissen in der Zwischenzeit dass unser Parlament zu einem "Jekami"-Betrieb degradiert wurde. Wir brauchen jetzt einen Mann mit Führungserfahrung und politischem know how für den Bundesrat weshalb ich Frau Gmür und Frau Schneider-Schneiter wärmstens empfehle raschmöglichst das gleiche wie Herr Pfister zu tun. Der Schweiz zuliebe.
Wenn sie heillos überfordert war, dann hat sie die besten Voraussetzungen Bundesrätin zu werden UND sie eine Frau!
Wenn Frauen meinen, man könnte auch «ein bisschen» mitmachen, Bundesrat werden, das sei nicht so schwer, dann ist die Politik auf abschüssiger Bahn.
Wir brauchen keine Auch-Bundesrätin – sie mag andere Qualitäten haben – das Militär gehört in ein Hand, die fähig ist, der Armee zu geben, was sie braucht.
Pfeifen braucht allenfalls der Leutnant, nicht aber das EMD!
Wen immer die vereinigte Bundesversammlung in den Bundesrat wählen wird. Liebe Parlamentarier, denkt dabei daran, dass der/die Auserwählte eine halbe Million Jahresgehalt bekommt. Und sorgt dafür, dass es jemand ist, der dies nicht nur bekommt, sondern auch VERDIENT!
Oje, darf aber nicht wahr sein!!
Toll war doch letzte Woche ein Interview mit Frau Gmür in Luzern! Werbewirksam (!) kam sie bei grosser Kälte mit dem Velo angeradelt! Wahrscheinlich will sie damit bei den rot-grünen Gspänli Eindruck schinden!
Jesses Gott was fällt der Frau ein!!! Die ist heillos überfordert mit allem. Wir wollen keine zweite Amherd. Ich bete zu allen Heiligen, dass jemand anders BR wird. Aber ja nicht Frau Gmür. Es langt mit Baume und Jans!
Schlimmer geht immer: Ein Darbellay würde schon am Wahltag den letzten Rest an die EU verkaufen.
Somit bringt sie alle Qualifikationen für diesen Job mit. Somit ist sie für die anderen Parteien wählbar. Der Rest ist egal. Weiter vorwärts hinter den Deutschen in den Untergang.
Mit der Gmür nach der Amherd käme das einem vom Regen in die Trauffe Kommen gleich.
Andere haben's vorgemacht, dass unteres MITTElmass für diesen Job bereits genügt.
Dank der Quote haben wir seit 1984 Frauen im Bundesrat. Nachdem über 40 Jahre die Qualität keine Rolle gespielt hat, verlange ich als Steuerzahler dass ab sofort wenigstens die Optik ausschlaggebend ist.
Nein bitte nicht. Und schon gar nicht Frau Elisabeth Schneider aus Basel, die beiden Frauen würden die Schweiz noch mehr ins Elend treiben.
Es findet sich doch sicher ein diensterfahrener Mann, der uns aus dieser fast unlösbaren Lage, befreien kann.
Ich würde da mal bei der SVP auf die Suche gehen. Bei der CVP-Mitte ist doch Hopfen und Malz verloren...
Irgendwann gibt es dann auch genug Übersetzerinnen im Bundesrat. Sie war englisch und französisch Lehrerin. Ich frage mich einfach, was das für Leistungsausweise für einen Bundesratsjob sein sollen?
Die Frauen tun sich wirklich keinen Gefallen, wenn man ständig Inkompetenz ins Gremium hineinwählt nur wegen des Geschlechts. Wirklich, die Bilanz der "Politpowerfrauen" ist eh schon mässig bis schlecht. Mit Gmür würde der Schnitt nochmals kräftig nach unten gedrückt.
Dank an Herrn Mörgeli für die klaren Worte. Mme Gmür ist Dauergast im Sonntalk und an Selbstüberschätzung und Mangel an Substanz nicht zu übertreffen, weshalb man auf diese Sendung getrost verzichten kann.
Die Mitte ist eine Wischi-Waschi Partei; den Wähleranteil konnte sie nur durch die Fusion mit der BDP steigern. Gott bewahre uns vor diesen weiblichen Möchtegern-BR im VBS! Dort braucht's jetzt einen starken Militär Mann zum Aufräumen und rechnen können muss er auch noch! Doch wo ist er?
Diesen starken Militär-Mann braucht es dringend, ja. So einer ist aber nicht in DER MITTE zu finden - sondern in der SVP.
…. das wäre die absolute Katastrophe!
Keine weitere weinerliche und unsichere Säuselstimme wie jene von Andrea Gmür -Dauergast in der Sendung Sonntalk- im Bundesrat!
Ich habe diese Person in einer Arena von SRF mit dem Virendompteur Berset zu Corona-Zeiten erlebt. Ihr scharwenzeln um den grossen Frauenbetörer erschien mir wie das Verhalten von Groupies bei einer angesagten Band. Allerdings, die Homogenität im Bundesrat würde mit ihr noch verstärkt. Von nichts kommt nichts. Das Parlament wird bei den Bundesratswahlen von den niedrigsten Instinkten gelenkt, auf keinen Fall eine fähige, tüchtige die Interessen der Schweiz vertretende Person wählen.
Einfach gruusig, was für Figuren sich da als prädestiniert erachten. Selbstüberschätzung ist bei diesen CVP-Mitte Kandidaten für dieses so hoch bezahlte Bundesratspösteli gang und gäbe. Die Vorgängerinnen habe ja gezeigt, dass da nach Herzenslust gewurstelt werden darf, ohne dass ihnen etwas passiert. Ein richtiges JE-Ka-Mi- Spiel.
Gott gebe den Wählenden Vernunft und grosses Verantwortungsbewusstsein
Wählende?? Sie meinen die Parlamentarier? Aha... ja... bei der inks-grün-glp-mitte-Mehrheit, wo kompetenzfreie Göttinnen für Vernunft und Verantwortung sorgen.
den Wählern...!
Die Wähl-Enden sind die Schliesszeiten der Wahllokale.
Was wir jetzt dringend brauchen, sind Leute von einem Schlage Donald Trumps, und am Besten alle Sieben.
So einer muss hierzulande zuerst gebacken werden. Alles zu eingemittet und angepasst ...
Aber die würde doch genau in dieses Gremium von Pleiten, Pech und Pannen bestens hineinpassen!
Gemäss der Qualifikation von Herrn Mörgeli ist Frau Gmür auch nicht als Politikerin geeignet. Grosse Teile des Souveräns und der Mainstreammedien sollten sich mal hinterfragen. Schlechte Information (=Manipulation) und Denkversagen führen zu schlechten Wahlergebnissen. Anders ausgedrückt: Gekaufte Medien führen zu guten Wahlergebnissen - zumindest für deren Sponsoren. Es ist höchste Zeit aufzuwachen, alles zu hinterfragen und selber zu denken.
Die Auswahl wird ja immer schrecklicher. Jetzt fehlt noch Schneider-Schneiter. Vielleicht muss die BV wieder einmal jemanden wählen, der nicht auf dem Ticket steht, damit die "bürgerliche" Mitte wieder ihrem Namen gerecht wird. Bei der Amherdwahl ist Heidi Z'graggen ganz knapp unterlegen. Ich denke, das wäre nach wie vor eine sehr gute Kandidatin. Sechs bis sieben Jahre wäre das super. Danach gibt es keine EU mehr und die Linken und Grünen haben auch das Pulver verschossen, sind ohne Bedeutung
... ganz genau: Schneider-Schneiter und auch Binder-Keller fehlen noch; damit DIE MITTE gänzlich ihre Glaubwürdigkeit verliert - und damit endlich auch ihren BR-Sitz. Gut wär's!!
Diese beiden wären der absolute SUPERGAU als BR!
Schon als NR kann man sie vergessen: nur woke und Landesverräterinnen.
Ich würde beide als 'in die Jahre gekommene Selbstoptimiererinnen' bezeichnen. Oder doch eher Selbstdarstellerinnen?
Heillos überfordert und von nichts eine Ahnung? Dann passt sie ja perfekt in unseren heutigen Bundesrat!
Die Zauberformel ist überfällig! Es muss auch in der Schweiz einen Rechtsrutsch gebe.
Bitte nicht! Es kann und darf doch nicht sein, dass mittelmässige bis unterdurchschnittliche Trullas ein überbezahltes Pöstchen mit viel zu viel Verantwortung kriegen, wo sie durch fehlende Kompetenzen aller Art (+ Lachnummerpotential) auch noch grössten Schaden anrichten können (... mit Lachnummerpotential meine ich z.B. verBOCKte Reisen nach Syrien, oder Sitzstuhlpossen in Moskau).
Die cvp-Männlein flüchten vor der Übermacht der Weiblein. Ich habe nur darauf gewartet, dass in dieser geschleckten Frauenpartei das Geschlecht das einzige Auswahlkriterium werden würde.
Katastrophe!
Genau deshalb wird DIE MITTE nun hoffentlich ausgemist... pardon: ausgemittet. Die Schweiz braucht keine Frauenpartei. Und auch keine Quotenfrauen. Weder in der Politik noch in der Wirtschaft. Kompetenz + Leistung muss wieder her. Nichts sonst.
Eben, Frauen in die Mitte, Männer an den Rand.
Eigentlich möchte man gar nicht wissen, ob es möglich ist, ein noch grösseres Chaos zu hinterlassen als es Dreifuss, Calmy-Rey, Widmer-Schlumpf, Leuthard, Sommaruga und Amherd getan haben. Kompetente und verantwortungsbewusste Kandidaten männlichen Geschlechts (v.a. auch von ausserhalb der Mitte-Partei) jetzt also bitte antreten!
Exakt. Grösster Wunsch: ein kompetenter MANN soll nachrücken. Und zwar einer aus der SVP (dort gibt es davon nämlich einfach die meisten: bewährte Berufsleute, Unternehmer, Führungserfahrene und Militärkenner). Es braucht sowieso dringendst einen 3. SVP-Bundesrat. Ganz einfach deshalb, weil das den SVP-Wähleranteil der Bevölkerung gerechter widerspiegeln würde.
Herr Mörgeli, vielleicht erklären Sie der SVP, dass sie genau so schuld an unseren Landesverräter Bundesräten ist wie der Rest. Sie stimmen immer brav für die noch so dummen, rückgratlosen Schweizabschaffer , die vorgeschlagen sind. Aus Angst, dass dann keine SVP Vertreter gewählt werden.
Aber aus Angst nicht die Verantwortung wahrnehmen geht gar nicht!
Ganz genau, kaum im Parlament legen die SVP Vertreter ihre gespielte Entschlossenheit gegen die versuchte Abwicklung der Schweiz durch
rot-grün-gut ab und blöcken mit den Schweizabbruchböcken. 2023 hat die SVP Führung ihre Wähler betrogen und hat sich damit überflüssig gemacht. Die SVP versagt auch jetzt bei dem Abkommen mit der EU, sie lässt den
SP BR Jans unwidersprochen von bilateralem Abkommen sprechen, obwohl EU Kommisare dezidiert erklärt haben es gibt keine bilaterale Abkommen mehr.
Genau! Erinnern wir uns doch an den 13.12.2023: Neuwahlen des Gesamtbundesrates: SVP-Fraktionspräsident Th. Aeschi hat, nachdem er sich ausführlich über die katastrophale Einwanderungspolitik des Bundesrats aufgeregt hatte, die Wiederwahl ALLER Bisherigen empfohlen. Zudem noch die Standing Ovation zu Bersets Abschied, an der auch die SVP-Fraktion teilgenommen hat. Was für ein trauriger, rückgratloser Haufen!
Au weh. Jedes mal, wenn ich einen Auftritt des "Gemäuers" sehe, bin ich irgendwie peinlich berührt über dieses Gehüsch. Sie hatte doch auch ganz toll..alitäre Covid-Ideen...
Bitte wählt sie jetzt auch noch in den Bundesrat, dann können wir nach 3 Monaten das VBS abwickeln und wieder ein frauenfreies EMD machen.
Ich habe dieses Gewoke, AbCDEFG... und diesen linken Feminismus sowas von auf der Latte in dirsem Land.
Ich muss Ihnen leider beipflichten, auch als Frau.
Die nächst linke Wichtigtuerin steht schon vor der Tür. Die BR - Wahl ist schon jetzt zur Schmierenkomödie verkommen.
Der Mitte fehlt es an geeigneten Kandidaten für den frei werdenden BR Sitz. Der Bündner Candinas ist für die Selensky Videoschalte in den NR Saal persönlich verantwortlich, und was er dort zur Begrüssung des Schauspielers abgesondert hatte, zeigt, dass er ein geopolitischer Analphabet ist. Der glaubt bis heute, Butcha hätten die Russen zu verantworten, Putin würde Kinder verschleppen, Covid sei natürlichen Ursprungs und die Spritze sei der einzig richtige Weg gewesen.
Lieber eine Bündner Nusstorte als eine hohle Nuss aus Graubünden
Um Himmels Willen weder Gmür noch Schneider-Schneiter. Soeben habe ich am Innerschweizer-Radio gehört, dass Ständerätin Dr. Heidi ZGRAGGEN aus dem Kanton Uri zur Wahl stände! SIE wäre eine Frau, die nicht herumsäuseln die die beiden Erstgenannten und sich nur der EU anbiedern, sondern die Schweiz vertreten würde! Bitte sagen Sie ja, Frau Zgraggen! 12:05
Es ist auf jeden Fall gescheiter, wenn Schneider-Schneiter scheitert.
Ich fände es begrüssenswert, das Militär in Männerhand zu wissen. Vor allem, seit es dort ein Nato-Kontrollzentrum gibt. Ich befürchte, dass militärunerfahrene Frauen sich gerne Nato-beraten lassen.
Aber in der cvp gibt es ja kaum Männer und die wenigen verbliebenen flüchten ja schneller als die Rehe im Wald.
Da die svp auch nicht will, bliebe noch die Variante Pfister in "wilder Wahl". Der nimmt dann schon an.
Wenn man sich „etwas zutraut“ heisst das noch lange nicht, dass man dazu auch befähigt ist. Es gibt leider zuviele Politiker die in ihren Positionen total überfordert sind.
Selbst ohne jegliche Militär-Expertise sollte man jedoch vermuten, dass es besser wäre mit einem "Missile" im Vergleich zu einer "Kanonenkugel".
Ist das die Schwester von Ursula?
Die Schwester von Ursula Schäppi?
🙂 🙂 ... Drillinge? Pfuschi, Schäppi, Gmür...
Witzig geschriebener Artikel Herr Mörgeli! Danke, haben Sie den ausgedehnten Gmür-Werbespot durchgestanden und für Ihr Mitleiden mit besagter Dame Gmür. Ja, wäre die Erwähnte im Bundeshaus hätten wir Schweizer noch mehr Mitleid verdient als uns eh schon seit langem gebührt.
Schon alleine ihre Nerv durchdringende Sirenenstimme mit diesem breiten
St. Galler Dialekt nervt mich tödlich. Nun gut ihr Mann macht dann wohl den Haushalt. Er ist ja als CEO der Helvetia zurückgetreten und dort ist ja auch nicht alles zum Besten ausgefallen. Hände weg von dieser Dame
Meinen Sie, das Gepipse würde in Züridütsch besser tönen?
Hopp Sangallä fürä mit äm Ballä
Treffen sich Adler, Hecht und Krokodil.
Sagt der Adler: meine Mutter hat Flügel, mein Vater auch. Ich glaub, ich bin ein Vogel.
Sagt der Hecht: meine Mutter hat Flossen, mein Vater auch. Ich glaub, ich bin ein Fisch.
Sagt das Krokodil: meine Mutter hat ne grosse Schnauze, mein Vater hat auch ne grosse Schnauze... Ich glaub, ich bin ein Zürcher.
Jetzt das Ganze noch im Chor! Oder um die Worte zu bemühen, mit denen der Youtuber Timm Kellner seine unterhaltsamen und empfehlenswerten Beiträge jeweils beendet: "Ich kann nicht mehr!"
Ja, grauenhaft. Zudem kann Gmür Gott sei Dank nicht BR werden, denn wir haben mit KKS schon eine aus dem Kanton SG.
Gutes,... Nicht alles, was Rabattmärkli-Sprache spricht, ist in SG wohnhaft.
Die Dame ist Ständerätin für Luzern.
Ausserdem kann jeder seine Schriften deponieren, wo er will. Wir haben Niederlassungsfreiheit
RMS-Sprache ist das neue Monatswort. Haha
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Moment x! Frau GMÜR ist diejenige, welche dem Aggressor in Kiew, Milliarden zum Wiederaufbau rüberschieben wollte, welcher – IM AUFTRAG DER NATO–Russland filetieren wollte,um deren Bodenschätze zu plündern. Verursacher der Aggression sind NAMENTLICH bekannt + nach Verursacherprinzip sind DIESE für Schäden verantwortlich + nicht wir Steuerz. AMHERD durch GMÜR zu ersetzen,wäre somit 1 Wechsel von Cholera zu Pest+wegen seiner Rolle bei der Absetzung von BR Blocher ist DARBELLAY nicht wählbar.
Es braucht definitiv einen Mann mit Führungserfahrung an der Spitze des VBS. Selbstbewusstsein oder Berufspolitiker reicht nicht.
Sie muss nichts können, denn sie wird wie ihre Vorgängerin versuchen, alle Entscheidungen gemäss Nato-Vorgaben zu treffen.