Am Anfang hiess er Carlos. Dann nannte man ihn Brian.
Immer gleich waren nur Aussenwahrnehmung und Darstellung in den Medien: Der Mann kostet den Steuerzahler horrende Summen, profitiert von (vermeintlichen) Privilegien, bleibt aber ein unverbesserlicher Straftäter.
Vergangene Woche ging dann alles plötzlich ganz schnell: Brian wurde aus der Haft entlassen, erhielt seinen Nachnamen zurück («Keller») und trat mit Brille und sauber gestutztem Bart vor die Kameras. Er wirkte gefasst und bemerkenswert besonnen: «Jetzt beginnt das Leben», sprach er vor dem Bezirksgericht Zürich den zahlreichen Reportern in die Mikrofone.
Als Erstes gehe er mit seinen Anwälten und seiner Familie essen – Spaghetti mit Scampi. Zu seinem Berufswunsch sagte er: «Ich möchte Profiboxer werden und einfach ein anständiger Bürger sein.»
Das könnte schwierig werden. Denn Keller sass siebeneinhalb Jahre in Haft und hat nun Knall auf Fall alle Freiheiten, an die er nie gewöhnt war. Ihm wird ein Sozialpädagoge zur Seite gestellt, der fast rund um die Uhr für ihn da ist. Trotzdem gehen Psychologen von einer grossen Rückfallgefahr aus.
Frank Urbaniok, Professor für forensische Psychiatrie und bekanntester Gerichtspsychiater der Schweiz, äussert gegenüber SRF ebenfalls seine Bedenken – vor allem wegen des Tempos der Freilassung: «Es ist immer eine schlechtere Ausgangsposition, wenn jemand von null auf hundert direkt in Freiheit kommt. So fällt die Möglichkeit weg, eine Person über Lockerungen, Urlaub oder mehr Belastung daran zu gewöhnen und bei Bedarf zu intervenieren.» Die Nagelprobe werde sein, wie Keller mit den ganzen Schwierigkeiten, Frustration und Rücksetzern umgehe, so Urbaniok.
Auf die Frage, wie man die Gewaltspirale beim notorischen Delinquenten durchbrechen könne, sagt der Fachmann: «Es wurde viel probiert, von Spaziergängen bis Therapien. Die Profis im Vollzug überlegen sich permanent, welche Lösungen und Perspektiven es gibt. Zu sagen, dass es andere Lösungen geben muss, klingt gut, aber zu einfach. Man muss dann auch Ross und Reiter nennen und sagen: Was wären die anderen Lösungen gewesen? Und natürlich ist es eskaliert. Aber an der Wurzel des Problems ist eine Person, die gewaltbereit und jederzeit bereit ist, zuzuschlagen, zu bedrohen, Menschen zu attackieren.»
Mit anderen Worten: Brian Keller muss nun in Freiheit jene Verantwortung übernehmen, die ihm in den vergangenen acht Jahren abgesprochen wurde – auf die er in keiner Weise vorbereitet ist. Man muss kein Prophet sein, um Schlimmes zu befürchten. Die Schuldfrage ist dabei zweitrangig.
Versagt haben in diesem traurigen Fall alle: neben Keller vor allem die Justiz, der Strafvollzug und die Medien.
Ein Exknasti ist der neue Superstar der Mainstreammedien. Man staunt: mehrere Anwälte (wer bezahlt diese?), ein Team von Sozialpädagogen (auch nicht gerade zum Nulltarif), vermutlich noch ein Mediensprecher. Und wo war die Familie vorher, was tat sie für ihn, bevor er straffällig wurde? So was ist nur im linksgrünen Zürich möglich, gilt dort als normal. Was kommt nach der gescheiterten Boxkarriere? Eine eigene TV-Sendung? Eine Kolumne im "Blick"? Ein No-Name-Knasti muss sich blöd vorkommen.
Interessant ist zum Beispiel „Blick“.Jahrelang wurde er in ihren Berichten “zerrissen“, und jetzt „Vergoldet“.
Das wird nicht gut enden. Bei der geringster Widerwärtigkeiten (z.B. mit Gewohnheiten, die mit einfachem Geld verbunden sind), Entgleisung. Dafür braucht man keinen Psychiater.
Sperrt einfach beim nächsten mal den Sozialarbeiter und den Richter zusammen mit ihm ein!!
Dass der Mann die Steuerzahler horrende Summen kostete, ist ein Fakt und nicht bloss eine Aussenwahrnehmung. Und jetzt wird ihm wieder ein Sozialpädagoge praktisch rund um die Uhr zur Seite gestellt. Brian ist kein Opfer der Justiz oder des Strafvollzuges. Brian ist ein notorischer, extrem gewalttätiger Delinquent. Die wahren Opfer sind die Leute, die von Brian attackiert wurden. Nach denen fragt aber keiner und sie werden auch nicht mit unzähligen Spezialprogrammen verwöhnt.
Ist ja schon absurd. Tritt vor die Medien und zeigt sein Gesicht und gibt eine Kostprobe seiner Stimme. So weiss jeder mögliche zukünftige Arbeitgeber gleich, dass er einen ehemaligen Straftäter vor sich hat. Dürfte bei der Resozialisierung nicht wirklich hilfreich sein.
Ich finde, dass die Medien, auch die Weltwoche, aufhören sollen Brian in den Mittelpunkt zu stellen und ihm eine Plattform zu geben. Man sollte ihn ignorieren, so dass er lernen kann was es ist ein ganz normaler Mensch zu sein, ohne jegliche Beachtung, ausser von ihm nahestehenden Personen.
18. Februar 2014
Das Bundesgericht tritt mit einem Paukenschlag in Erscheinung. Es kritisiert die Zürcher Justiz in seltener Schärfe. Martin Graf habe Carlos allein wegen des öffentlichen Drucks inhaftiert, der Jugendliche habe sich nichts zuschulden kommen lassen. Damit verstosse die Zürcher Justiz gegen Treu und Glauben; Justizdirektor Martin Graf und die Oberjugendanwaltschaft hätten willkürlich gehandelt. Der Jugendliche sei aus der geschlossenen Unterbringung zu entlassen.
18. Februar 2014
Das Bundesgericht tritt mit einem Paukenschlag in Erscheinung. Es kritisiert die Zürcher Justiz in seltener Schärfe. Martin Graf habe Carlos allein wegen des öffentlichen Drucks inhaftiert, der Jugendliche habe sich nichts zuschulden kommen lassen. Damit verstosse die Zürcher Justiz gegen Treu und Glauben; Justizdirektor Martin Graf und die Oberjugendanwaltschaft hätten willkürlich gehandelt. Der Jugendliche sei aus der geschlossenen Unterbringung zu entlassen
Der grösste Fehler war das Sondersetting aufzuheben:
Rund um die Uhr. Es funktionierte. Dreizehn Monate lang kein Delikt – nichts. Carlos zog mit. Stand morgens um sechs Uhr auf. Putzte die WCs im Trainingsraum. Lernte. Lachte wieder. Wir waren alle überrascht.
Daran Schuld sind die Medien, allen voran der Blick.
Für seine Straftaten als Jugendlicher hätte Brain nie in ein Gefängnis für Erwachsene gesteckt werden dürfen. Sein Verhalten im Gefängnis ist die Folge von Ungerechtfertigkeiten.
Ich-Strukturen werden beim Kind von 0 bis 2 jährig aufgebaut. Da muss schon etwas schief gelaufen sein. Dann kann man aufbauen und aufbauen ohne Ende. Das kann zum Teil klappen. Wenn aber ein Teil in dem Menschen angesprochen wird, der seine Lücke in der Ich-Struktur betrifft, so fällt alles zusammen wie ein Kartenhaus. So. Es gibt sehr viele solche Menschen! Aber nicht alle reagieren gewalttätig. Der Aufwand ist enorm mit ständig bleibender Unsicherheit.
Das ist wohl ein bisschen sehr weit her geholt, dass Brian an einer ICH-Störung leiden soll???
So etwas hat kein einziger Gutacher und kein Gericht festgestellt, also reine Phantasterei.
Ich habe nicht Ich-Störung geschrieben sondern dass es Leute gibt mit geschwächten Ich-STRUKTUR. Jeder Mensch geht damit anders um. Brian mit Gewalt. Es ist sehr schwierig Muster zu ändern. Und ich mutmasse („da muss schon etwas schief gelaufen sein“). LG Sirscha
Vermutlich ist es genau umgekehrt. Brian sieht sich im Mittelpunkt und alles drum herum hat sich ihm anzupassen, sonst krachts.
Nunmal ist er frei. Hoffe für seine Mitmenschen, dass er sich für immer im Griff hat und er seine eigenen und verursachten Wunden für Gutes nutzt. Mach das Beste daraus Junge oder verschwinde für immer und ewig.
Eine neue Steuererklärung braucht die direkte Demokratie Schweiz: mit vielen Fragen wo der Steuerzahler ankreuzen kann, nicht muss. Z. Bsp.: wollen Sie das Sozial-Unwesen mitfinanzieren? Wollen Sie das Asyl-Unwesen mitfinanzieren? Wollen Sie die Entwicklungs-Hilfe mitfinanzieren? Wollen Sie die vielen Subventionen mitfinanzieren? usw.. 10 bis 12% totale Steuerbelastung wären für die wirklichen Staatsaufgaben von den Leistungsträgern zu berappen. Der Rest nur für die Chrüzlimacher!
Beim Bund/Staat funktioniert es wie im Restaurant, was man bestellt, muss man bezahlen. Wer fordert, der muss auch bereit sein, Steuern abzuliefern.
Im Restaurant bekomme ich aber genau das was ich bestellt habe und ich bezahle auch nur das was ich bestellt habe und wenn es nicht gut ist, gebe ich es zurück und bezahle nichts.
Natürlich sollte dies beim Staat auch so sein, man bezahlt nur das was man auch wirklich bestellt hat, d.h. fordert. Also, z.B. habe ich keine Asylanten bestellt und will auch nicht dafür bezahlen.
Leider sind die Forderer nicht die Zahler und das merken sooo viele Links- oder Grüne-Wähler, die täglich zur Arbeit gehen, leider nicht.
Ja, jetzt beginnt das Leben, Brian. Morgens aufstehen und arbeiten. Keine garantierten und gekochten drei Mahlzeiten am Tag. TV Serafe bezahlen. Wohnung bezahlen. Handy bezahlen. Keine Haftwärter als Blitzableiter für schlechte Laune und Mundgeruch. "Das Leben des Brian" wird zum Hamsterrad um den Knast. Rein und raus, rein und raus, etc. etc. etc. Oder ist es etwa eine "Unendliche Geschichte"? Linke Subkultur im Endstadion. Fehlt nur noch der Gulag.
Dieser Möchtegernboxer wird zu Hundertpro seinen Meister finden! So sicher wie das Echo in der Höhle.
Schon komisch, dass sich in der WW so viele darüber aufregen wie viel Geld ein Häftlich und jetzt Ex-Häftling den Steuerzahler kostet.
Sie wissen wohl nicht, dass alle Häftlinge den Steuerzahler teuer zu stehen kommen. Die meisten sind Ausländer - Brain nicht!
Im Vergleich zu all den Kosten die Ausländer und Flüchtlinge verursachen sind die Kosten die Brain in seinem Leben verursacht hat peanuts - nichts - nada.
Kümmert euch besser darum, dass keine kriminellen Ausländer kommen!
Doch, Brian ist auch ein Ausländer. Oder ein Papierlischweizer, wie beliebt.
Sein Vater ist Schweizer, also weder Ausländer noch Papierschweizer.
Jawohl, so richtig ein Wilhelm Tell ist er. Kam als 3 Jähriger in die Schweiz. Gibt mal einen tollen Alpöhi wenn „Heidi“ zeitgemäss neu verfilmt wird. Das Heidi spielt natürlich die Ameti, den Geissenpeter Marko Kovic. Ich gebe die Rottenmeier. Ich spiele gerne die Böse. Da wird aber was los sein, garantiert! 🤓
Zu seiner Verteidigung muss man schon klarstellen, dass die Behörden und böswillige Nachbarn die Ursache für sein Verhalten sind!
Mit 13 wurde er mehrere Monate in Untersuchungshaft gesteckt, weil ein böswilliger Nachbar ihn fälschlicherweise der Brandstiftung beschuldigt hat.
Jetzt sehen wir die Folgen davon, was passiert, wenn man ein Kind derart misshandelt und ungerechtfertigt einsperrt. Die Kosten müsste man alle auf den böswilligen Nachbarn abwälzen!
Da war er 10 Jahre alt wegen der „Brandstiftung“ und nicht 13 jährig. Von Brians Elternhaus wurde schon vorher festgehalten, es sei „eine strukturelle und emotionale Verwahrlosung festzustellen“. Dass es die Eltern zuliessen, dass der 10 Jährige in Handschellen abgeführt wurde sagt mir viel. Sie haben ihn von Anfang an immer abgeschoben, waren überfordert: Als 12 Jähriger sitzt er 8 Monate in Haft wegen „leichter Auseinandersetzung mit seinem Vater“ zu seinem Schutz. Also vom Vater verraten.
gibt es dazu verifizierbare Informationen? Scheint mir alles ein bisschen durcheinander gebracht worden zu sein.
Die grössten Fehler wurden sicher während seiner frühen Kindheit begangen und zwar nicht von Brain.
Witzig. Da geben Sie es ja zu, dass die grössten Fehler wohl in seiner frühen Kindheit gemacht wurden. Also Sie sind sogar sicher. Weiter oben finden Sie meine Aussage in diesem Punkt für falsch.
Googeln Sie bitte einfach Brian Keller und lesen Sie sich durch.
Ja, genau, vorher war er ein ganz Lieber.
... der vor seinem eigenen Vater geschützt werden muss.
Er ist und bleibt ein Täter der Menschen mit Messern abgestochen hat. Sich mit gezüchtem Samurai-Schwert im HB-Zürich und mit dem Fraumünster Posträuber fotografieren liess. Er sollte jetzt seine 2 bis 3 Wochen in Freiheit in der Schweiz noch geniessen oder in die Profiboxstadt Kiew auswandern. Dort werden Boxer und Kämpfer gebraucht. Übrigends ich möchte auch gerne Astronaut oder mindestens Bundesrat werden !
Die Justiz hat nicht versagt, sofern sie die Gesellschaft vor solchen Gewalttätern schützen soll. Alles wurde versucht: Mit 17 ein Sondersetting für 29 Mille pro Monat, bis zum Neubau eines Traktes in der Pöschwies für 1.8 Mio (kein Witz). Doch das alles inkl Therapie half nicht, das gewalttätige Verhalten zu ändern. Und jetzt entlässt man ihn mit Betreuung rund um die Uhr, also dasselbe Konzept was vorJahren nicht funktionierte ? Da bleibt wohl nur die Hoffnung.
Das Scheitern des 29'000/Mt. Sondersetting war ja vor allem den Medien zu verdanken. Brain hat dort gut mitgemacht. Jetzt, nachdem vom Staat sinnlos Millionen verheizt wurden, probiert man es halt nochmals.
Wenn der Urbanjok der ist, den ich mal vor Jahren im Fernsehen geshen habe, ist die Frage falsch gestellt. Der ist zwar draussen, arbeitet aber doch meistens dort, wo er sein Talent nicht verschwendet und das ist gut so, für ihn.
Das Leben des Brian, Schweizer Version, beginnend 2010 (?) nach unserer Zeitrechnung, Ende offen.
Eine voellig irre Welt, eine total wahnsinnig gewordene Justiz u. eine Politik die offen die Buerger betruegt, beluegt, bestiehlt, aus nimmt wie eine Gans. Der Typ wird NIE Profiboxer werden weil kein Verband od. Club kann den ohne Gefahr unter Vertrag nehmen. Ich bin ueberzeugt, Menschen werden wieder zu Schaden kommen, die Steuerzahler so od. so.
Und wer bezahlt wohl seine Hinterlassenschaft?
Evtl. wird im "Blick" noch ein Foto gepostet von den Spaghettis mit Scampis in der Schüssel vor der Klospülung.
Was uns dieser Kerl nur schon gekostet hat und noch kosten wird Spaghetti mit Scampi für die ganze Familie inklusive. Schön da weiss man wenigstens jeden morgen warum man so früh aufsteht und arbeiten geht.
Wer sich an der "Berühmtheit" des Mannes stört, sollte sich mal fragen, warum auch hier an dieser Stelle das Interesse bei den Medienkonsumenten offenbar so gross ist. Dieser Mann lässt sich gut verkaufen in den Medien. Er wird verkauft und gekauft und wäre blöd, sich dagegen zu wehren!
Er möchte Profi-Boxer werden. Wenn er in eine Boxer-Schule eintreten möchte, kostet das auch wieder eine Stange Geld. Wer bezahlt das? Er sicher nicht - wovon denn? Und natürlich muss es ein "Beruf" sein, in dem er Brutalität (weiterhin) ausleben kann. Die Zukunft dieses Burschen ist mehr als zweifelhaft.
Ein Flüchtling aus Afrika kostet mehr...
Hat der auch mehr Gewaltopfer produziert als dieser Brian?
Was sagen eigentlich all seine Opfer zu seiner Freilassung?
Wer Boxen mit Brutalität verwechselt, hat diesen Sport nicht verstanden. Das wusste zumal der tänzelnde "unsterbliche" Schwergewichtsweltmeister Muhammed Ali, übrigens gleichnamig mit Wagenknechts vorgesehener Parteipräsidentin, welche mit ihrem Namen wohl hindern soll, dass zu viele AfD-Wähler ins Wagenknechtlager schwenken. Brian wäre allenfalls auch geeignet als Mitarbeiter für Disziplin, ev. Boxtrainer in Flüchtlingslager für männliche Asylbewerber aus z.B. dem mittleren Osten uns Eritrea.
Ich hab ein Interview mit seinem Anwalt gesehen. Nur mimimi, Brian das arme Opfer, Schuld sind die andren. Bitte bei Rückfall diesen Anwalt gleich mit einsperren!
Gib jedem eine zweite Chance, irgendwann brauchst du sie selbst.
Übrigens der Haftrichter, der mit öffentlichem Brief seine Fehler offen zugibt, an TV Sendungen sein Bedauern zum Besten gibt, bleibt Straffrei.....noch Fragen.
der hat Schiss vor Rache.
nichts anderes
Und jetzt? Was glauben sie wie geht es in Guantanamo, in türkischen und iranischen Gefängnissen zu und her? Also ich habe kein Bedauern mit diesem Kerl. Hätte sich ja zusammenreissen können.
@Chili Dieser Gewaltmensch hatte viel mehr als zwei Chancen.
Tja, wenn es jetzt so ist, hoffen wir er kann die gebotene Chance nutzen.
Die Behörden haben viel zu verlieren, wenn sie ihn einfach rauslassen würden, um mal zu sehen ob es klappt.
"Am Anfang hiess er Carlos. Dann nannte man ihn Brian." Falsch. Er heisst Brian. Am Anfang nannte man ihn Carlos.
Zuerst muss man ja festhalten, dass Carlos/Brian die Steuerzahler weiterhin Unsummen an Geld kosten wird. Es ist eine Illusion zu glauben, dass er in absehbarer Zeit seinen Lebensunterhalt selbst wird bestreiten können. Ob er wieder rückfällig wird, darüber möchte ich keine Prognose von mir geben. Eine weitere Chance hat er jetzt.
Ich vergleich mal den berühmtesten Häftling der Schweiz aus sich des berühmtes Hundeprofis, Martin Rütter. Ist der Hund unsicher, bellt er jeden an. Ist er nicht sozialisiert beisst er und ist er unterfordert, stellt er alles möglich an. Therapie, täglich apportieren bis er todmüde ist - ihm zeigen wer der Chef ist und ihm Vorbild sein und mit ihm viel unternehmen. Mit den Hunden klappt es. Vielleicht sollten die Sozialpädagogen und Richter eine Zusatzausbildung zum Hundetrainer machen.
von Attinghausen
Eine gute Idee.
Wir hätten Millionen sparen können, wenn Brians Vater nur ein paar Tipps von Rütter beherzigt hätte.
Hier ein gutes Beispiel, nur heisst der Django:
https://www.vox.de/videos/django-soll-an-ablenkungen-gewoehnt-werden-5bcf269ea2ea50674f42b8c5.html
Rütter vor grossem Publikum:
https://www.youtube.com/watch?v=589_iWeZzuY
@Attinghausen: Ausgezeichnet - genau so ist es. Als Hundehalterin kann ich das voll und ganz bestätigen. Mein erster Hund (vor 25 Jahren) war ein American Staffordshire Terrier, ein sog. potenziell gefährlicher Kampfhund. Ich hatte ihn, dreijährig, von einem jungen Mann übernommen, unerzogen, aber brav! Er wurde 12 Jahre alt, und ich habe mit ihm Sport-Prüfungen bestanden. Meine Direktive für die Erziehung meines Hundes war: Konsequenz und Liebe! Dies gilt auch für Kinder und Jugendliche!
Wie heisst doch das Sprichwort, "Man kann den Menschen aus den Slums holen, aber die Slums nicht aus dem Menschen!"
Die grösste Blamage der Zürcher Justiz. Wartet ab. Wir können nur raten wieviele hunderttausend Fränkli Haftentschädigung der vom Steuerzahler erhalten wird.Meine Prognose: Er wird bald wieder Schweizer zusammenschlagen.Er hatte ja zuviele Chancen "normal" zu werden.Mit der Haftentschädigung kann er dann mit einem gemieteten Rolls Royce durch die Langstr. fahren.Eiune typische Schweizer Posse bahnt sich an.
Wie geht’s seinen Prügelopfer, wie leben die Leute die von ihm schwer verletzt wurden?
Von der Opferseite hört man nichts! Gar nichts. Aber die Schlagzeilen-geilen journis standen sich tumultartig auf die Füße als er Prollig aus dem Gefängnis kam um von ihm irgend ein Halbsatz vors mikro zu bekommen. Widerlich diese paparazzis, die so einen Gewalttäter zum justizopfer aufwerten. Typisch Linksgrüne journis!!
Mir tun die Opfer leid.
Die Opfer sind ja selbst schuld, die haben ihn bedroht.
Warum gibt es auf dieses Post, man solle Ihn jetzt in Ruhe lassen
So viele Daumen nach unten ?
Ich wundere mich generell über die Posts von Weltwoche Lesern
Über den Artikel über Brian alias Carlos .
Habe die WW Leser intelligenter eingeschätzt.
Meine positive Meinung über die WW reduziert sich sehr.
Schade !
Sorry Theoalv! Ganz richtig, ich bin kleinlich. Ein gebrochener Kiefer oder ein Messer im Rücken, da reagiere ich empfindlich. „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Amen.“ Kennen Sie ja bestimmt.
Theoalv, die WW, deren Leserschaft und die aktiven Foristen werden Ihre reduzierte positive Meinung locker verkraften
Dass so einer auf freiem Fuss ist macht einfach nur Angst.
Angst vor was? Wenn ihr ihn in Ruhe lässt, dann macht er euch auch nichts.
Man muss dafür beten, dass er keine Steuerzahler vermöbelt - sprichwörtlich!
Leider machen wir uns bei den verwendeten Photos kein Bild davon, was hier für ein gewaltbereites Muskelpaket freigelassen wurde. Er wirft nicht bloss Schatten, er verdunkelt mit seiner Statur seine Umgebung.
Viele Vollzugsbeamte und Polizisten durften das - bezahlt und versichert - längst erfahren. Nun ist es wohl Zeit, dass auch wir Steuerzahler involviert werden.
Bon chance!
Seit wann ist ein Muskelpaket etwas schlechtes?
Er hat gute Aussichten ein erfolgreicher Boxer zu werden.
Die Schweizer Bevölkerung sollte ihn unterstützen, wer weiss, vielleicht gibt es bald mal einen Schweizer der Weltmeister im Schwergewichtsboxen ist - dann wird er aber wohl in die USA auswandern...
Er hat Sch... gebaut und dafür gebüsst. Wer an Werte wie Demokratie und Chancengleichheit glaubt, gebt ihm eine Chance. Diese Medienberichte helfen ihm dabei sicher nicht.
Die linke Betreuungsindustrie wird insgeheim nur hoffen, dass das nicht gut geht, verlören sie doch dann eine "Umsatzperle", mit medialer Aufbauschung ein Beispielfall, der ihnen ein ganzes Spinnennetz an weiteren Fällen bringt.
Sperrt einfach beim nächsten mal den Sozialarbeiter und den Richter zusammen mit ihm ein!!
Berühmt? Wohl eher berüchtigt! Etwas mehr Sprachsorgfalt täte auch der Wewo gut.
Den Verantwortlichen ist es egal, sie werden Herr Keller kaum begegnen! Geopfert wird der Bürger auf der Strasse!
Ein Exknasti ist der neue Superstar der Mainstreammedien. Man staunt: mehrere Anwälte (wer bezahlt diese?), ein Team von Sozialpädagogen (auch nicht gerade zum Nulltarif), vermutlich noch ein Mediensprecher. Und wo war die Familie vorher, was tat sie für ihn, bevor er straffällig wurde? So was ist nur im linksgrünen Zürich möglich, gilt dort als normal. Was kommt nach der gescheiterten Boxkarriere? Eine eigene TV-Sendung? Eine Kolumne im "Blick"? Ein No-Name-Knasti muss sich blöd vorkommen.
Wer Fehler macht muss auch dafür bezahlen. Diesmal ist es der Staat.
Grund dafür sind die Medien, die auf Brain eingedrescht haben, weil er eine kostspielige Therapie hatte.
Nun am Schluss wurde alles noch viel teurer und die teure Therapie, die mit einem Mediensturm zerstört wurde, wäre hundert mal billiger gewesen.
Herr Urbaniok hat Recht. Man fragt sich schon, wer diese plötzliche von null auf hundert Entlassung entschieden hat. Herr Keller ist Unrecht geschehen, aber er hat auch Unrecht getan.
Jedenfalls wünsche ich ihm, dass er es packt.
Brain hätte ja schon vor einem Jahr entlassen werden müssen.
So viel Unrecht wie ihm angetan wurde - durch inkompetente Richter und Justiz - ist schwer zu ertragen.
- Als 13 jähriger mehrere Monate unschuldig in Untersuchungshaft.
- Als 16 jähriger mehrere Wochen ans Bett gefesselt und mit Medikamenten vollgespritzt.
- Als 18 jähriger ohne Grund ins Gefängnis geschickt, nur weil die Medien einen Aufschrei über seine "teure" Therapie gemacht haben, die im Nachhinein gesehen billig gewesen wäre.
Es trifft immer die Unschuldigen!
... nicht immer aber diesmal schon.
Dass der Mann die Steuerzahler horrende Summen kostete, ist ein Fakt und nicht bloss eine Aussenwahrnehmung. Und jetzt wird ihm wieder ein Sozialpädagoge praktisch rund um die Uhr zur Seite gestellt. Brian ist kein Opfer der Justiz oder des Strafvollzuges. Brian ist ein notorischer, extrem gewalttätiger Delinquent. Die wahren Opfer sind die Leute, die von Brian attackiert wurden. Nach denen fragt aber keiner und sie werden auch nicht mit unzähligen Spezialprogrammen verwöhnt.
Der Knast war teurer als das Sondersetting, das Sie vermutlich ansprechen.
Alles zusammen war super teuer. Selbst der Knast musste für teures Geld umgebaut werden, weil Brian regelmässig alles zertrümmerte was nicht aus massivem Stahlbeton war.
Jetzt wird sich zeigen, welche Auswirkungen Kuscheljustiz auf Sonderhäftlinge haben wird.
Auf jeden Fall wünsche ich ihm einen guten Start…
Es sind noch 2 Strafverfahren hängig, vermutlich muss er wieder rein und gesiebte Luft atmen.
Das wird nicht gut enden. Bei der geringster Widerwärtigkeiten (z.B. mit Gewohnheiten, die mit einfachem Geld verbunden sind), Entgleisung. Dafür braucht man keinen Psychiater.
Woher kommen derartige total abwegige Ansichten?
Was tut eigentlich sein grosser Mentor. Ich glaube Gürber oder Gerber hiess der.
Hansueli Gürber macht nichts mehr. Er ist letztes Jahr am 2. Juli verstorben.
Genau - zum Artikel. Ich habe gar keine Lust, diesem verwöhnten Typ zu begegnen: Ein falsches Wort und ich bin flach. Hat Brians neues Kindermädchen, dieser Sozialpädagoge, eigentlich zusätzlich Kampfsport-Erfahrung auf hohem Level? Das könnte noch wichtig und nötig sein. Dieser Job muss ja ganz gewaltig entlohnt werden, kostet doch Nerven ohne Ende. Mamma Mia.
@pSz. Darüber, wurde ich gerne die Untersuchung des Finanzausschusses (ZH) vom Oktober 2013 lesen. Alles ging noch schlimmer ….
https://www.nzz.ch/zuerich/carlos-mit-thai-box-trainer-beqiri-in-den-niederlanden-ld.638108....
Der Zürcher Verein «RiesenOggenfuss» trägt eine große Verantwortung in diesem Delirium.
Dafür sind die Steuern ehrlicher Bürger !
Gebt ihm jetzt die Chance. Er wurde durch unfähige Linke genug gequält.
Ja finde ich auch, jeder hat eine Chance verdient. Ein erster Prüfstein ist die Medienpräsenz, als eine Art Beobachtung mit meist negativen Voraussagen. Auch daraus gilt es sich zu befreien und allein dies ist eine erste grosse Herausforderung. Viele weitere werden folgen und dazu kann man ihm nur das beste wünschen.
Wieviele Chancen wollt ihr noch?
Interessant ist zum Beispiel
„Blick“.Jahrelang wurde er
in ihren Berichten “zerrissen“,
und jetzt „Vergoldet“.
schon mal. auf vorrat. jammern und. anklagen. unterstützen sie. lieber. renggli. praktikum. bei. weltwoche.
Übernehmen SIE ihn doch, Taxi, er ist bestimmt jetzt total pflegeleicht. 👍👍👍
Jetzt lasst ihn doch mal, er meint es ja nicht böse aber er wird schnell böse, wenn man ihn nicht lassen lässt. Schröpfen wir doch ein wenig mehr die Verkehrsteilnehmer.
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Ist ja schon absurd. Tritt vor die Medien und zeigt sein Gesicht und gibt eine Kostprobe seiner Stimme. So weiss jeder mögliche zukünftige Arbeitgeber gleich, dass er einen ehemaligen Straftäter vor sich hat. Dürfte bei der Resozialisierung nicht wirklich hilfreich sein.
Ich finde, dass die Medien, auch die Weltwoche, aufhören sollen Brian in den Mittelpunkt zu stellen und ihm eine Plattform zu geben. Man sollte ihn ignorieren, so dass er lernen kann was es ist ein ganz normaler Mensch zu sein, ohne jegliche Beachtung, ausser von ihm nahestehenden Personen.
18. Februar 2014 Das Bundesgericht tritt mit einem Paukenschlag in Erscheinung. Es kritisiert die Zürcher Justiz in seltener Schärfe. Martin Graf habe Carlos allein wegen des öffentlichen Drucks inhaftiert, der Jugendliche habe sich nichts zuschulden kommen lassen. Damit verstosse die Zürcher Justiz gegen Treu und Glauben; Justizdirektor Martin Graf und die Oberjugendanwaltschaft hätten willkürlich gehandelt. Der Jugendliche sei aus der geschlossenen Unterbringung zu entlassen.