Nachdem die Wahlsiegerin FPÖ in Österreich von Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit der Regierungsbildung beauftragt worden ist, wollen die Freiheitlichen Koalitionsgespräche mit der zweitplatzierten ÖVP aufnehmen. Diese hat sich dazu bereiterklärt.
Der Klimaaktivistin Anja Windl, im Volksmund bekannt als «Klima-Shakira», passt das nicht. Zusammen mit einer Komplizin verschandelte sie den Eingang zur Parteizentrale der ÖVP. Unter anderem, indem sie den Slogan «Hier stinkt’s nach brauner Scheisse» auf die Mauer sprühten.
Beschriftungsschilder wurden zudem mit Fäkalien beschmiert, was die inhaltliche Botschaft wohl verstärken sollte.
Auf Instagram erklärte sich die «Klima-Shakira» als verantwortlich für die Aktion. Sie habe damit «braune Scheisse zur braunen Scheisse gebracht».
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Klima-Aktivisten im Auftrag der Regierenden und über NGOs gesteuert. Der Steuerzahler finanziert das ganze und die NGOs freut es!!!
Aha, wieder mal die SturmAbteilung der grün-roten Antifa...
Man sollte auch erwähnen, dass es sich bei dieser "Exkremistin" um eine Deutsche handelt, die nur in AT wohnt und kein Wahlrecht hat. Die Österreicher finanzieren ihr Studium (3-jähriges Psychologie-Studium seit 2017, also mit 27 Jahren immer noch nicht abgeschlossen) und so dankt sie es ihren Gastgebern. Einfach nur unterirdisch.