Kriegslüsterner Bonsai-Klitschko: Der Blick-Chef suhlt sich richtiggehend in Flug- und Panzerabwehrraketen, Panzern, gepanzerten Fahrzeugen und Gewehrmunition
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Bild: ALEXANDRA WEY / KEYSTONE

Kriegslüsterner Bonsai-Klitschko: Der Blick-Chef suhlt sich richtiggehend in Flug- und Panzerabwehrraketen, Panzern, gepanzerten Fahrzeugen und Gewehrmunition

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27.01.2023
Weil auch Blick-Chefredaktor Christian Dorer dabei war («Der Chef am WEF»), ist das Weltwirtschaftsforum ein voller Erfolg geworden. Mit frischgewaschenem Gehirn dank Selenskyj, Klitschko und dem Falkennest amerikanischer, britischer und deutscher Waffenlieferanten kam Dorer zum Fazit: «Feige Schweiz». Der Blick-Chef suhlt sich richtiggehend in Flug- und Panzerabwehrraketen, Panzern, gepanzerten Fahrzeugen und Gewehrmunition. Ein Feldherr im Westentaschenformat. Fast schon der Führer der «freien Welt». Nur die «feige Schweiz» liefere keine Waffen. Obwohl der Kiewer Bürgermeister sowohl Waffen wie das Ende der Neutralität fordere. Obendrein habe ein Minister am WEF Chri ...
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60 Kommentare zu “Kriegslüsterner Bonsai-Klitschko: Der Blick-Chef suhlt sich richtiggehend in Flug- und Panzerabwehrraketen, Panzern, gepanzerten Fahrzeugen und Gewehrmunition”

  • tim_heart777 sagt:

    Radio Eriwan 2023: Was ist der Unterschied zwischen einem Handwerker und Berset? Im Prinzip keiner. Der Handwerker kommt nicht, Berset geht nicht.

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  • Benno43 sagt:

    Hat der Grosssprecher von Blick überhaupt Militärdienst geleistet?!

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  • swisssail sagt:

    Mitte-Links: alles Gesinnungs- und Oekoterroristen . Ich kommentiere regelmässig die Kommentare vom Dorer im Blick , leider schaffen sie es nie an der Zensur vorbei ;-)i

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  • ernstlagler sagt:

    Ein kleiner Schwächling mit grosser Klappe, ein Schreiberling der von Krieg schwafelt und keine Ahnung hat. Dorer-Büebli geh doch selber in den Krieg, aber dafür bist du ganz sicher zu feige. Ein Erstklässler hat ja schon mehr auf dem Kasten als du, du kleiner Zwerg.

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  • maxag sagt:

    Weil Dorer aussieht wie ein Ministranten Lehrling, der immer noch gleichen den Anzug wie bei seiner Erstkommunion trägt, möchte er das kompensieren mit lautem Kriegsgeschrei.

    Aber der passt zum Blick.
    Ein Plauderi ohne Tiefgang, weshalb ich mich frage, wie und wo der seinen Militärdienst absolvieren konnte.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ich frag mich, ob man die westliche Medienlandschaft nicht viel dunkler zeichnen sollte. WW, JF und andere kratzen nur an der Oberfläche, wenn sie einzelne Artikel reflexartig auf der Empörungsebene aufgreifen. Die Bedeutung der Medien müsste von viel höherer Ebene oder Abstrakter beschrieben werden. So macht man letztendlich nur Werbung und dreht sich im Kreis. Zudem ist Negativwerbung auch Werbung.

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    • max.bernard sagt:

      Die Freiheit der heutigen Mainstream-Medien beschränkt sich heutzutage darauf frei von jeglicher Verantwortung gegenüber Wahrheit und Objektivität zu berichten. Verkommen zu Kriegshetzern wie man es von der Presse der Kriegsbeteiligten im 1. und 2. WK her kennt.

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  • 369 sagt:

    Kämpfer fassen und ab an die Ostfront.

    Talk is cheap Mr. Dorer!

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  • viktor.herrmann sagt:

    Feige, Herr Dorer ist, dass Sie die Schweiz und damit uns Schweizer verraten. Mutwillig und verantwortungslos verbreiten Sie Gedankengut, das für die junge Generation eine elende Lebensperspektive bedeuten könnte.

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  • Osi sagt:

    Dorer lag auch bei seinen Einschätzungen bezüglich Corona und Impfungen meilenweit daneben. Bezüglich diesem Krieg, reichen Meilen nicht mehr. Woher hat er seine Geschichtskenntnisse?

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  • Vera natura sagt:

    Ich kann diese akademische handcreme Krieger nicht mehr sehen , die sollen selber im Krieg wenn sie immer darüber predigen und uns Büezer mit ihrer propaganda in Ruhe lassen . Es gibt kein Weg zum Frieden, Frieden ist der Weg lieber Blick . Die Schweiz muss überall helfen, das ist unsere christliche Pflicht, aber mit Medizin, Hilfsgütern, sicher keine Waffen

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  • Alois Fischer sagt:

    Allein der letzte Abschnitt erklärt den Schwachsinn einer solchen Medienkampagne eines Bonsai-Journalisten. Danke Christoph Mörgeli.

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  • Realist sagt:

    Dorer und seine Entourage von Waffenexperten sollten sofort den Schweizer Pass abgeben, bei Selenskyj vorsprechen und einen ukrainischen Pass beantragen. Als Heldensoldaten sind diese Leute besonders befähigt in den ukrainischen Schützengräben ihren Dienst zu leisten. Die Blickstories über den heldenhaften Kampf dieser "Gruppe Blick" würde die Verkaufszahlen in höchste Höhen steigen lassen. Das heroische Schicksal dieser Helden kann dann der Blick auf der Frontseite bekanntgeben.

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  • 38 sagt:

    Herr Christian Dorer. Vermutlich fördert Mut die Börsenkurse einschlägiger Rüstungsfirmen, währen Feigheit den Absatz bremst. Dies scheinen nur gebildete, woke Gutmenschen zu verstehen. Seit drei Jahren sind unsere scheingebildeten Akademiker dabei zu lernen, dass mediales Synchronschwimmen als mutig gilt, während reflektiertes Fragen und Vertragssicherheit feige sein sollte. Da mir nur eine geringe Bildung gegeben ist, halte ich diese Tatsache für bescheuert.

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  • Mike8049 sagt:

    Danke Mörgeli. Der Blick und die Ringiers sabotieren die Schweiz gegenüber der EU schon lange.

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  • stefun sagt:

    Ich werde kaum müde Moergeli’s Artikel und Kolumnen zu lesen. Intellektuell ehrlich und brilliant.

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  • Edmo sagt:

    Langsam steigt in mir die Lust hoch, all diesen Kriegstreibern ein Gewehr in die Hand zu drücken und sie an die Front in der Ukraine zu schicken. Wenn sie ein Jahr lang an der Front gekämpft, mindestens fünf russische Panzer zerstört und zwei Flugzeuge abgeschossen haben, dürfen sie zurückkehren und sich als Helden Selenskyjs betrachten. Dabei schwingt allerdings ganz oben die Hoffnung mit, dass sie vor der Rückkehr die verdiente Quittung für ihre ungezügelte Mordlust erhalten.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Hahaha..“ Kriegslüsterner Bonsai-Klitschko“, so guad. Und wieder begegnen wir einem HALTUNGSDIENER. Ein bißchen WEF-FELN, ein bißchen mit den großen Hunden schiffen dürfen. Mit arroganten Wichtigtuern und Geldgeiern ein Gläschen Champagner saufen und z a c k ist FRIEDE antiquiert, rechtsextrem, degoutant, überflüssig, nicht lukrativ, ungegendert 😂🤣 und CO2-lastig 🤣😂🤣😂🤸‍♂️. Man hofft auch hier Krieg durch Massenagitation zu versüßen...eine ausge-Dorer-de Idee. Kalt, dumm und zerstörend.🥶

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  • claudio18 sagt:

    Auch mir ist dieser Dorer schon lange ein Dorn im Auge. Es gibt nur eines: Blick und Ringier-Medien meiden, bis diese Herren merken, dass sie in die falsche Richtung steuern.

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  • fredy-bgul sagt:

    Dem BLICK täte es gut sich vom BRAIN WASH INGTON langsam aber sicher zu emanzipieren. Wacht endlich auf und kümmert Euch mal um die „Kognitive Kriegsführung“, dann würdet ihr erkennen, wie die MSM in der CH missbraucht werden.

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  • fredy-bgul sagt:

    Wer die Geschichte der CH, die BV und die NEUTRALITÄT dermassen primitiv in den Dreck zieht lässt tief BLICKen.
    NEUTRAL zu sein und die Prämisse „Misch dich nicht in fremde Händel“ durchzustehen erfordert Mut. Mitzulaufen mit den Haupt Abfall Medien (MSM) dagegen nicht.
    Die CH gibt 76‘000 UKR Status S Flüchtlingen ein zu Hause, das reicht.
    Sich feige der Masse anzuschliessen braucht keinen Mut und es fühlt sich aalglatt an.
    Waffen liefern und die NEUTRALITÄT aufgeben ist keine Option, gemäss BV.

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  • reto ursch sagt:

    Tja, Dorer und Cavelty, beides nur naive Mitschwimmer im Mainstream? Greift deren Intellekt zu kurz um zu merken, dass unsere Schweiz andauernd beschissen wird? Im Gegensatz zu uns gibt’s in der EU noch «gerissene» Politiker die, die Interessen des eigenen Landes durchsetzen können. Jean Asselborn weiss genau wie Russische Interessen in Luxemburg verschont bleiben und somit die eigenen der Luxemburger auch. https://paperjam.lu/article/news-les-interets-russes-au-luxembourg-epargnes

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  • bero sagt:

    Sogar die 1.5 Mrd für humanitäre Hilfe sollten aufgeteilt werden und zu gleichen Teilen an die Westukraine und die (jetzt russische) Ostukraine gehen.
    Beide Seiten haben Probleme, und ein neutrales Land sollte entweder keiner Seite oder beiden Seiten humanitär und beim Wiederaufbau helfen.

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  • kolja 2017 sagt:

    Absolut glänzend geschrieben, mit viel gescheitem Witz, wie das nur Christoph Mörgeli drauf hat! Dazu braucht es nämlich viel Geist, Durchblick und ein enormes Allgemeinwissen ! Danke für solche Artikel!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Dorer kann man eh nicht ernst nehmen, der fühlt sich als Medien-König, ist jedoch nur eine kleine Wurst.... mit Bild- und eben Blick-Niveau! Auch einer, der -kaum an der Front- sofort die Finken klopfen würde, denn der hat nur eine grosse Klappe, von Härte, die es an der Front bräuchte, keine Rede.

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  • Nora sagt:

    Kann überprüf werden ob der Herr Dorer Militär geleistet hat in der Schweiz?? Wäre doch sehr interessant, seine Haltung zur Schweizer Armee.

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    • bmiller sagt:

      wiki: "Neben seiner Tätigkeit als Journalist arbeitet er seit 1998 einmal pro Monat als Buschauffeur im Linienverkehr des Regionalbusses Lenzburg.
      In der Schweizer Armee bekleidete Dorer den Rang eines Hauptmanns. Von 2000 bis 2003 kommandierte er eine Transportkompanie, bis 2017 war er als Milizoffizier in einem Armeestab aktiv.

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    • bmiller sagt:

      EMMA ist dagegen:
      " Erich Vad ist Ex-Brigadegeneral. Von 2006 bis 2013 war er der militärpolitische Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Er gehört zu den raren Stimmen, die sich früh öffentlich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen haben, ohne politische Strategie und diplomatische Bemühungen. Auch jetzt spricht er eine unbequeme Wahrheit aus."
      https://www.emma.de/artikel/erich-vad-was-sind-die-kriegsziele-340045

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  • Es isch eso u fertig 😅 sagt:

    Ist Christian Dorer wirklich ein Schweizer?? Pfui 🤮

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    • Nein sagt:

      Zumindest hinsichtlich Auftreten, Aussehen und Sprache = Jungdeutscher Yupi = gleichbedeutend wie Stadt Zürcher. Etwas, was in der Schweiz, nicht nur in Basel, ganz toll rüberkommt.
      Äh, könnten wir diese überintellektuelle, hyper rot/grüne Gemeinde und deren Einwohner nicht mit der Gemeinde Konstanz / Konstanzern tauschen? Möglicherweise ein Gewinn für alle Seiten.

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    Danke werter Christoph für diesen weiteren und entlarvenden Bericht. Es ist geradezu grotesk, wie die Oberbefehlshaber von Blick, Christian Dorer, Gieri Cavelty, Marc Walder und Hannes Britschgi sich anmassen die Schweiz und damit das Volk zu repräsentieren. Jetzt wird es langsam unappetitlich und ekelerregend was diese, ich kann es nicht mehr anders ausdrücken, „Schwätzer“ täglich von sich geben. So auch Britschgi im TeleZüri Talk vom Mittwoch. Neben Somm war er eine absolute Nullnummer!

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  • mose sagt:

    Liefern wir doch Waffen und Munition an beide Kriegsparteien. Ganz nach dem Vorbild der USA welche im 2ten Weltkrieg die Deutschen mit Öl und die Russen mit Stahl beliefert haben. Natürlich vorbildlich zu "Lend-Lease Act" Konditionen. So bleiben wir ganz neutral und bekommen das Geld von den hirngewaschenen EU-Steuerzahler zurück.

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  • Hitsch.ch sagt:

    wenn es Prof. Christoph Mörgeli nicht geben würde müsste man ihn erfinden!

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  • bmiller sagt:

    Ob diesen im Wohlstand lebenden Kriegslüsternen in ihrem Leben langweilig ist und es sie nach Adrenalinausstössen dürstet? Oder wie kommt man dazu , Krieg zu wollen?

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    • Nein sagt:

      Nein, Journalisten sind mehrheitlich "Ewige Sozialisten". Sie werden den Russen nie verzeihen, dass diese vor 25 Jahren, das Regime der UdSSR auf den Müllhaufen der Geschichte warfen. Daher werden sie alles unternehmen, jede Bürgerliche Regierung Russlands und der ehemaligen Comecon-Staaten zu desavouieren, egal ob Ungarn, Polen oder Tschechien etc.
      Und wollen sie nicht freiwillig wieder Links abtriften, dann greifen Sie halt zu Gewalt, Intrigen und Verleumdung, ist doch nichts Neues. Augen auf!

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  • Da wär noch was sagt:

    Wir sollten die Reisläuferei wieder einführen. Steht dann allen Kriegsgurgeln offen, sich bei Selenskyj zu verdingen. Ein Bataillon unter Waldner und aus Deutschland ein Regiment unter Baerbock mit den Bataillonsführen Strack-Zimmermann, Hofreiter, Merz und noch zwei, die ausgelost werden müssen.

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  • valtteri sagt:

    Mutige Menschen gehen selbst in den Krieg, feige zwingen anderen durch Gesetz zu gehen.

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  • kopp sagt:

    Bravo Herr Mörgeli, die aus Frankreich eingewanderten Ringiers wäre auch eine Erwähnung wert.

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  • k.schnyder sagt:

    Das ist verantwortungsloser Oberflächen - Journalismus. Typisch Blick eben.
    Wer Waffen einseitig in einen laufenden Krieg liefert wird zu Kriegspartei.
    Warum macht sich der Kriegslüsterne Blick Chef nicht für Verhandlungen stark?

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  • traugi69 sagt:

    Selenski sucht noch Personal - freiwillige vor! Na Herr Dorer wie wärs?

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  • Büezer sagt:

    Lachnummer Dorer, Schreiber von Ringiers Gnaden. Immer vorne dabei: «Cool! I like that!»
    Hier signiert Trump den BLICK
    Am Freitag traf Christian Dorer, Chefredaktor der BLICK-Gruppe, im Kongresszentrum in Davos auf den US-Präsidenten. Hoffentlich geht es Selenskyj nicht so wie den frühpensionierten Trump.

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  • pat sagt:

    Drei Jahre Angst vor Schnupfen. Aber Atomkrieg wäre schon ok.

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  • coccinella393 sagt:

    Dieser Pseudo Chefredaktor ist schon während Corona negativ aufgefallen und hätte schon längstens einen Abgang machen sollen, denn er ist der Zenszurkönig der Sonderklasse.

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  • Schlitzohr sagt:

    Chrostoph, einfach seinsationell. Wenn das Thema mit dem ganzen Drumherum nicht so endlos tragisch wäre, könnte man lauthals darüber lachen. Deine scharfe Feder ist einfach einmalig!

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  • Roger. sagt:

    Der feige Dorer in seiner hechelden Art wirkt immer wie ein kleines Chefli. Was wurden wir vom Blick nicht schon angelogen ? Walder (der Chef von Dorer) wird heute von der NZZ in Schutz genommen. Die NZZ meint, Walder habe alles nur gemacht, weil er von den Mächtigen geliebt sein wolle. Rothenbühler erklärte uns, dass Walder persönlich panische Angst hatte vor Corona. Ich meine man solle mal die Verbindungen von Walder zu Pfeizer untersuchen.

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    • fredy-bgul sagt:

      Panische Angst erkläret alles. Die Konsequenzen von Angst sind wohl jedem Mitmenschen bekannt. Es fängt bei psychischen Symptomen an und hört bei körperlichen Effekten auf.
      Einzig der Adrenalinschub für die Flucht hatte einen Nutzen um damals in der Wildnis zu überleben. Ansonsten behindert die Angst uns Menschen nur.
      Das soll keine Entschuldigung sein, Der RinGier WALDER sollte sein Trauma aber einmal aufarbeiten und dabei die Mitmenschen welche ihre Angst unter Kontrolle haben verschonen.

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    • Hitsch.ch sagt:

      und am Sonntag gibt der Blick Imam aus Berlin dazu noch seinen Segen!

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  • renato.vanotti sagt:

    Ein ekelhafter Zeitgenosse, der weder das Konzept der Neutralität noch seinen eigenen Job versteht!

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  • Onion sagt:

    Kein Problem, Dorer soll selber an die Kampffront.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Bravo, Christoph Mörgeli; bereits schon wieder eine hammergelungene, neckische Pointe zum Schluss.

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