In vertraulichen Unterlagen, die dem Spiegel vorliegen, ist erstmals detailliert aufgeführt, wie leer die Munitionsdepots der Bundeswehr tatsächlich sind: «Der aktuelle Bestand an Sprenggeschossen im Kaliber 155 mm rund 20.000 Stück», heisst es im Text.
Nur: Die Bundeswehr müsste wegen geltender Nato-Vorgaben bis 2031 einen Bestand von «rund 230.000 Geschossen bis zum Jahr 2031 aufbauen».
Heisst: Es fehlen rund 210.000 Schuss. Wodurch der beschleunigte Ankauf von 155er-Geschossen «zwingend erforderlich» sei, wie der Spiegel schreibt.
Das Vorziehen der Beschaffung sei «der geänderten Sicherheitslage» – also dem Krieg in der Ukraine – geschuldet und diene «dem beschleunigten Aufwuchs eigener Bestände der Bundeswehr».
Wegen des akuten Mangels an Munition ist es deswegen nötig, «die maximale Abrufmenge» aus dem Rahmenvertrag mit Rheinmetall abzurufen.
Früher waren das streng geheime Zahlen und heute wird in der Öffentlichkeit alles ausposaunt. Die Gegner können sich zurücklehnen und abwarten , das „Pulver ist ja bald verschossen“ . Nun versucht Selenski mit allen möglichen Tricks die NATO in diesen Krieg zu verwickeln.
Es fehlen aber nicht nur die Granaten, sondern den Knallfröschen fehlen auch die Ressourcen für deren Fabrikation. Das jedenfalls sagte Reichsprotektor der Ukraine und Fähnleinfürer "der Krieg wird auf dem Schlachtfeld entschieden" Joseph Borell.
Und was ist mit der NATO selbst? Ist Deutschland die NATO? Der "Stolperfuss" hat doch ang. selbst gesagt, die NATO hätte auch nix mehr! Wie kann die U$kraine da eigentlich noch Offensiven starten? Mit der Volksfront, Kleinkaliber und Luftpistolen? Eher Luftnummern und eigenartige Märchenerzählungen vermute ich, hier stimmt doch nix mehr, was man glauben könnte, wir werden von Anton bis Zeppelin mit Halbwahrheiten und Weglassungen verarscht!