Als der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke in einer Talkshow für sein hohes Gehalt kritisiert wurde, griff er zu einem plakativen Vergleich. Aufgrund seines Salärs sei er einer, sagte Gniffke, «der sich das letzte Hemd dafür zerreisst».
ARD ...
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Der Lohn des Generaldirektors macht 0.4 Promill der gesammten Gebühren aus. Wenn wir noch die 300 Mio dazuzählen, die die SRG unter der Führung vom Generaldirektor selber verdient hat (Was der Autor natürlich vergessen hat), dann sind wir bei 0.3 Promillen. Ist natürlich ganz ganz wichtig, dass man sich da aufregen kann. Immerhin hat er einmal die Dimensionen aufgezeigt. ARD/ZDF 8.2 Milliarden für eine Sprache. SRG 1.2 Mia für 4 Sprachen.
Fürs Lügen will man ja schon gut bezahlt werden. Das plausibilisiert die Beträge.
Unglaublich wie wichtig sich dieser Herr nimmt!
Halbierungsintiative annehmen!
Wer schaut noch diesen links getrimmten, manipulativen Sender?
Leider noch zu viele Menschen, die sich von der andauernden linken Berieselung beeinflussen lassen (Brotz & Co)
Es ist ja meist so: Diejenigen, welche viel verdienen, bekommen Nichts. Diejenigen, welche viel bekommen, verdienen Nichts.
Wir Unternehmen werden sowas von diesen Lumpen abgeknöpft. So ab 500'000.- Franken bezahlen wir Unsummen für diesen maroden und linken Verein. Jeder meiner Angestellten inkl. ich selbst bezahlen bereits privat an diesen geschützten Arbeitsplatz.
Mit diesem hohen Salär soll ja verschiedenes bezweckt werden.1. In erster Linie ist er so politisch "ruhiggestellt",Was will der noch Kritisches sagen?Bei diesem Schweigegeld, das ja in seinem Ausmass und Vergleich mit weit höheren und grösseren Führungsaufgaben ausl Chefs einfach obszön ist.Von wem wurde es genehmigt.Da erwarte ich den Kommentar von Hrn Pfister ebenso.
Warum erkennen wir die überbezahlten Löhne erst jetzt? Ich denke, dass war immer schon so. Die Zeit ist reif für grundlegende Reformen. An die Arbeit. Der SRF-Chef und sonstige Abzocker sollen sich in der Landwirtschaft erden lassen.
Gut wenn die chf 200.- Initiative kommt. Dann werden hoffentlich all die überbezahlten linken Taugenichtse der SRG auf die Strasse gestellt.
Und das auch noch von unseren Zwangsabgaben! Pfui Teufel! Wir zahlen schon für genügend unnütze Politiker, da musste so ein Schwachsinn von SRF nicht auch noch sei!
"Ein sehr gutes Geschäft für die Stromversorger!" - Hat der Bund für die Wasserkraftreserve zu viel bezahlt? - oder Haben die Stromfirmen diese Notlage ausgenutzt? - Was müsste der Bund ändern? - Vielleicht sollte man den Gewinn im internationalen Stromhandel maximieren und die Versorgungssicherheit in der Schweiz verbessern!
Die Darbietungen des stramm nach links marschierenden Riesenheers in der geschützten Leutschenbach-Werkstatt sind an Dürftigkeit und Peinlichkeit kaum noch zu überbieten. Aber viel peinlicher ist doch die Frage, wie es in der Schweiz zu diesem zwangsgebührenfinanzierten Dauerdesaster kommen konnte und warum es seit vielen Jahren nicht gelingt, diesen Augiasstall endlich auszumisten.
WER bestimmt diese unglaublichen Hochsaläre? Auch eine SRF interne Stelle? Das stinkt gewaltig nach Selbstbedienung in Abzockermanie? SO kann das nicht weiter gehen. Was genau hat Hr. Marchant für einen Auftrag, wer hat ihm den erteilt, wer beurteilt ihn? Wer führt diesen SRF Laden seitens der Politik? Sprechen die sich selbst auch 'Spesenhöhe' und Teuerung selbst zu? SRF als 'zusammenhaltende Strukturkulturmelkkuh'? Lachhaft! Der SRF Tower in Basel spricht eine eigene arrogante Sprache!
Selber Schuld wer diesen Sender noch schaut!
Der Lohn, welchen diese Leute kassieren, ist das Eine. Aus Erfahrung weiss ich, was insbesondere die Moderatoren nebenbei für Präsentationen noch einsacken. Da wir keine Roayls, sprich Klatschpromis haben, übernehmen die SRF Moderatoren diesen Job. 10 Mille haben wir so einem beliebten Moderatoren von SRF bezhalt für 2 x ca 15 Min Ansprache an einer Eröffnungsfeier, und das vor bald 20 Jahren! Übrigens hat er unsere Produktepräsentation am nächsten morgen in seiner Sendung auf SRF dann erwähnt!
Da sehen sie einmal, was die Wert sind. Oder wurden sie mit vorgehaltener Waffe dazu genötigt, diesen Star zu verpflichten? Wohl kaum. Es ist zum schreien. Da brüllt die Meute hier drinn immer "geschützte Werkstatt" und wenn sie sich mal dem freien Markt öffnen, viel mehr verdienen, dann ist auch wieder nicht recht. Merken Sie, dass sie gerade alle Argumente von zuviel Lohn zerlegt haben?
Wird mit der Annahme der Halbierungs-Initiative auch der "Lohn" von Gilles Marchand halbiert ?
Im Gegenteil! SRF hat dann mehr Geld, also bekommt er mehr Lohn!
Falsche Annahme, dass Höhe des Lohnes und Qualität des Programmes korrelieren.
Je höher, je besser – nur nicht in der CH.
Das ist eben die Strategie der SRG-Führung mit ihren Vorständen und Regionalräten: Man gibt dem Oberboss sehr viel, damit auch jene auf den nächstunteren Stufen weit über jedes Mass hinaus garnieren können. Dasselbe gilt für die Bundesverwaltung mit ihren zahllosen Chefbeamten und Staatssekretären, die auch die Saläre der Unterstellten in die Höhe ziehen.
Ohne Moos nix mehr los, ja zur Halbierungsinitiative.
Man hat viel zu lange zugeschaut, wie die immer grösser und dicker wurden.
Sie nehmen sich soo wichtig, dass sie behaupten, ohne sie gehe die Schweiz unter.
Und die Leute glauben es.
Völlig überrissener Lohn. Nicht nachvollziehbar.
Jetzt sollte bald jedem klar sein, dass auch die 200 Fr. Jahresgebühr noch immer zu viel ist.
200.- Franken sind genug.!!!
Keinesfalls! Immer noch zu viel!
"billige Musikteppiche" Ich höre immer Musik von sowas. Musik und ca 5 Minuten Nachrichten von SRG unter Tags meist jede volle Stunde. Ob der Sender von SRG ist weis ich nicht. Schrecklich ist, wenn man mal auf einen SRG Sender fällt. Dauerndes Geschwafel ! Es kommt vor, dass dort nicht mal ein Musikstück fertig gesendet wird und es wird schon wieder geschwafelt.
Schwatzen die im Leutschenbach etc. nicht ab und zu mal von Abzockern? Wer im Glashaus sitzt…… Eine andere Frage ist, warum wir uns überhaupt diesen Luxus namens SRG leisten? Mit „200 Fr. sind genug“ wird der hoffentlich demnächst zurechtgestutzt. Aber eigentlich sind 200 Fr. genau 200 Fr. zu viel.
Wer spricht denn da von Leuchten, wenn man sieht, welcher Schrott geboten wird?