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Zäune und Grenzkontrollen: Bundesinnenministerin Faeser.
Bild: BERND W‹STNECK / KEYSTONE

Liebe Frau Faeser

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30.08.2024
Sie verschaukeln uns doch schon wieder. Mit grossem Aplomb haben Sie nun Ihren verschärften Massnahmenkatalog zur Verhinderung von illegaler Migration vorgelegt und zur inneren Sicherheit, darunter ein absolutes Messerverbot in Bahnen und auf öffen ...
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12 Kommentare zu “Liebe Frau Faeser”

  • Pragmaticus sagt:

    In etwas mehr als einem Jahr kräht nach Frau Faeser kein Hahn mehr.

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  • Christine K. sagt:

    Frau Faeser ist für mich eine der „Kampfmaschinen“ für die Umsetzung einer ‚neuen Weltordnung‘, welche auf einer äußerst kranken Ideologie basiert! Ständig ihr Foto irgendwo sehen zu müssen tut meinem Magen nicht gut. Eine schreckliche Rolle die sie sich aussuchte!

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  • in_dubio sagt:

    Geheth waehlen und stimmeth fuer die Richtigen. Nur dann wird gefegeth.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Gibt es irgend etwas, was diese Frau für ihre Position qualifiziert?

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  • L'Éminence Grise sagt:

    Schauen Sie sich morgen die Wahlergebnisse der SPD in diesen Städten an! (Halle später.)

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  • L'Éminence Grise sagt:

    Dortmund/das Ruhrgebiet wird oft als „Herzkammer der Sozialdemokratie“ bezeichnet. Kommunistische Trojanische Stuten, wie im gleichfalls "roten Hessen" gab es hier m. W. nicht. Die historischen Kernlande der Sozialdemokratie sind aber Sachsen, Thüringen, und die preussische „Provinz Sachsen“.
    1863 Leipzig: ADAV, Lassalle
    1869 Eisenach: SDAP, Liebknecht, Bebel
    1875 Gotha: Vereinigung zur Sozialistische Arbeiterpartei (SAP)
    1890 Halle: Umbenennung zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

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  • Lady de Winter sagt:

    Faeser sollte sich schnellstens selbst abschieben. Am besten über Zürich. Vielleicht ist in den zollfreien Gitterboxen am Flughafen dort ein "Rubens oder gar Rembrandt" von Schalck-Golodkowski übriggeblieben, den sie mitnehmen und für sich zu Geld machen kann.

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  • Hier_steht_jetzt_ein_anständiger_Name sagt:

    Werter Matthias

    Das Wort Verdummungszirkus ... das ist Klasse! Da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen.

    Lese ihre anderen spitzen Artikel auch sehr gerne.

    Freundlichst!

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  • freigeist sagt:

    Die Bezeichnung "Brandmauer" ist nicht klug gewählt. Auf welcher Seite ist denn eigentlich der Brand? Treffender wäre es doch ihn "antifaschistischen Schutzwall" zu nennen. Frau Faeser legt doch sonst auch immer Wert auf Antifa, einen "starken Staat", Verbote und Überwachung derer die den Staat "deligitimieren".

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Sie meint wohl nicht "Staat", sondern eine starke "Territoriumsverwaltung". Also eine Trennmauer. Wo die Verwaltung bestimmt und es keine bürgerlichen Eigentumsansprüche mehr gibt. Deshalb.darf auch niemand weggewiesen werden aus dem Land, das "per se ja niemandem mehr gehört"!

      3
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