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Aussehen allein reicht nicht: Schauspieler Clooney.
Bild: CHRIS PIZZELLO / KEYSTONE

Lieber George Clooney

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09.08.2024
Nein, bitte tun Sie mir das nicht an! Ich mochte Sie in Ihren Filmen, besonders denen der Coen-Brüder: so bizarr und komisch, so voller Selbstironie! Und nun haben Sie Anliegen und wollen als linker Aktivist in die Politik wechseln? Wie langweilig, ...
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5 Kommentare zu “Lieber George Clooney”

  • ek sagt:

    Meine Kaffeemaschine ist kaputt.

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  • thommyg sagt:

    Nun ja, wenn George Clooney bei seinem erlernten Fach bleiben sollte, dann wurde er ohnehin schon von Ed O'Neill al Al Bundy filmisch umgesetzt.

    Ich finde es immer sehr amüsant, dass Schauspieler ohne weitere Qualifikationen derartig mit ihren (früher) gespielten Rollen verschmolzen sind, dass sie sich nun anmaßen, dem „gemeinen Volk“ Ratschläge und Weisungen zu erteilen.
    Wohin es führt, wenn unterbelichtete „Komiker“ plötzlich ihre TV-Serienrolle im wirklichen Leben einnehmen, sieht man in 🇺🇦

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  • drfh sagt:

    Einmal mehr ein exzellenter matussek’scher Zwischenruf!!! Die geltungssűchtigen Selbstdarsteller, die mit lächerlichem Gratismut „ein Zeichen setzen“ gegen was-auch-immer, egal ob Prominenz oder an der Aldi-Kasse verursachen bei mir abgrundtiefe Übelkeit 🤢 (ganz im Gegensatz zu den mutigen Frauen , die im Iran sich ohne Kopftuch in die Öffentlichkeit wagen)

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  • freiheit und glaube sagt:

    "Das politische ist privat, das private ist politisch." Das ist heute aktuell wie kaum zuvor: Politisierung aller Lebensbereiche. Eine öffentliche Person, die nie "Haltung" zeigt ist schon mehr als verdächtig. Selbst in der DDR und "damals" gab es eine relativ unpolitische Filmkultur - ganz im Gegensatz zu heute, wo einem die politischen Botschaften immer ins Gesicht gerieben werden. Ein Kulturbetrieb als Schutzraum vor der Politik wäre äußerst wohltuend.

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  • Nirvana sagt:

    Jeder Mensch darf seine Meinung äußern auch Schauspieler wie Clooney. Man muss aber auch mit den Konsequenzen leben. Leider sind es doch erst die Medien die die Aussagen verreißen und einseitig beleuchten. 50 sind für Trump und 50 für Kamala, was machen die Medien darauß. Die 50 die für Kamala sind werden gelobt und geadelt. Einer aus dem Trump Lager wird auch zitiert und anschließend fertig gemacht. Wenn sie es transparant machen würden, dann wäre es auch nicht so schlimm. Meinungsfreiheit!

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