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Bild: SALVATORE DI NOLFI / KEYSTONE

Lieber Vincent Kucholl, ich bin der Letzte, der Satiresendungen zensurieren möchte, aber Sie können nicht unter dem Deckmäntelchen der Satire einfach unbescholtene Bürger öffentlich «Arschlöcher» nennen

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03.10.2023
Sie sind im Welschland ein Star. Zusammen mit Vincent Veillon bestreiten Sie im Radio und Fernsehen TSR die Satiresendung «120 minutes», in der Sie zu aktuellen Themen in die Rolle von passenden Personen schlüpfen. Vor einer Woche haben Si ...
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9 Kommentare zu “Lieber Vincent Kucholl, ich bin der Letzte, der Satiresendungen zensurieren möchte, aber Sie können nicht unter dem Deckmäntelchen der Satire einfach unbescholtene Bürger öffentlich «Arschlöcher» nennen”

  • siddhartha sagt:

    Es braucht gar keine Schimpfworte:
    „Tame dia“ tönt schon selbst wie ein Schimpfwort!
    „Tami Nomal Media!“😊

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  • Katharina Engler sagt:

    Das funktioniert so lange, wie jene Personen am Schalthebel/Drücker dieser "Zensur"- Presse nach ihrem, von bestimmten marx-und sozialist. von Aussen implizierten Interessen gelenktem Gutdünken entscheiden, was gesagt und geschrieben wird und nicht abgesetzt werden, obwohl sie totalitär Anti-Demokratisch sich verhalten.
    Drum reden auch jene "Satiriker" nach derem Mund.
    Alles von Fegheit geplagten und Verantwortung meidende Nachfolger von "Obrigkeiten", damit die andern schuld sind und nicht sie.

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  • ek sagt:

    warum soll er das nicht können? Es wird probiert, vorangetrieben was geht, bis es nicht mehr geht. Ab wann geht es nicht mehr? Sicherlich ist die Grenze nicht sichtbar, solange man dagegen lediglich Artikel verfaßt. Das führt nur dazu, daß demnächst probiert wird, auch bestimmte Artikel nicht mehr erscheinen zu lassen. Wie gesagt, es geht immer weiter und weiter und weiter solange, bis sich Gegenwehr wirksam _ wirksam ! - formiert hat. Davon ist nichts zu sehen.

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  • WMLM sagt:

    Was für ein erbärmlicher linker Loosertroll ist das denn?

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  • lektor sagt:

    Es gab einmal bei uns Satiriker, welche eine feinere Klinge führten als die heute agierenden Satiriker. Sie hatten es auch nicht nötig, in die unterste Schublade des Vokabulars zu greifen. Sie waren geistreich und ihre Vorträge waren auf einem hohen Niveau.
    Wenn man glaubt, mit grobschlächtigen Ausdrücken das Publikum abzuholen dann ist das 1. eine Beleidigung für das Publikum und 2. sagt das Einiges über den IQ des „Satirikers“ aus….

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  • danone sagt:

    Ich finde, Kraftausdrücke fallen in der Regel immer auf den Absender zurück.. eine solche Person hat intellektuell einfach nicht viel mehr zu bieten. SRF zeigt uns jeden Tag - wenn man es den noch konsumieren will - wie tief „Qualitäts-Journalismus“ und „Satire“ sinken kann.

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    0
  • singin sagt:

    Hat der sich Jan Böhmermann zum Vorbild genommen und hofft jetzt, eben so "erfolgreich" zu sein?

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