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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Medien im Massenaufmarsch

Deutsche Journalisten machen ungern nüchterne Analysen. Sie machen lieber erregte Kampagnen.

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23.02.2024
Wenn man den deutschen Journalisten glaubt, dann sieht es duster aus für ihr Land. Denn der Faschismus hat schon den Fuss in der Tür. «Demokratie in Gefahr», vermeldet denn die «Tagesschau». «Demokratie in Gefahr», tönt es von der Frankfurte ...
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12 Kommentare zu “Medien im Massenaufmarsch”

  • deesse sagt:

    Die Deutschen sind Weltmeister punkto Uebertreibung. Nazizeit, Waldsterben, Coronaangst, Klimahysterie, Atomenergie, Kampf gegen Rechts usw. Hauptsache man kann gegen etwas kämpfen, dann fühlt man sich offenbar besser.

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  • giovanni sagt:

    Kann man denn noch von Journalisten sprechen? Sind es nicht Agitatoren, die ihre eigene Meinung verbreiten wollen?!

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  • sommer sagt:

    Zu sehr wichtigen demokratischen Spielregeln gehört die "Pressefreiheit". Ein hohes Gut! Wahrlich! In Verbindung mit "Meinungsfreiheit" sind dies wichtige Stützpfeiler in demokratisch orientierten Gesellschaften. Diese Freiheiten machen jedoch nur dann einen Sinn, sind letztlich nur dann und zu recht (über-) lebensfähig, wenn sie von "Verantwortung" nicht nur begleitet, sondern regelrecht getragen werden. Punktum! Sonst ist bzw. kann und muss Schluss sein. Weil sie dann keinen Sinn machen.

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  • simba63 sagt:

    Das sind keine Medien, das ist eine Abschreiben-Gilde, auf die man gut verzichten kann, umso mehr, als sie alles dran setzt, das unterirdische Niveau der Politiker noch zu unterbieten.

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  • belf23 sagt:

    Typisch deutsch eben.....1933...1949..2024...immer faschistisch

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  • t1591j sagt:

    "Die Demokratie ist in Gefahr"? Schöner Deckmantel für "Die Parlamentssitze sind in Gefahr"! Man kann ihnen diese Angst förmlich ansehen, diesen selbsternannten Demokraten. Wie hatte doch der Landwirtschaftsminister unlängst sinngemäß gesagt "Stellen sie sich mal vor, die könnten hier hineinsehen". Genau davor hat man eine Heidenangst! Was sollten sie denn dann plötzlich machen, die "Berufspolitiker", die sich so schön, mit so vielen einvernehmlichen "Scheingefechten" wohlig eingerichtet haben!

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  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Es gibt in Deutschland keine "Journalisten" mehr. Die sind alle tot. Es gibt nur noch journalistische Aktivisten. Das schließt den Staatsfunk ein.

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  • Kessler sagt:

    Köstliche Betrachtung! Erschütternd mMn ist außerdem der Mangel an Gelassenheit und Humor. Man muss argwöhnen, dass die Pressesöldner einfach nicht mehr zu den hellsten Kerzen auf der Journalismustorte zählen. Sie merken ihre Lächerlichkeit nicht.

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  • ry. sagt:

    Die letzten zwei Sätze marschieren geradewegs in meinem aktiven Wortschatz. 👍🏼😂

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