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Bild: GREGORIO BORGIA / KEYSTONE

Migration um jeden Preis: Mit Klimawandel hat die Migration nichts zu tun, sondern mit Korruption und Bildungsmangel

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09.07.2023
Die linksliberalen Meinungsführer in Deutschland wurden in den letzten Wochen arg unter Stress gesetzt. Zuerst äusserte sich die Eisschnellläuferin Claudia Pechstein auf einer CDU-Veranstaltung in der Uniform der Bundespolizei kritisch zu Mi ...
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23 Kommentare zu “Migration um jeden Preis: Mit Klimawandel hat die Migration nichts zu tun, sondern mit Korruption und Bildungsmangel”

  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Auch Dummheit, alles zu glauben, was uns gesagt wird und keine eigene Meinung zu haben. Nur nachplappern!

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  • mex sagt:

    Es gibt sicher Armut, Korruption und andere Probleme in den Ländern Afrikas. Aber ein Hauptgrund für das Flüchten nach Europa sind die Tage der offenen Türen vor allem Deutschlands, leider auch der Schweiz unter Frau Gutmensch Baume-Schneider.

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  • Pantom sagt:

    Ich will daran glauben, dass der Widerstand gegen diese unglaubliche Vernichtung Europas immer mehr und stärker wird. Hat es einmal angefangen, ist das nicht mehr zu bremsen. Menschen wehrt Euch gegen solche, die einem Angst machen, um zu manipulieren. Wehrt Euch gegen die, die Euch verbieten zu sagen was ihr denkt. Glaubt nicht, was die Medien verbreiten, sie sind die Handlanger verirrter Philanthropen, die nur noch mehr haben wollen. Sie machen Euch nur zu besitzlosen Sklaven. Lebt wieder!

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  • GSc sagt:

    Der Vergleich mit Japan ist erdrückend. Punkt. Als Argumentation nicht zu widerlegen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Kann ich auch nur zustimmen. Und wenn sich dennoch kompakte Menschenmassen auf den Weg machen und Europa stürmen, gibt es heute die technischen (militärischen) Mittel, die Massen oder Einzelne aufzuhalten.

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  • WMLM sagt:

    Das Problem ist etwas ganz anderes: von dieser Masseneinwanderung und Umvolkung profitiert einerseits die linke Asylindustrie mit all ihren gutbezahlten Profiteuren und andererseits die Wirtschaft durch das stetige liefern von billigen Arbeitskräften. Der Verlierer ist ganz klar die indigene Bevölkerung, welche langsam aber sicher ausgewechselt und niedergehen wird.

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  • EIDgenossen sagt:

    Immer wieder interessant. Gute Analysen. Klare Worte. Leider keine Lösung. Das Problem muss aber gelöst werden. Heute. Nicht morgen. Also sind Lösungsdebatten bzw. -analysen dringend gefragt. Die Gründe und die negativen Auswirkungen sind bekannt. Die Lösung leider noch nicht, oder täusche ich mich etwa?

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  • juege sagt:

    Was auch Herr Sarrazin nicht aussprechen mag, obwohl er es bestimmt weiss: Es ist nicht Unfähigkeit, sondern Absicht.

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  • peterausk sagt:

    Es wird ihr nicht gelingen. Die dt. Mainstreampresse in ihren Echokammern, früher Redaktionen genannt, schaffen Deutschland nicht ab. Der linksgrüne Einheitsbrei, vorbereitet von der dpa und verbreitet von ARD und ZDF können nur noch unkritische, regierungstreue und denkbetreute ereichen. Wer sich über DE kritisch informieren will, muss ausländische Publikationen lesen, wie die WELTWOCHE, Danke dafür.

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  • ruedi k. sagt:

    Es gibt zwei Arten von Zuwanderungsbefürwortern, strohdumme Gutmenschen oder Schmarotzer, die sich zu Lasten des Steuerzahlers schamlos bereichern. Zu welchen gehört Seidl?

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  • CAG sagt:

    So sehe ich das auch!
    Leider ist unsere Chaos-Regierung unfähig das zu reflektieren. Sie ist selbst zu einem erheblichen Teil bildungsfern, korrupt und
    verantwortungslos.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Dieses Bild drückt schon wieder auf die Gefühlswelt, es kommen zu 99% Junge Männer.
    Alles manipuliert!

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  • piet sagt:

    Es sind ja nicht nur die Linksgrünen, die in Sachen Migration spinnen, sondern auch die FDP und CDU/CSU in Deutschland, unter der Überschrift "Fachkräfteeinwanderung"! Und, diese Diskussion trägt schon bald die Züge einer Hysterie! Thilo Sarrazin müssten Letzteren vielleicht Nachhilfe darin geben, wie die Wirtschaft aus einer abnehmenden, einheimischen Bevölkerung in Zukunft genügend kostengünstige Fachkräfte gewinnen kann!

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  • Marcos. sagt:

    Die masslose Zuwanderung scheint mir Programm. Vor allem die NGOs bringen mit ihren Schiffen Hunderttausende nach Südeuropa. Die ganze Geschichte die da abläuft ist sehr undurchsichtig. Alle sehen, das kommt nicht gut, aber niemand wehrt sich wirklich. Schwer zu verstehen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Thilo Sarazzin spricht es deutlich aus. WAS haben Marokkaner, Tunesier, Algerier aus den Maghreb-Staaten hier verloren. Nichts,denn es herrscht KEIN Krieg dort. Es sind ALLE Wirtschaftsmigranten und Kriminelle wie jene aus Afghanistan, die gem. Genfer Flüchtlingskonvention KEINE Flüchtlinge sind und zurückgewiesen werden müssTen. Sommaruga, Keller und Baume haben und ignorieren diese Konvention. WIESO wurde diese unterzeichnet, wenn die Damen s.weigern, diese zu vollziehen =Arbeitsverweigerung!

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  • von irgendwo sagt:

    Offenbar sind Schleuser und Schlepperbanden weiterhin noch sehr aktiv. Aber, die Umvolkung ist gewollt, mantramässig begründet mit Überalterung, damit verbundenem Fachkräftemangel-bla bla."Fachkräfte" werden in Anzahl importiert (die kaum mehr freiwillig zurückkehren), per UN-Migrationspakt: der vollständige Text: www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf
    Oder dann halt tatsächlich?- gem. Buch vor ca. 7 Jahren, Dr. Udo Ulfkotte Vorsicht Bürgerkrieg Was lange gärt, wird endlich Wut ...

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  • bmiller sagt:

    Ein glasklarer realistischer Befund samt Lösungsansatz, danke. Wie den "Entscheidern" samt ihren Medien diesen nahe bringen?

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    • Melanie sagt:

      ... kann man denen leider nicht nahe bringen. Thilo Sarrazin war ja schon vor Jahren einsamer Rufer in der Wüste. Alles vergebene Liebesmüh, leider, leider. Die "Entscheider" und deren Wahl-Clientel wollen es anscheinend genau so und nicht anders haben.

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  • mex sagt:

    Neben Korruption und Bildungsmangel kommt noch das relativ einfache, auch wenn gefährliche Flüchten nach Europa....und die Willkommenskultur vor allem der Deutschen, aber leider auch der Schweizer Regierung. Die Schlaraffenländer lassen Grüssen.

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  • deesse sagt:

    Wenn Medien wie die FAZ einmal - statt allgemein zu kritisieren - genau darlegen würden, wie denn ihr idealer Staat aussieht und funktioniert, wäre sicher bald klar, dass sie ein absolut unrealistisches Menschenbild voraussetzen das gar nicht existiert! Das ist das Hauptproblem aller sozialistischen Traumbilder.

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  • Roger Chaw sagt:

    guter Artikel aber in einem Punkt muss ich widersprechen: Japan hat selbstverständlich auch eine Einwanderungspolitik. Ich kenne viele Burmesen die in Japan arbeiten. Arbeitsvisum bekommt man nur wenn eine Firma einem einlädt. Man muss japanisch reden und schreiben können. Und keine Arbeit mehr, bedeutet zurück nach Burma

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    • not_a_lion sagt:

      Na klar, in den 60ern konnten nur Gastarbeiter nach D. kommen die einen Arbeitsvertrag hatten. Probleme gabe es da auch. Als Schüler arbeitete ich in den Ferien in einem Aluminiumwerk. Da waren ein türkischer und ein italienischer Arbeiter nach einer nächtlichen Schlägerei im Krankenhaus gelandet weil der Italiener nicht auch die Arbeit des Türken machen wollte, der wegen des Ramadanfastens geschwächt war. Brauchen wir Einwanderung tatsächlich, wenn KI viele Jobs überflüssig machen wird?

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