Der Covid-Impfstoff wird dem amerikanischen Pharmakonzern Pfizer noch jahrelang gute Gewinne bescheren. Dies erklärten übereinstimmend der CEO des Unternehmens, Albert Bourla, und Finanzchef David Denton.
Vor Investoren sagte Bourla, dass das Vakzin «in absehbarer Zukunft weiterhin Einnahmen in Milliardenhöhe generieren» werde. Sie könnten «als Puffer für unvorhergesehene Herausforderungen bei anderen Produkten in unserem Portfolio dienen».
Noch positiver äusserte sich CFO Denton: Er nannte die Corona-Pandemie eine «Multi-Milliarden-Dollar-Franchise» und rechnete mit weiteren Gewinnen.
Der Impfstoff und andere virushemmende Medikamente würden noch «viele Jahre lang relevant» sein, da Covid sich nicht verschwinden werde. Er erwarte, dass die Erkrankung «ein bisschen wie eine Grippe sein wird … aber tödlicher».
Bisher hat Pfizer mit dem Covid-Impfstoff und dem antiviralen Medikament Paxlovid rund 80 Milliarden Dollar pro Jahr eingenommen. In diesem Jahr soll der Gesamtumsatz noch ein bisschen höher ausfallen, nämlich 102 Milliarden US-Dollar – was mehr als dem Doppelten der Umsätze von 2019 (40,9 Milliarden US-Dollar) und 2020 (41,7 Milliarden US-Dollar) entspricht.
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Natürlich bleibt der Impfstoff noch viele Jahre relevant. Gerade wurde von den G20 Staaten auf Bali beschlossen, via WHO einen Impfpass einzuführen, der zwingend für internationalen Reisen gebraucht wird. Rechnet mal mit den nächsten Boosterimpfungen. Die kommen, trotz der ungeklärten Übersterblichkeiten.
"Vor Investoren sagte Bourla, dass das Vakzin «in absehbarer Zukunft weiterhin Einnahmen in Milliardenhöhe generieren» werde." Hauptsache.
Man kann den Zusammenhang zwischen dieser Firma und der Biodefense-comunity in den USA nicht genug betonen. Eben wurden 88 Milliarden USD für solche "Biodefense" Programme gesprochen, vom Präsidenten der USA persönlich. Ideale Waffe für den Zugriff zu Ressourcen in Kolonialgebieten. Das dumme ist nur der blowback, dass die Kolonisten daran selber zugrunde gehen.